Diskussion:Thomas Stöhr

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von PHartung in Abschnitt Vermittlungsversuch
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Ergänzung in der Vita um einen Skandal mit Hausdurchsuchung[Quelltext bearbeiten]

Gronauer Erddeponie[Quelltext bearbeiten]

Bitte diesen Absatz prüfen, ob er "relevant" ist für die Vita des Bürgermeisters. Meines Erachtens schon, da eine Hausdurchsuchung im Rathaus durch die Staatsanwaltschaft und ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen einen amtierenden Bürgermeister weitreichende Informationen sind. --Maipo 14:00, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich erachte den betreffenden Passus für irrelevant, da der Artikel lediglich aus wahlkampftechnischen Gründen eingestellt wurde. Das Verfahren ist mit der Zahlung abgeschlossen und somit nicht mehr aktuell. Thomas Stöhr wurde nicht verurteilt oder angeklagt. Von daher irrelevant. -- --bastiwy 11:30, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es handelt sich bei diesem Abschnitt um die Erddeponie lediglich um ein Ermittlungsverfahren welches von der Staatsanwaltschaft ohne Anklage fallengelassen wurde. Es entstehen keinerlei Rechtsfolgen aus dem Verfahren und ist im Vergleich zur restlichen Vita von Dr. Stöhr eine unwichtige Randbemerkung ohne Relevanz. Des weiteren wäre dieser Beitrag, wenn überhaupt als Relevant eingestuft, nicht dem Beitrag zu Dr. Stöhr sondern vielmehr dem Beitrag zur Stadt Bad Vilbel zuzuordnen, da es sich um einen Vorfall handelt der deutlich über die Amtszeit von Dr. Stöhr hinausgeht und generell nicht einfach nur einer Person zugeordnet werden kann. --De_Coverly 12:00, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Passus ist enzyklopädial irrelevant. Er sagt weniger etwas über den Menschen Thomas Stöhr aus, als über den Magistrat der Stadt Bad Vilbel. Inhaltlich ist dies also eher dem Bad Vilbeler Artikel zuzuordnen. Außerdem ist es juristisch äußerst fragwürdig solche Aussagen in eine Enzyklopädie aufzunehmen, da die Untersuchung der Staatsanwaltschaft ohne Ergebnis eingestellt wurde und damit die Betroffenen als vollständig unschuldig anzusehen sind.

-- PflugF 23:04, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zur Sache Hausdurchsuchung: Mit der Hausdurchsuchung war der Bürgermeister nicht involviert, da dies allein über das Rechtsamt lief, welches nicht in den Dezernatsbereich des Bürgermeisters fiel. Auch wurde nur von dort widersprochen. Grund war allein, dass man die Beschuldigtenrechte wahren wollte. Daher gehört dies nicht in einem Lebenslauf eines Bürgermeisters

Ferner sollten folgende Ergänzungen erwogen werden, da kaum jemand den rechtlichen Hintergrund einer Einstellung nach § 153 a StPO kennt:

Eine solche Einstellung mit Auflage nach § 153a StPO stellt keine Geldstrafe dar und die Zahlung ist auch kein Schuldeingeständnis. Der Bürgermeister hat öffentlich erklärt, dass er sich für unschuldig hält, aber er statt eines zeitraubenden Verfahrens seine Kraft lieber für die Bürgerschaft einsetzen will und auch deshalb zahlt, da von der Zahlung u.a. ein gemeinnütziger Verein in Bad Vilbel profitiert, dem er persönlich sehr zugetan ist. Eine solche Einstellung ist erst Recht keine Verurteilung, so dass nach dem Rechtsstaatsprinzip und den anerkannten Menschenrechten die uneingeschränkte Unschuldsvermutung gilt, da weder Verurteilung noch Strafe nach dem Ordnungswidrigkeitsverfahren erfolgt ist. Mit erfolgter Zahlung ist der Fall übrigens erledigt und nicht mehr aktuell.

Übrigens: Nach Feststellung der Staatsanwaltschaft, eines Gutachters der Uni Gießen, eines weiteren Gutachters sowie von Naturschutzgruppen ist dort ein einmaliges Biotop angelegt worden, welches allein der Umwelt genützt hat, da bereits erste Arten von der besonders geschützten Artenliste gefunden wurden. Auch sind nach Feststellungen der Staatsanwaltschaft keinerlei belastende Stoffe gefunden worden.

bastiwy 15:20, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Die juristischen Folgen werden im Artikel genannt. Für einen Artikel über einen Politiker und seine Arbeit ist sie dennoch interessant. Nur weil die Ermittlungen gegen Helmut Kohl eingestellt wurden, käme wohl kaum einer auf die Idee, den entsprechenden Teil aus dem Artikel von Helmut Kohl löschen zu wollen, oder? -- Oliver Sprich! 15:35, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zustimmung. Übrigens ist die Erwähnung auch unangenehmer Sachen ein klassisches Schicksal von Artikeln, die vom Autor über sich selbst angelegt wurden. Hier ist nun mal nicht der Platz für eine mehr oder weniger geschönte private Homepage. 87.149.69.118 15:41, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da muss ich widersprechen. Ich bin sicher nicht Thomas Stöhr sondern habe lediglich einen Bericht über ihn bei Wikipedia angelegt. Der Artikel enthält nur Fakten zur Person und keine politischen Dinge. Hier wurde von mir bewusst keine Privathomepage (besonders keine geschönte) verfasst. Die Sache mit dem Kohl-Vergleich hinkt m.e. auch ein wenig. Beim Kohl-Artikel ist der Spendenskandal ein Aspekt unter vielen politischen Dingen, die über die bloßen biographischen Fakten hinaus gehen. Hier wird geradezu die Deponie in den Vordergrund gespielt. -- bastiwy 15:48, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nun, du wirst ja wohl nicht behaupten wollen, den Artikel als völlig unbeteiligter Dritter angelegt und dein schönes Foto von Stöhr mit einem Trick erschlichen zu haben. Skepsis bezüglich der Motive deiner Artikelarbeit sind also gerechtfertigt – wie immer bei einem offenkundigen Interessenkonflikt. Bitte nimm aber Notiz von dieser Diskussion, wo zwei Admins meinen, dass du sachlich recht haben könntest und Benutzer:Onee (Oliver) zugesagt hat, eine dritte Meinung einzuholen. --beek100 16:40, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mit einem Trick habe ich das Foto sicher nicht erschlichen. Es war ein altes Pressefoto von der Homepage der Bad Vilbeler CDU (freie Nutzung). Die Informationen der Biographie stammen entweder aus der Zeitung, dem Internet oder aus Wahlkampfbroschüren. Als unbeteiligten Dritten würde ich mich jedoch nicht bezeichnen (vgl. Lucia Puttrich Artikel). Jedoch weise ich den Vorwurf zurück, den Artikel parteipolitisch nutzen zu wollen (der Artikel wurde am 5.5.09 erstellt, weit weg von der von mir angesprochenen Kommunalwahl). Ich habe nichts über die politischen Dinge der Stadt geschweige denn über politischer Erfolge geschrieben, um den enzyklopädischen Charakter, den ich an Wiki so schätze, zu wahren. Was bedeutet eigentlich dieses Sockengerede? Ich werde einmal die dritte Meinung abwarten. -- Bastiwy 17:00, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wenn du das Bild nicht selbst gemacht hast, hast du es aber unter einer falschen Lizenz eingestellt, da müsstest du noch mal nachbessern. Was mit Socken gemeint ist, erfährst du hier. Konkret ist damit gemeint, dass das gehäufte Auftreten von sonst kaum oder gar nicht in Erscheinung tretenden Benutzern in dieser Diskussion auffällig ist, was den Verdacht beflügelt, jemand tritt hier in verschiedenen Rollen auf, um eine Mehrheit für seine Argumente vorzutäuschen (was ein Bruch der WP-Konventionen wäre und zu einer Sperrung führen könnte). --beek100 17:41, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
(BK) In der Beschreinbung der Bild-Datei hast du das Bild aber als deine Arbeit ausgegeben. Davon, dass es sich um ein Pressefoto von der CDU-Homepage, das zur freien Verfügung freigegeben ist, lese ich nichts. Und zu den Sockenpuppen: Das Timing der Beiträge, die sich angemeldet haben, nur um dir Recht zu geben, findest du nicht erstaunlich? -- Oliver Sprich! 17:44, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Jetzt verstehe ich die Sache mit den Sockenpuppen. Bin nicht sonderlich oft bei Wiki aktiv. Ich denke es haben sich ein paar Leute schnell in die Diskussion eingeschaltet, weil wir WK in Bad Vilbel haben (Kann man das via IP nachweisen?). Die Wiki-Seite wird sicherlich nicht nur von mir beobachtet. Ich weiß, dass auch im Forum einer BI bereits über Wikipedia diskutiert wurde. Ich habe mittlerweile die Genehmigung das Foto zu nutzten. Kann mir jemand mal schreiben wie ich die Lizenz dementsprechend ändere (ich bin da relativ unbedarft). Bastiwy 19:00, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Lies dir das hier mal durch. Wenn du dir dann immer noch unsicher bist, wie du vorzugehen hast, kannst du hier deine Fragen stellen. Bitte verweise dabei immer auf die Datei. --beek100 13:25, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

3. Meinung[Quelltext bearbeiten]

ungefragte Dritte Meinung:
ich halte den Vorgang nicht für wichtig genug für Stöhrs Artikel, dass ihm ein eigener Abschnitt gebührt, als Vorschlag würde ich im Abschnitt Politische Laufbahn folgenden Text anfügen:
Eine Erddeponie im Ortsteil Gronau wurde seit 1999 mit mehr als dem Fünffachen der genehmigten Menge befüllt, was im Januar 2008 zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt wegen ungenehmigten Abladen gegen Stöhr, seinen Amtsvorgänger Günther Biwer, zwei Mitarbeiter der Stadt und einem Unternehmer führte. Gegen eine Zahlung einer Auflage von 4000 Euro durch Thomas Stöhr wurden die Ermittlungen gegen ihn im Dezember 2009 eingestellt.
damit ist meiner Meinung nach das Umfeld besser dargestellt (die Überfüllung war eben nicht eine Nach-und-Nebel-Aktion) und der - erwähnenswerte! - Vorgang auf ein (denke ich) gesundes Maß zurechtgestutzt. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:35, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich könnte damit sehr gut leben. -- Oliver Sprich! 18:56, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dass der Vorgang um die Erddeponie "abgeschlossen" sei, bezweifle ich stark. Immerhin wurde auf diesem "einmaligen Biotop" wider erwarten doch allerlei Bauschutt entdeckt. Die Konsequenz dessen wäre u.a., dass die Erddeponie für viel Geld wieder abgetragen werden müsste. Dadurch kämen erhebliche Kosten auf die Stadt Bad Vilbel zu. Ein anderer/neuer Bürgermeister könnte für diese entstehenden Kosten, den amtierenden Bürgermeister Stöhr dafür wiederum persönlich in Haftung nehmen und auf Schadensersatz verklagen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die strafrechtlichen Ermittlungen keinerlei Relevanz für eine evtl. zu klärenden zivilrechtliche Fragestellung haben. Die Hürden für eine zivilrechtliche Verurteilung sind wesentlich niedriger als bei einer strafrechtlichen. (siehe O.J.Simpson-Prozesse) Im Übrigen steht es einem öffentlichen Funktionsträger nicht zu, sich auf seine Beschuldigtenrechte zu berufen, wenn gegen ihn als Amtsperson ermittelt wird. Als Amtsträger ist er allein schon kraft Gesetzes und aufgrund des Rechtsstaatsprinzips dazu verpflichtet mit anderen Behörden zusammenzuarbeiten bzw. an der Aufklärung bei illegalen Handlungen mitzuwirken. Sollte er dies tun aber tun wollen, dann kann er das nur, wenn er sein Amt mit sofortiger Wirkung niederlegt. Dann kann er sich auf alle seine Rechte berufen.--79.255.54.154 12:41, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

wobei das doch dann eher (erst mal) nicht in den Artikel der Person Stöhr gehört, da ist mW das Ermittlungsverfahren ja gegen Auflagen eingestellt. wenn das weitergeht (fr-online spricht ja auch von "Untersuchungen gefordert") lässt sich das immer noch einarbeiten. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 13:52, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. -- Oliver Sprich! 14:27, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Meiner Meinung nach gehört der Vorgang um die Erddeponie in den Artikel über Thomas Stöhr. Ich finde, dass eine Hausdurchsuchung im Rathaus und ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen einen öffentlichen Funktionsträger relevante Informationen für die Vita des Bürgermeisters sind. -- Ikoluma 16:20, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wiederaufnahme möglich[Quelltext bearbeiten]

Entgegen der hier vertretenen Auffassung, ist mit der Einstellungsverfügung gem. § 153a StPO das strafrechtliche Verfahren gegen Bürgermeister Stöhr NICHT abgeschlossen. Es kann jederzeit wiederaufgenommen werden, gem. § 153a Abs.1 StPO: "[...] kann die Staatsanwaltschaft bei einem Vergehen vorläufig von der Erhebung der öffentlichen Klage absehen und zugleich dem Beschuldigten Auflagen und Weisungen erteilen [...]. Dass "ein hinreichender Tatverdacht besteht" hat die StA auch mitgeteilt. Grund für die Einstellung war lt. StA insbesondere das Gutachten der Uni Gießen, dass nur geringe Mengen Bauschutt auf der Erddeponie festgestellt hat und damit die Wahrscheinlichkeit für eine Grundwasserbeeinträchtigung sehr gering sei. Allerdings bestehen nach dem zuvor genannten Bericht, wonach evtl. doch mehr Bauschutt abgeladen wurde als zunächst angenommen, Zweifel an der geringen Schuld von Stöhr, so dass nach einem umfangreicheren Gutachten die StA sich entschließen könnte doch noch Anklage gegen Stöhr zu erheben.--Maipo 08:58, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

wie wäre es dann, den obigen Textvorschlag um ein vorläufig zu ergänzen? Sobald die Beleglage klarer wird lässt sich auch von dem kürzeren Text aus weiterschreiben Rbrausse (Diskussion Bewertung) 12:21, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Vorgang "Gronauer Erddeponie" ist nicht irrelevant. Seit Dezember 2009 befasst sich ein so genannter Akteneinsichtsausschuss des Wetterauer Kreistags mit der Angelegenheit. Darüberhinaus gibt es aktuell die Bekanntgabe eines Zahlung der Stadt Bad Vilbel, unterschrieben von Bürgermeister Stöhr, in Höhe von 100.000 Euro und des Wetteraukreises in Höhe von 50.000 Euro "wegen eines in der mangelnder Überwachung liegendem Organisationsverschuldens". Siehe hierzu folgende Links: http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/wetterau/2264114_Bad-Vilbel-Bussgeld-fuer-illegale-Deponie.html sowie http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/wetterau/2268396_Bad-Vilbel-Kritik-am-Deponie-Deal.html ferner http://www.fnp.de/ndp/region/lokales/rmn01.c.7239145.de.htm und http://www.wetterauer-zeitung.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Bad-Vilbel/Stadt-zahlt-100-000-Euro-an-Naturschutzfonds-_arid,159682_regid,3_puid,1_pageid,87.html Der Akteneinsichtsausschuss hat seine Arbeit noch nicht abgeschlossen. (nicht signierter Beitrag von PHartung (Diskussion | Beiträge) 00:39, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Vermittlungsversuch[Quelltext bearbeiten]

Moin, eigentlich bin ich immer noch in einer langen Wikipause, möchte aber doch vermittelnd eingreifen. Ich bin Admin auf der Diskussionsseite, die bastiwy angesprochen hat, ich vertrete (als gewöhnlicher User) dort eine gegensätzliche Position zum Bürgermeister und zu bastiwy. Ich möchte mich in den nächsten Tagen an einer Version versuchen, die beiden Seiten gerecht wird. bastiwy hat mir versichert, dass er keine Sockenpuppen unterhält; ich weiß, dass er auch keine Sockenpuppe von einem anderen Benutzer ist, er ist in dem besagten Forum unter gleichem Namen angemeldet. Was er gemacht hat, waren klassische Anfängerfehler. Ich habe ihm empfohlen, zunächst in anderen (nicht politischen) Artikeln aus seinen Interessengebieten kleinere Edits zu machen und eine Benutzerseite anzulegen, habe mit ihm länger telefoniert, habe auch mit dem Bürgermeister kurz gesprochen. --Grabert 09:22, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich bin für jede Formulierungsversuch, der beiden Seiten gerecht wird, dankbar. Ich danke dir für deine Bereitschaft hier zu vermitteln. -- Oliver Sprich! 10:15, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich schließe mich Oliver an --Bastiwy 11:02, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Jetzt wäre es noch schön, wenn auch Maipo und Ikoluma noch zustimmen könnten. --Grabert 15:07, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einen wesentlichen Unterschied zu der bestehenden Version kann ich zwar nicht erkennen (außer, dass es knapper formuliert ist) aber mit dem obigen Textvorschlag bin ich einverstanden; sofern "vorläufig" noch rein kommt.--Maipo 19:45, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
quetsch das war auch die Idee dahinter - die Kernaussage (was war, wie ist TS beteiligt) möglichst sachlich darstellen und dabei Sachen aussparen, die mMn nicht in den Personenartikel gehören (zB die Durchsuchung des Rathauses - das gehört eher in den Gemeindeartikel und wäre hier im Personenartikel doch nur effektheischerische Ausgestaltung). ich bin gespannt, was grabert vorschlägt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 12:21, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das hängt wohl damit zusammen, weil ich noch nichts geschrieben habe, sondern erst einmal die Bereitschaft zu Zugeständnissen abklopfe. Und "vorläufig" kommt rein. --Grabert 19:55, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich schließe mich auch Oliver und Maipo an. -- Ikoluma 21:40, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

hat irgendjemand noch mal etwas von dem durch Grabert zu erarbeitenden Kompromisstext gehört? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:21, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein, bis jetzt nicht. -- Oliver Sprich! 07:05, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, bin etwas in Verzug, komme mit meiner Arbeit nicht nach, ich versuche heute irgendwie eine ruhige Stunde zu finden, um mein Versprechen einzulösen. --Grabert 13:59, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Moin, so, also jetzt: Ich habe mir die Seite Bad Vilbel etwas genauer angesehen. Dabei habe ich meine Zweifel, dass kritische Anmerkungen dort lange überleben. Die Seite wirkt wie von einem Tourismusverband dominiert. Gerne hätte ich weite Teile der Problematik dorthin verschoben, eigentlich fast alles, bis auf einen Satz und einen Querverweis. Wir sollten sehen, ob dies langfristig ohne Edit-War möglich ist. Hier mein vorläufiger Kompromiss-Vorschlag (weitgehend kopiert von Rbrausse, kursiv: Vorschlagstext, unterstrichen: Zusätze/Änderungen):

Eine Erddeponie im Ortsteil Gronau wurde seit 1999 mit mehr als dem Fünffachen der genehmigten Menge befüllt, was im Januar 2008 zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt wegen des ungenehmigten Abladens gegen Stöhr, seinen Amtsvorgänger Günther Biwer, zwei Mitarbeiter der Stadt und einem Unternehmer führte. Gegen eine Zahlung einer GeldaAuflage von 4000 Euro durch Thomas Stöhr wurden die Ermittlungen gegen ihn im Dezember 2009 vorläufig eingestellt. Im Rahmen der allgemeinen Ermittlungen fand im Rathaus eine unspektakulär verlaufene Durchsuchung statt, die sich allerdings nicht gegen Thomas Stöhr richtete. Über das tatsächlich verfüllte Material bestehen unterschiedliche Auffassungen.

Soweit der Vorschlagstext; Teile daraus, die in den Artikel Bad Vilbel übernommen werden können und dort nicht wieder beseitigt werden, würde ich hier dann zurückbauen. --Grabert 11:20, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Danke für den Vorschlagstext. Von mir dazu ein "Nihil obstat". ;) -- Oliver aus Bremen Sprich! 11:52, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
was noch nicht geklärt ist wäre die Position des (gelungenen) Vorschlags. ich persönlich halte einen eigenen Abschnitt weiterhin nicht für gerechtfertigt (es ist eben doch eher ein aktuelles zur Zeit brenndendes Tagespolitikgeschehen ohne wirkliche langfristige Beudeutung), als Absatz im Abschnitt politische Laufbahn könnte ich es mir gut vorstellen. oh, und beim Eintragen natürlich die refs nicht vergessen, so weit ich das überblicke lässt sich alles mit den 3 vorhandenen Links belegen. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 13:01, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Moin, ja, das klingt nachvollziehbar, der jetzige Abschnitt Deponie ist der größte im Artikel, ich würde es auch verschieben. Ach ja, Stöhr hatte mir gesagt, der Betrag stimmt nicht, wollte aber auch keinen anderen nennen, wie wäre es dann, den Betrag ganz zu streichen. Lieber hinzufügen, dass über das verfüllte Material unterschiedliche Auffassungen bestehen. Dann wäre aber wirklich allen Seiten entgegen gekommen. Nachträgliche Änderungen habe ich mit sub und del markiert. --Grabert 20:00, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ja, ich denke auch, dass es nicht unbedingt in einen eigenen Abschnitt muss. -- Oliver aus Bremen Sprich! 09:23, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich schließe mich ebenfalls Oliver an.--Bastiwy 19:23, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Moin, gut, dann baue ich es voraussichtlich morgen ein. Und danach legen ich den Benutzer Grabert wieder schlafen. --Grabert 19:53, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
kannst anfangen, der Artikel ist offen (ich leg da keine Hand dran :)) - hoffentlich bis auf bald in dieser Wikipedia Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:05, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ist erledigt, bleibt die Frage: offen lassen, IP-Sperre oder ganz dicht. Ich wäre für offen lassen, habe den Artikel in Beobachtung. Dann sehen wir ja, ob alle Wort halten. --Grabert 13:14, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vielen Dank an Grabert für die Vermittlung --Bastiwy 14:12, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Vorgang "Gronauer Erddeponie" ist nicht irrelevant. Seit Dezember 2009 befasst sich ein so genannter Akteneinsichtsausschuss des Wetterauer Kreistags mit der Angelegenheit. Darüberhinaus gibt es aktuell die Bekanntgabe eines Zahlung der Stadt Bad Vilbel, unterschrieben von Bürgermeister Stöhr, in Höhe von 100.000 Euro und des Wetteraukreises in Höhe von 50.000 Euro "wegen eines in der mangelnder Überwachung liegendem Organisationsverschuldens". Siehe hierzu folgende Links: http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/wetterau/2264114_Bad-Vilbel-Bussgeld-fuer-illegale-Deponie.html sowie http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/wetterau/2268396_Bad-Vilbel-Kritik-am-Deponie-Deal.html ferner http://www.fnp.de/ndp/region/lokales/rmn01.c.7239145.de.htm und http://www.wetterauer-zeitung.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Bad-Vilbel/Stadt-zahlt-100-000-Euro-an-Naturschutzfonds-_arid,159682_regid,3_puid,1_pageid,87.html Der Akteneinsichtsausschuss hat seine Arbeit noch nicht abgeschlossen. (nicht signierter Beitrag von PHartung (Diskussion | Beiträge) 00:39, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten