Diskussion:Valy Hedjasi

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Singles / Musikvideos[Quelltext bearbeiten]

Singles / Musikvideos ist keine Tracklist seines Albums, sondern eine Liste der ausgekoppelten Lieder. --Jassson 12:24, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Valy istein Afghaner[Quelltext bearbeiten]

Valy Hedjasi ist ein Afghaner und kein Iraner/Perser, genauer gesagt ein Tadjike (Perser/Zentralasiens Iraner). Seine Muttersprache ist persisch und dementsprechend seine Lieder und die Kultur (die ost-persische Kultur Chorassans (, Ost-Iran, Sistan, Afghanistan, Usbekistan, Turkmenistan, Tadjikistan)), die er in ihnen presentiert (vorallem die traditionellen Kleider der Tadjiken). Er ist sogar im Iran geboren und seine Familie geniesst ein gutes Ansehen dort, die aus der persischen Provinz Herat stammen. Ich bitte Sie herzlichst, ihn doch demnächst nicht wieder als Afghanen zu beschreiben. Er ist kein Paschtu und stammt auch nicht aus Kandahar oder Pakistan. VD--58.53.220.254 19:35, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auch Dari ist persisch. Herat liegt in Afghanistan. Wenn Du sagst, dass seine Familie aus Herat stammt sagst Du, dass er aus Afghanistan stammt. Er ist kein PASCHTUNE (Pashto ist die Sprache der Pashtunen), das hat auch niemand behauptet. Auch hat niemand behauptet, dass er aus Pakistan oder Kandahar (welches in Afghanistan liegt) stammt. --Jassson 14:03, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

In der Tat ist er kein Paschtune. Nur das Problem ist, dass heute so einiges, aufgrund des Staatsnamen, afghanisch deklariert wird (Kultur, Sprache, Traditionen, Helden....). Der Grund ist, dass die Afghanen selbst nichts haben. Kulturell, historisch und in jeglicher Hinsicht sind es arme Menschen, die lediglich für ihr Nomadenleben bekannt sind. Sogar die Mujaheddind (Tadschiken, Usbeken, Hazaras, Nuristanis, Turkmenen, Hindus) die sich gegen die Araber und Russen gestellt haben werden als Afghanen bezeichnet, dabei haben sie nichts mit ihnen gemeinsam, denn zur gleichen Zeit haben die Afghanen die Städte der Nordvölker ausgeplündert, zerstört, die Menschen aus ihren Häusern gejagt. Als gutes Beispiel dienen Kabul und Herat. Paschtunische Faschismus macht vor nichts halt. Paschtuna e Kussmadar, madarfroscha, Qaum e Dombdar. Diese Pan-Idioten wissen nicht, dass Valy selbst ein Pan-Persischer Nationalist ist.

Ps: Yak Khar e Harami Awghan mordagaw - hat aus Ba in Saz e Qataghan wo er auf romantische Art für die persischen Frauen Afghanistans singst einfach den Titel in Dokhtar e Afghani geändert. Von Dokhtar e Awghan ist in dem Lied nicht die Rede noch von Kandahari oder Peschawari; Resultat: Habe es korregiert --Bundeswehr 20:14, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn man unter "afghanisch" die Staatsbürgerschaft versteht, ist es doch korrekt, oder nicht? --Pitichinaccio 16:29, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Was für ein primitiver, von Vorurteilen geprägter Beitrag. Ich bin kein Pashtune, aber von Rassismus halte ich nichts. Wenn Du so weiter machst werde ich versuchen Dich sperren zu lassen. --Jassson 14:03, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Und zum Thema: Dukhtare Afghan: Das Lied heißt nun mal so. Guck hier: http://www.avang.com/products/avang795-valy.html . Und er singt auch nicht nur für die persischen Frauen, sondern für alle Frauen in Afghanistan. --Jassson 19:02, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Von Dokhtare Afghani ist in dem Lied gar nicht die Rede. Er singt für die Frauen aus den Tadschikischen Gebieten, oder hörst du ihn was für die Frauen Peschawars, Judea oder Kandahars, Paktias etc. singen? Natürlich nicht. Im Originalen heißt es einfach nur Ba in Saz e Qataghan...und nichts anderes.

Ich muss sagen, dass ich zwar eine andere Meinung vertrete, es mir eigentlich völlig egal ist für wen er das Lied singt. Jedenfalls heißt das Lied Dukhtare Afghani. So steht es auf der Seite seines Plattenlabels und so ist es richtig. --Jassson 19:59, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Natürlich nicht. Heute geht man ganz streng dagegen vor, diese Verallgemeinerung wieder nur auf die Paschtunen zu minimalisieren. Afghanen sind ein anderes Volk, mit einer ganz anderen Sprache, Kultur und Siedlungsgebiet. Man bezeichnet einen Ägypter auch nicht als Franzose weil das Land mal franz. Kolonie war, sondern man kennt die Unterschiede. Das gleiche trifft auch hier zu. Ein richtiger Begriff wäre da eher Afghanistani, welches sich nicht auf eine Ethnie bezieht, aber jmd. beschreibt, der aus Afghanistan kommt (hat sich aber offiziell nicht durchgesetzt). Im kommenden Jahr wird sowas wie Afghanisch als Staatsbürgerschaft nicht mehr geben. Ich habe auch einige Punkte wieder herrgestellt, die entweder Benowar oder du selbst gelöscht haben...aber diese sind Punkte die dem Artikel seine Gewürze geben und zum Mainstream gehören. mfg--Bundeswehr 16:50, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Laut Wikipedia:Namenskonventionen/Staaten ist "afghanisch" das Adjektiv zum Staat Afghanistan. "Afghanistani" existiert mW im Deutschen nicht. Aber deshalb habe ich jetzt den Staatsnamen verwendet, das ist hoffentlich unstrittig. --Pitichinaccio 17:04, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist auch richtig so. --Jassson 14:03, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Und ob. Das Land hat seit fast 3 Jahrzehnten genau aus diesem Grund (Paschtunisierung durch die nomad. Afghanen) blutige Kriege geführt. Kein Nicht-Afghane möchte als Awghan oder Paschtune bezeichnet werden, vorallem Tadschiken und Hazaras nicht. Nach wie vor bezeichnen sich die Nicht-Paschtunen als Tadschik, Hazara, Usbak usw. Der Name des Landes an sich ist eine kriminäle und faschistische Tat. Soger die Iraner kennen ihn nur als Perser bzw. Tadschiken

Afghanistani existiert zwar nicht im Deutschen aber wohl im Englischen. Aber abgesehen davon existiert im reinen Deutschen auch Wörter wie LimeWire, Computer, Fastfood etc. nicht, werden aber trotzdem verwendet.--Bundeswehr 18:20, 11. Jul. 2008 (CEST).Beantworten

Afghanisch hat im Deutschen eine doppelbedeutung. Da die Mehrheit der deutschen gar nicht weiß, dass die Bezeichnung "afghan" in farsi einen Pashtunen bezeichnet, bedeutet "Afghane" in erster Linie "staatsbürger Afghanistans". Deshalb werden Pashtunen inzwischen auch fast immer als "ethnische afghanen" bezeichnet, was klarstellen soll, dass eben nicht alle Bürger Afghanistans Pashtunen sind. Das ist auch richtig. Das Problem ist nicht die Bezeichnung der Pashtunen als (ethnische) afghanen, sondern die Bezeichnung des Landes. Solange aber Afghanistan Afghanistan heißt, heißt ein Bürger Afghanistans auch Afghane. --Jassson 11:06, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sicher, aber so wie es aussieht, wird das nicht mehr lange so sein. Ein Afghane ist nun mal ein nomadischer Paschtune und kein Hazara, Usbeke oder Tadschike. Auf dieses Bild trifft man nicht nur im Ausland und in allen Lexikas und Enzys, sondern auch im Land selbst. Diese Menschen haben eine eigene Identität und bilden eine eigene Ethnie (Volkstum) für sich. Ps: Afghan bedeutet nicht nur in Farsi Paschtune, sondern auch im Deutschen (schon mal ein Lexikon aufgeschlagen?), Hindi, turkisch. Alles andere ist einfach falsch und Volksverneinung, Existensverleumdung.--Bundeswehr 14:30, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ob ein Afghane ein Staatsbürger Afghanistans ist oder ein Pashtune ist keine hier zu diskutierende Frage. Es gibt einen Artikel zum Begriff Afghane. Wenn du denkst, dass der Begriff Afghane für Staatsbürger Afghanistans (oder Menschen die aus Afghanistan stammen) nicht verwendet werden darf / soll, musst du es zuerst dort klären und nicht hier. Wenn du dort damit durchkommst schließe ich mich Deiner Meinung an. Solange das aber nicht der Fall ist, kann ein Staatsbürger Afghanistans als Afghane bezeichnet werden. Inwieweit die Frage nicht schon an anderer Stelle geklärt oder diskutiert wurde weiß ich nicht. Oben hieß es, dass es in der Namenskonvention geklärt wurde.
Übrigens stand bis vor einigen Jahren zum Bsp. in Meyers Lexikon, dass Afghane Pashtune bedeutet. Das ergab sich aber nur daraus, dass der Artikel zum Begriff Afghane sich in einem Verweis auf den Begriff Pashtune erschöpfte. Ich habe Sie angeschrieben. Ich habe richtig harte Kritik ausgeübt. Eine verantwortliche Doktorin (Ich weiß den Namen nicht mehr) hat mir geantwortet und sich bei mir entschuldigt. Sie hat zugegeben, dass Afghanistan ein Vielvölkerstaat ist und Afghane einen Bürger Afghanistans bezeichne. Sie hatte mir damals zugesichert, dass es sich um einen Fehler handele und dieser in der nächsten Ausgabe behoben werden würde. Ob die das dann wirklich gemacht haben weiß ich allerdings nicht.
In Hinblick auf den Artikel kommen mehrere Optionen in Betracht. Man kann in den Vordergrund stellen, dass er formal Staatsbürger Afghanistans ist, dass er aus dem Land Afghanistan stammt, oder dass es eine bestimmten Ethnie zugehörig ist. Meine persönliche Meinung ist, dass man unbedingt versuchen sollte keine Angaben zu Ethnien zu machen. Ich denke, dass wir damit einen Beitrag gegen Rassismus unter Afghanen (Menschen die aus dem Land Afghanistan stammen) leisten. Vielleicht sollten wir uns darauf einigen, dass es aus Afghanistan stammt? --Jassson 15:14, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Also was mich schon etwas stört, ist dass der Begriff "Afghane" mit "Paschtune" gleichgesetzt wird. Es gibt keinen Grund, ersteren letzterem vorzuziehen, zumal "Paschtune" die Selbstbezeichnung ist, s. a. Paschtunen. Das Deutsche richtet sich hier offensichtlich nicht nach dem persischen Staatsgebrauch, und das darf man als Realität dann ruhig mal anerkennen. Auf der anderen Seite ist es bei einem singenden Künstler legitim und richtig, die Sprache, die er singt bzw. die traditionelle Musik, der er verpflichtet ist, beim Namen zu nennen. So wie man bei Charles Ferdinand Ramuz erwähnen muss, dass er ein französischsprachiger Dichter ist, darf man zumindest hier Farsi als Sprache Valys erwähnen. --Pitichinaccio 18:09, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es scheint als ob du denkst, dass Valy ein Pashtune ist. Das ist mit Sicherheit nicht der Fall. Wenn man ihn als Afghane bezeichnet kann man sich nur auf die Staatsangehörigkeit oder auf die Abstammung aus dem Staat Afghanistan beziehen. In welchen Sprachen er singt war schon zuvor im Artikel enthalten. Darum geht es bei der Diskussion um seine Abstammung aber auch nicht. Was man im bezug auf kulturelle Hintergründe vielleicht noch hätte ergänzen können ist von welchen kulturellen seine Musik außerdem (also abgesehen von der Sprache) beeinflusst wird. Das würde sich aber darauf beschränken die iranische und die afghanische zu nennen was letztlich schon der Hinweis auf die verwendeten Sprachen zum Ausdruck bringt. --Jassson 18:53, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Selbstbezeichnung der Afghanen ist nicht Paschtun oder Pakhtun, sondern ganz einfach Afghan, obwohl beide Begriffe aus dem Persischen stammen. Während man bei Afghan davon ausgehen kann, dass der Term iranisiert ist und einst ein Vielvölkerverbund (Avagana oder Ashvakanas/Ashvakas) bezeichnete, kann man das bei Paschtun nicht. Ursprünglich wurde Paschtun von der Bevölkerung Kabuls verwendet um Bergmenschen bzw. Nomaden in den Höhen der Sulaiman Gebiergen zu beschreiben (Pakhtun ist der harte Dialekt und stammt aus dem sakischen Wakhi u.a. östl. Dialekte des persischen). Jeder Paschtune kennt sich selbst als Afghan (Eigenbezeichnung: Awghan). Das gleiche Spielchen haben wir bei den Hazaras´(Tausendschaften), nur dass diese sich nicht als Moghul (Mongole) oder Tork (Türke) bezeichnen. Afghanisch könnte man tatsächlich verwenden, wenn in Afghanistan alle gleichberechtigt wären, alle auch moralisch und ethisch gleich als Afghan behandelt würden und kein Volk dem anderen vorgezogen wäre. So ist es aber nicht. Tribalische und rückständige Stämme aus dem Süden sind ethno-faschistisch orientiert, darauf besinnt sich selbst, entweder den eigenen Stamm oder das eigene Volk über andere zu stellen. Afghan bleibt immer gleichbedeutend mit Paschtun. Dass der Staat versucht hat vor weniger als 30 Jahren alle zu Afghan zu machen (Paschtunisierung: die persische Sprache und Identität der anderen Völker auszurotten und diese den eigenen altaiischen und rückständigen Lebensweisen und Sprache sowie Kultur aufzuzwingen) war nichts anderes als eine faschistische Aktion unterstützt durch Pakistan und Saudi-Arabien gegen alle Nicht-Wahabiten und Salafiten. Die Paschtunen bezeichnen sich selbst als die eigentlichen Afghanen und wahren Bewohner Afghanistan (hust hust). Khushal Khan Khattak, einer der ersten afganischen Dichter aus dem 15/16. Jahrhundert schreibt, dass Afghan Paschtun ist und Paschtun Afghan ist und dass sowohl die Römer (Christen) es wissen als auch die Araber. Weder die Sprachen noch die Völker sprechen eine Einheitssprache die als Afghanisch zu bezeichnen ist. Das gleiche gilt für die Kultur, Mentalität, sogar Konfession. Tadschiken gibt es auch außerhalb Afghanistans, genauso wie die restl. Völker, kann man nun auch sie als Afghan bezeichnen? Natürlich nicht. Zum Thema. Valy ist in keinster Weise ein Afghan (Pakhtun), Araber, Türke oder wie auch immer. Er hat weder die Afghanische Staatsbürgerschaft noch ist er in Afghanistan geboren (wenn es ja darum geht, eine Person aufgrund seiner Ethnie und dem Namen des Landes zudem zu machen, was er (nicht) ist). Seine Eltern haben genauso wenig die afghanische Staatsbürgerschaft, sondern die iranische und Valy selbst ist im Iran geboren, Maschhad, also ist er ein (Deutsch)-Perser, nicht nur ethnisch, sondern auch noch staatsbürgerlich. Zudem kommt noch, dass die Tadschiken im westl. Afghanistan sich nicht als Afghan bezeichnen, nicht mal als Tadschik (Tadschik ist in Wirklichkeit keine Selbstbezeichnung der östl. Perser), sondern als Farsi(wan) (Perser). Es würde einem Herati niemals in den Sinn kommen (sofern er kein Afghan ist) sich selbst als Afghan zu bezeichnen. Alleine wenn man bedenkt, was diese Wilderer in der Vergangenheit in Herat und in der Umgebung getrieben haben. Und was dieses Märchen betrifft, von dem uns Jassson oben erzählt, das kauft ihm noch nicht mal der Weihnachtsmann oder der Osterhase ab, geschweige denn, eine wissenschaftl. Enzykl. oder Lexikon. Ich habe sogar die neueste Version von Meyers Lexikon. einschließlich versch. Univeral Lexikas aus verschiedenen Häusern. Jeder Intellektuelle weiß was mit Afghan gemeint ist, Basta. Einige müssen langsam mal einsehen, dass Afghanistan unheilbar am Sterben liegt. Es kommen neue Zeiten, damit auch Veränderungen. Das Land wird im nächsten Jahr verschiedene Probleme direkt angehen, einschließlich das eigentliche Problem des Landes, der Name selbst, Afghanistan (Sinngemäß: Land der Paschtunen). Lächerlich, wenn man bedenkt, dass die Wurzeln der Afghanen von Juden über Araber, Drawiden, Türken, Inder und Mongolen reicht...und einst vor nicht mal langer Zeit nur die Sulaiman Berge und Bengalen bewohnten bis sie mit Hilfe ihrer engl. Herren ins Land (Khorasan) nomadisch immigrierten. Beim Bund wissen sogar die Hauptgefreite einen Paschtunen von einem Tadschiken zu unterscheiden. Alles andere, ihn zu paschtunisieren, ihn einem anderen Volk zu zusprechen (mag aus aus Unwissen oder Faschismus/Paschtunisierung sein), ist vollkommen daneben gegriffen und einfach falsch. Kurz gesagt, er stammt nicht aus Afghanistan, spricht nicht afghanisch und ist auch nicht verwandt mit ihnen. Also kein Afghane/Paschtun, weder bürgerlich noch ethnisch oder kulturell...(haben Paschtunen eigentlich im wörtl. Sinne überhaupt eine Kultur, wenn man von ihren unmenschlichen und barbarischen Ehrenkodex, das sog. Paschtunwali, absieht?! Wohl kaum)

Fazit: Valy ist kein Afghane, weil er nicht aus Afghanistan stammt und die afghanische Staatsbürgerschaft nicht besitzt, sondern aus dem Iran und die iran. Staatsbürgerschaft besitzt und somit ein iran. Perser ist, ethnischer Tadschike, dessen Eltern aus Herat (Afghanistan) stammen. Die Menschen aus Herat (in diesem Fall seine Eltern) bezeichnen sich NIE aber auch NIE als Afghan, sondern als Farsiwan.

Ps: Was bitte ist Dari? Die Sprache heißt Persisch und nicht Dari. Valy singt in Persisch (Umgangssprache), nicht Darbari (kurzform in Afgh. seit 1966 und Name der pers. Literatur)--Bundeswehr 19:24, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Um schon mal kurz auf einiges einzugehen: Einige Lieder sind in Dari gesungen. Tu nicht so als würde es den Dialekt Dari nicht geben. Die Lieder in Dari sind ganz bewusst für Menschen aus Afghanistan. Wie erklärst du dir das? Soweit ich weiß stammt seine Familie aus Herat. Herat liegt in Afghanistan. Also stammt er aus Afghanistan. Er hat eine gewisst Zeit im Iran gelebt und er wurde auch da geboren. Aber nach deinem vom Hass gegen Pashtunen geprägten Beitrag den ich mir jetzt durchgelesen habe merke ich schon, dass man mit dir ohnehin nicht diskutieren kann. Ein bezug zur Kultur in Afghanistan ist nicht von der Hand zu weisen. Dieser ist von Valy auch gewollt. Das ist offensichtlich an seiner Musik zu erkennen. Da Valy der erfolgreichste Popmusiker in Afghanistan ist, würde ich schon gern seinen Bezug zum Land im Artikel behalten. Dies nicht aus nationalistischen Motiven, sondern einfach weil allein aufgrund der in Dari gesungenen Lieder offesichtlich ein Bezug besteht. Wie dieser Bezug nun im einzelnen ausformuliert werden soll ist muss aber noch geklärt werden. --Jassson 20:43, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Er ist im Iran geboren und nicht in Afghanistan. Seine Sprache ist Persisch und nicht Dari. Kein Mensch kennt Dari. Dari ist nicht die gesprochene Sprache, sondern die geschriebene, die Hochsprache die man nicht sprechen kann, weil es im persischen sowas kaum möglich ist. Sein Dialekt ist nicht mal ganz Herati, sondern typisch ost-iranisch, khorasanisch. Der Rest von dem ist Unfug und einfach falsch. Es entsprechen nicht den Tatsachen. So schwer zu verstehen? Die persischen Dialekte sind weitaus Näher beieinander als irgendeine andere Sprache auf der Welt, nicht mal die verschiedenen Dialekte innerhalb Deutschlands, mögen sie nur 2 km auch voneinander entfernt sein, sich so miteinander verbunden wie das im persischen Sprachraum der Fall ist. Kabuli Dialekt ist ähnlich dem Tehrani Dialekt, Badakhchi Dialekt ist dem Dushanbe Dialekt ähnlich, Herati und Kohistani sowie Sistani und Farahi Dialekte sind stark mit dem khorassanischem verwandt...und dennoch sollte man im Iran die Sprache Persisch (Farsi) nennen und in Afghanistan Dari? Du brauchst uns nicht lehren welche Sprache wir sprechen, denn wir kennen sie, immerhin sprechen wir die Sprache seit Jahrtausenden....vielmehr solltest du dich mit deiner eigenen Sprache befassen, der nichts mit den Pathanischen gemeinsam hat aber dennoch als Paschto bezeichnet wird...ist das nun nicht faschistisch? Und wieso sollte man die Herkunft eines Menschen weglassen nur weil Faschisten und Nationalisten und andere Versager was dagegen haben? Das hat euch nichts zu interessieren. Es ist das Recht jedes Volkes für seine eigene Identität fest mit beiden Füßen zu stehen. Weder du noch dein kriminäles Volk habt das Recht in irgendeine Weise jemanden identitätslos zu machen. Valy selbst ist ein bezeugter und stolzer Perser. Ich selbst habe ihn 3 mal auf seinen Konuerten getroffen und hatte die Ehre mich mit ihm zu unterhalten.

bla bla bla ...erzähl das deinem Onkel, der mit seinen arab. Brüdern und Frauen Valy´s zu Hause, Herat, ausgeplündert haben. Wie sies nun mal gewohnt sind. Valy wird zu Paschtun deklariert, Rumi, Aviccena ect, alle sind nomadisch und Afghanen. Kennen wir ja. --Bundeswehr 21:48, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Dari ist keine gesprochene Sprache sagst du? Das ist ein gutes Beispiel für deine völlig Verzerrenden Beiträge. In deinen Beiträgen steht so viel verzerrendes, dass man kaum weiß wo man anfangen soll. Jedenfalls hat niemand behauptet, dass Dari eine eigene Sprache ist. Dari bezeichnet zweierlei mein Freund. Die eine Bezeichnung dient dem Dialekt in Afghanistan. Da einige seiner Lieder ganz bewusst in Dari gesungen sind besteht ein kultureller Zusammenhang zu Afghanistan, den Valy auch gewollt hat. Das sieht man wohl ganz deutlich an Dukhtare Afghani. Deine Argumentation ist in sich komplett unlogisch. Und ich kann Dir auch ganz einfach zeigen warum: Wenn Tadjiken sich nicht Afghan nennen und Valy sich nicht zu Afghanistan bekennt: Wieso heißt das Lied dann Dukhtare Afghani? Das ist ein kleines Bsp. das aufzeigt wie viel Schwachsinn du hier verbreitest. --Jassson 00:41, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Also nach einem kurzen Blick in en-WP, die Angaben zur Nationalität nicht macht ("German based") und seiner Website, wo er eine solche Einordnung bewusst ablehnt und lediglich berichtet, er sei in Deutschlands schönster Stadt großgeworden (was ich als ebenfalls dort Aufgewachsener bestätigen kann): Warum sollten wir mehr dazu schreiben als er? Und weitere Quellen finde ich nicht, dann sollte man auch nix Unbelegtes schreiben – einiges müsste erstmal belegt werden. Der Sänger wird mir indes immer sympathischer. Klüger als seine WP-Autoren scheint er jedenfalls zu sein, laut en-WP nimmt er übrigens ein Lied in Paschtu auf. --Pitichinaccio 20:24, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Im engl. Wikipedia hat er sich selbst mal eingemischt und hat auch einiges selbst verfasst. Seine Ethnizität wurde ebenfalls angegeben und auch dass er im Iran geboren ist und sowohl iran. als auch deutscher Staatsbürger. Der Grund warum man es später editieren musste war, weil einige Paschtunen, Ultranationalisten wie Jassson, daherkamen und behaupteten, er wäre ein Hedjasikhel oder Hedjazaimitglied (pascht. Stamm). Da der Admin sich aber mit den Thema nicht auskennt, hat er die Editfuntion entfernt und man sollte erstmal in der Diskseite alles besprechen. In der engl. Wikipedia war vorher dieses geschrieben:

Valy Hedjasi, known as Valy, is an Iranian- singer born in 1986 based in Germany. Although he was born in Mashhad,Iran, his parents are originally from Afghanistan and are ethnic Persians (Tajiks) from Herat. But because of his name people have questioned whether he is from Afghanistan or not.

--Bundeswehr 21:51, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Valy kommt nicht aus Afghanistan, sondern aus dem Iran. Seine Sprache ist Persisch (Dari), demnach auch der erfolgreichste Popmusiker der pers. Staaten Iran, Afgh, Tadschikistan ...das hat nichts damit zutun, woher er oder seine Eltern kommen. Die Kultur die presentiert wird ist auch nicht afghanisch, sondern persisch, das typische khorasanische. Schon mal in Maschad gewesen? Die Menschen bekennen sich teilweise selbst zum Tadschikentum...um die afghanische Kultur kennenzulernen, braucht man nur nach Pakistan oder Kandahar, Helmand Paktia oder Khost zu reisen...dort tritt man in eine ganz andere Welt...schon mal von Schinwaris gehört?

Ps: Aus dem ersten Satz die letzten beiden Wörter sollten gelöscht werden (aus Afghanistan), da er aus dem Iran stammt und nicht aus Afghanistan--Bundeswehr 21:48, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hm, so schnell wird also aus Afghanistan ein persischer Staat … Wozu man sich in Mashad bekennt, ist nun vollkommen unerheblich, wozu sich Valy bekennt, wissen wir ja … Nuja, wie auch immer, ob in en-WP oder hier, es braucht dringend Belege … damit die blöden Admins, die sich nicht auskennen, das nachvollziehen können. --Pitichinaccio 22:08, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bundeswehr versucht letztlich das gleiche wie die Pashtunen nur in umgekehrter Richtung. Da die Tadjiken Perser sind versuchen einige Tadjiken alles positive Afghanistans als persisch zu deklarieren. Bei Bundeswehr, der ja davon träumt Afghanistan wieder mit Persien und Tadjikistan zu vereinen kommt dies besonders stark zum Ausdruck. Auf jeden Fall lässt sich der afghanische Akzent Dari der persischen Sprache sehr deutlich und einfach vom iranischen unterscheiden. Alle Lieder hinter denen im Artikel Dari steht sind im afghanischen Akzent gesungen, die restlichen in iranischen Akzenten. Valy bekennt sich nich eindeutig zu Afghanistan. Aber ebensowenig zum Iran. Jedoch ist er im afghanischen Kulturkreis wesentlich presenter. Ich denke folgende Informationen sind unstrittig, so dass es eigentlich keiner Belege bedarf: Valy's Eltern kommen aus Herat (Afghanistan). Valy ist im Iran geboren. Valy ist in Deutschland aufgewachsen (steht auf seiner Homepage). Valy bekennt sich zu beiden Kulturkreisen, weil er in beiden Akzenten singt. Das alles kann auch Bundeswehr nicht abstreiten. Er versucht diese Informationen aber gezielt zu verzerren. --Jassson 12:18, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lieber Pit, die dominierende Sprache, Kultur, Geschichte und Identität Afghanistans ist nun mal Persisch. 90% der Bevölkerung spricht Persisch, davon sind weitaus mehr als 60% Muttersprachler. Sogar die letzten 200 Jahrhunderten waren stark persisch geprägt. Ich weiß wirklich nicht, was du sagen willst. Die Wurzeln des Landes sind nun mal persisch. Entweder man wird zu einem Faschisten und versucht diese aus dem Grund zu reißen oder man hat was vorzuweisen, dass es nicht so ist.

Schönen Abend wünsch ich dir--Bundeswehr 22:25, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ganz einfach. So was wie Afghanistan ist ein Vielvölkerstaat. In der Schweiz gibt es 63,7 Prozent deutsche Muttersprachler, alle anderen lernen Deutsch in der Schule, und sie ist dennoch kein deutscher Staat. Die Diskussion ufert aus. --Pitichinaccio 22:39, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

@Pit: Ich weiß nicht wie gut du dich mit Afghanistan auskennst aber die Beiträge von Bundeswehr verdrehen hier so einiges. --Jassson 00:28, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bundeswehr, könntest du deine texte mal vernünftig einrücken damit man überhaupt weiß wozu du was sagst. Deine Beiträge sind völlig chaotisch irgendwo reingeschmissen. Du hast Deine Beiträge teilweise einfach mitten in meine Hineingeschrieben. Dadurch sind meine Beiträge völlig aufgeteilt, so dass sie gar keinen Sinn mehr ergeben. Was ist das denn für ein Verhalten? Und dann auch noch so antworten wie blablabla. Du musst Dich schon ein bißchen zusammenreißen hier damit man dich halbwegs ernst nehmen kann hier. --Jassson 00:20, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

@Bundeswehr: Ich habe meinen Beitrag den du völlig auseinander gerissen hast widerhergestellt. Dass deine antworten nun völlig chaotisch erscheinen und aus dem zusammenhang gerissen ist wohl dein problem. hättest du deine antworten gleich vernünftig eingerückt würden sie jetzt einen sinn ergeben. --Jassson 00:32, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Guten Morgen, Pit, du kannst die Situations Schweiz nicht mit der Afghanistans vergleichen. Klar, Afghanistan ist ein Vielvölkerstaat (Minoritätenstaat), doch scheinen dass viele nicht ein zusehen, insbesondere Paschtunen. Dennoch ist die Geschichte, Kultur, Identität persisch/iranisch. Viele der heimischen Völker haben mit dem Islam auch die iranische Kultur der Tadschiken übernommen und ihre indische (hinduistische) Kultur aufgegeben, so die Paschais, Ormuren, Baraki-Baraks...und das schon mit dem Beginn der islam. Expansion und hält bis heute an. Die persische Kultur ist aber auch außerhalb anzutreffen, so in Pakistan und Nordindien, wo die Vorfahren der dort ansässigen Muslime sich mit den pers. Invasoren und ihre Kultur identifizierten. Die Hazaras, Nachfahren der Mongolen und Qashkai-Türken haben ja auch die persische Sprache und Kultur übernommen. Sie sind das beste Beispiel. In der ganzen Region sind aus kultureller Sicht gesehen nur die Afghanen, die nicht kulturell mit den anderen Völkern verwandt und anpassungsfähig sind. Die Schweiz ist eine ganz andere Welt, gegründet auf vernünftigem Boden und Afghanistan ist eine Welt für sich, gefüllt mit Faschismus, Hass, Tot und Mordschlag, Rückständigkeit, Terroristen, Taliban, Tribalismus....trotz der glorreichen Vergangenheit die innerhalb der letzten beiden Jahrhunderten ins Nichts verschwand.--Bundeswehr 15:37, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


willkürliche Zwischenüberschrift zwecks besserer Editierbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Bundeswehr. Hör auf den Artikel zu bearbeiten bis die Sache geklärt ist. Wir sind hier nicht im Kindergarten. --Jassson 18:14, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Genau aus diesem Grund hat es keinen Sinn eine falsche Version und Falschinformationen zu verbreiten. Weil wir ja nicht im Kindergarten sind. Akzeptiere die Fakten. So einfach ist das. Valy ist kein Afghane, er hat nicht die Staatsbürgerschaft Afghanistans, er ist nicht in Afghanistan geboren..sondern im Iran, er singt nicht auf Paschto sondern auf Persisch, er presentiert nicht Pachtunwali oder ähnliches, sondern die persische Kultur, Sprache und Bindigkeit. Er ist sogesehen ein Iraner (Iran-Tadschike), da er die iran. Staatsbürgerschaft hat und hier hat er sogar die deutsche Staatsangehörigkeit. Er ist ein !ETHNISCHER! Tadschike, vom Volk (ein eigenes Volk) der Tadschiken. So einfach ist das. Man muss nur ein bisschen rational nachdenken können.--Bundeswehr 18:31, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

kannst Du denn belegen daß er iranischer Staatsbürger ist? oder Tadschike? - Seine Eltern stammen, wie du oben selbst schreibst, aus dem afghanischen Herat - kannst Du nachweisen, daß sie denoch die iranische, nicht aber die afghanische Staatsbürgerschaft besitzen? - Die Frage, ob "Afghane" die korrekte deutsche Bezeichnung für einen Menschen ist, der die Staatsbürgerschaft des Staates Afghanistan besitzt gehört wohl eher zum Auswärtigen Amt, ich fürchte, das kann die Wikipedia nicht abschließen und verbindlich klären. Persönlich finde ich die englische Variante eigentlich ganz hübsch, diesen Zwang, Menschen in ethnische Schubladen stecken zu wollen, verstehe ich nicht so ganz. Aber wenn, dann bitte mit Belegen. Belege für den Iranischen Pass der Eltern oder dafür, daß jeder in Iran Geborene automatisch und zwangsweise die iranische Staatsbürgerschaft hat (in Deutschland ist das nicht so, aber ein im Ausland geborenes Kind deutscher Eltern kann durchaus die deutsche Staatsbürgerschaft haben). -- feba disk 21:08, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Feba, seine Eltern stammen aus dem persischen Herat, dass heute zu Afghanistan gehört, aber die Staat nach wie vor von Tadschiken (Farsiwans, Perser) shiitischer Konfession dominiert wird. Ich habe selbst Valy mehrmals auf seine Konzerte getroffen und konnte ihn auch so besser lernen. Er selbst identifiziert sich auch als solcher (schon mal gefragt, warum er hauptsächlich mit Iranern und andere Persischsprechenden Sängern zutun hat?). Seine Eltern haben fast mehr als 12 Jahre im Iran gelebt (die Mutter ist sogar Halb-Iranerin). Kein Mensch in Afghanistan, außer Paschtunen selbst, bezeichnet sich selbst als Afghan, lediglich im Kabul wird dieser Begriff verwendet, erstaunlicherweise wo die Tadschiken ebenfalls die absolute Mehrheit bilden, sonst beziehen sich die Menschen auf die eigene Ethnie, denn sie haben Stolz und Ehre...weiterhin spricht er nicht afghanisch, sondern persisch, sein Name ist sogar aus dem Perso-Arabischen entstanden und wird in der iran. Weise mit V statt W geschrieben, er presentiert die reiche Kultur und Sprache seines Volkes und das mit voller Absicht und verbindet so den Osten und Westen mit dem Norden...und nochmal, ER IST KEIN AFGHANISCHER STAATSBÜRGER, ER IST NICHT IN AFGHANISTAN GEBOREN, SONDERN IM IRAN (MASCHHAD), ER HAT AFGHANISTAN NOCH NIE GESEHEN GEHABT UND SELBST WENN SEINE ELTERN AFGHANISCHE STAATSBÜRGER MAL WAREN, SO SIND SIE HEUTE DOCH DEUTSCH-IRANER MIT PERS. HINTERGRUND. Ein Mensch, der im Iran geboren wird (wie in Amerka auch), wird automatisch zum iran. Staatsbürger erklärt aber das scheinen einige nicht zu wissen oder wollen es nicht wahrhaben. Zum Ende kann man nur sagen, dass seine Person nichts mit Afghanistan verbindet, bis auf seine eigene Identität, Kultur und Sprache.

Keine Ahnung haben sich aber überall einmischen...das ist wiedermal typisch für einige Herren hier--Bundeswehr 12:31, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Artikelsperre[Quelltext bearbeiten]

Artikel gesperrt bis die vorstehende Diskussion zu einem Ergebnis gekommen ist. Ich habe den Artikel auf der Beobachtungsliste, ansonsten bitte melden. --He3nry Disk. 18:50, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Danke! --Jassson 18:51, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Kategorisierung nach Ethnien statt Ländern[Quelltext bearbeiten]

Zum eigentlichen Streitpunkt, ob der Gute tatsächlich Afghane ist oder nicht, habe ich keine Meinung; macht das unter Euch aus. Den verqueren Ethno-Quatsch von Benutzer:Bundeswehr habe ich allerdings rausgenommen ("Ein Afghane ist nun mal ein nomadischer Paschtune und kein Hazara, Usbeke oder Tadschike"). Leute aus Afghanistan sind Afghanen, ganz einfach. Von mir aus kann man die jemandem zugewiesene Ethnie irgendwo erwähnen, das war's dann aber auch. Blödsinn wie einen "paschtunischen Fernsehsender Ariana-TV" oder eine "tadschikische Künstlerin Seeta Qasemie (auch aus Afghanistan stammend)" werde ich jedenfalls kommentarlos revertieren. --Sommerkom 18:59, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Akzeptiert wie es in der Realität ist und nicht wie ihr es zu meinen denkt. It´s easy like that. Es zählen nur Fakten und das wars. Sogenannte afghanische Fernsehkanäle wollen ihm verbieten zu seinen eigenen Wurzeln zu stehen...sie wollen nicht, dass er sich weder als Iraner noch als Tadschik, aber als ein Afghane (Hedjazai- was ist das überhaupt? - Paschtunisierung siehe suffix zai) presentiert und da soll er sich selbst als Afghane anerkennen? Er hat es niemals getan und wird es auch niemals tun.

Ps: Albert Einsteins jüd.-deutscher Abstammung wird auch erwähnt oder Karl Marxs deutscher Abstammung, obwohl sie D. verlassen hatten u. engl. u. amerik. Staatsbürger wurde, genauso trifft das auf vielen anderen berühmten Menschen zu...warum so eine widersprüchliche Aktion dann?--Bundeswehr 13:09, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, inwieweit Du meine Kritik überhaupt verstanden hast - zu einer "jüd.-deutscher Abstammung" sage ich mal besser gar nichts-, also ganz konkret: Die Formulierung "tadschikische Künstlerin Seeta Qasemie" geht überhaupt nicht: Die Dame lebt AFAIK in Deutschland und wurde in Afghanistan geboren, hat in ihrem Leben aber noch nie was mit Tadschikistan zu tun gehabt. Das Adjektiv tadschikisch bezieht sich auf Staatsbürgerschaft, nicht auf irgendwelche konstruierten Ethnien. Dazu nochmal der dringende Hinweis auf Wikipedia:Namenskonventionen/Staaten. Das gleiche gilt auch für Deine anderen Ersetzungen des Adjektivs afghanisch. Wenn Du die Verwendung des Begriffs "afghanisch" für kriminell und faschistisch hältst [1], ist das Deine verquere Meinung und hier nicht relevant.
Und nein, das ist keine Stellungnahme zur Staatsbürgerschaft Valys, die kenne ich nicht, revertiert habe ich Dich nur wegen oben kritisierter Formulierungen. Solange Du in der Diskussion allerdings immer wieder Afghanen mit Paschtunen gleichsetzt, ist es schwierig, überhaupt auf Deine Argumente einzugehen.
Mein Vorschlag wäre einfach der folgende, einfach ohne Schubladen, schon gar keine ethnischen (das tolle englische "based in" lässt sich ja leider schlecht übersetzen):

Valy (persisch ولی), mit vollem Namen Valy Hedjasi (* 29. Mai 1986 in Maschhad), ist ein in Deutschland lebender Popmusiker. Er wurde in Iran geboren und wuchs in Heidelberg auf. Seine Eltern stammen aus Herat in Afghanistan, sein Vater war ebenfalls Künstler und Musiker. Valy spielte mit sieben Jahren traditionelle Instrumente und wurde später in indischer, arabischer und persischer Musik unterrichtet. Zu seinen Lehrern zählen der verstorbene afghanische Musiker Nasrat Parsa, der ihn in klassischer indischer Musik unterrichtete, und Bassam Ayoub. Derzeit lebt Valy in Hamburg.

--Sommerkom 17:31, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nasrat Parsa war ebenfalls kein Afghane, sondern ein Tadschike und er wuchs in Afghanistan auf. Wie Valy auch, wusste er auch seiner Ethnie und Kultur seines Volkes stark zu vertreten und zu presentieren. Dein Vorschlag ist nicht schlecht, bin sogar teils dafür aber stimmen tut es immer noch nicht (arabische Musik?). So wie der Artikel vorher verfasst wurde, war er besser und mit allen Informationen voll versorgt gewesen. Ich werde demnächst versuchen Valy selbst hierhin zu leiten, damit er selbst seine Biographie verfassen kann, ohne jegliche Paschtunisierung oder Entwurzlung seiner Identität, Kultur, Sprache. Bin mal gespannt, was er über die Verleumdung seines Volkes hier bei Wiki zusagen hat.

Valy (persisch ولی), mit vollem Namen Valy Hedjasi (* 29. Mai 1986 in Maschhad, Iran), ist ein persischer Popmusiker.

(tadschikisch habe ich hier weggelassen. Dass er ein persischer Popmusiker (siehe seine Lieder die ausschließlich auf Persisch gesungen sind) ist versteht sich demnach von alleine, denn ein chinese oder italiener kann er nicht sein. Das gleiche betrifft Sita Qasemi.

Valy wuchs in Heidelberg auf. Seine Familie, darunter zahlreiche weitere Künstler und Musiker, stammt aus Herat (Afghanistan). Mit sieben Jahren spielte er traditionelle Instrumente. Später wurde er in den verschiedenen Traditionen der persischen sowie der indo-persischen (indischen) Musikrichtungen unterrichtet. Zu seinen Lehrern zählen der verstorbene tadschikische Musiker Nasrat Parsa (ebenfalls aus Afghanistan), der ihn in klassischer indischer bzw. indo-persischer Musik unterrichtete, und Bassam Ayoub. Derzeit lebt Valy in Hamburg.

Ps: Seine Eltern stammen nicht von Herat, sondern nur der Vater. Auch wenn die Mutter Halb-Iranerin und Halb-Tadschikin (ethnisch gesehen beschreiben beide Begriffe Iraner u. Tadschik das gleiche Volk), stammt sie gebürtig aus Maschhad. Es gibt keinen Grund seine Ethnie nicht zu erwähnen. Bei anderen Künstlern u. Politikern Afghanistans wird das ebenfalls gemacht, genauso wie bei allen anderen Artikeln auch--Bundeswehr 19:51, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Noch einmal die Bitte: Lies und verstehe Wikipedia:Namenskonventionen/Staaten: Tadschikisch ist das Adjektiv zum Staat Tadschikistan, afghanisch zum Staat Afghanistan. Solange Du diese Konvention nicht anerkennst, haben iwr keine gemeinsame Grundlage für eine Diskussion. --Sommerkom 10:33, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde den Vorschlag sehr gut. Er ist sehr neutral und erklärt dennoch die beiden Wurzeln denen seine Musik entspringt. Dass er in Deutschland lebt kann man im ersten Satz vielleicht weglassen, weil unten ja noch steht, dass er derzeit in Hamburg lebt. --Jassson 23:51, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Dass er nicht nur derzeit in Hamburg lebt, sondern generell "based in Germany" ist, kann mMn schon in die Einleitung; wenn man den Halbsatz weglässt, kann der Leser ziemlich raten, wo Valy zwischen Jugend in Heidelberg und letzte Woche Hamburg so gelebt hat. Mir ist das allerdings im Prinzip wurst. Falls sich Benutzer:Bundeswehr nochmal meldet, können wir den Artikel wieder entsperren lassen. --Sommerkom 12:16, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sprache[Quelltext bearbeiten]

Die Sprache in der Valy singt heißt nicht Dari, sondern einfach nur Persisch (Farsi). Dari oder Darbari (vom Königshofe) ist der Begriff für die pers. Literatur allgemein und ist kein Dialekt oder ähnliches. Im Iran wird ja die Literatur auch als Dari bezeichnet. Valy singt in der pers. Umgangssprache welcher sich vom geschriebenen Form erheblich abhebt. Dari ist und kennt kein Dialekt. Es gibt aber persiche Dialekte die man Kabuli, Herati, Tehrani, Shirazi usw. bezeichnet, aber nicht Dari. Bitte um Änderung der falschen Angaben.--Bundeswehr 12:57, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Dari ist jedem der auch nur entfernt mit Afghanistan zu tun hat ein Begriff. In der Verfassung Afghanistans wird Dari als Amtssprache bestimmt. Da Du ja beim Bund bist: Auch die Bundeswehr benutzt den Begriff Dari: http://einsatz.bundeswehr.de/redaktionen/bwde/einsatz/einsatzbase.nsf/vwContentByKey/W26YEKZB874INFODE http://einsatz.bundeswehr.de/redaktionen/bwde/einsatz/einsatzbase.nsf/vwContentByKey/W26GPKTL848INFODE --Jassson 00:32, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Was hat das mit der Tatsache zutun? Es gibt kein Dari. Fertig, aus, finito. Die Sprache heißt einfach nur Persisch. Die Bundeswehr weiß selbst, dass Dari Persisch ist und keine gesonderte Sprache. Bildung würde dir nicht wehtun--Bundeswehr 19:36, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Weiter mit dem Artikel[Quelltext bearbeiten]

@Bundeswehr: Wenn Du eine Entsperrung des Artikels möchtest, musst Du hier auf der Disk einen Konsens finden. Also stelle hier Deine einzelnen Änderungswünsche mit Begründung zur Diskussion und gehe vor allen Dingen inhaltlich auf Argumente ein. Einen Ersatzartikel auf die Disku zu stellen, weil das Lemma ja - nicht zuletzt wegen Dir - gesperrt ist, geht nicht. --Sommerkom 15:43, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Willst du mich auf dem Arm nehmen? Wie oft habe ich das schon gemacht? Wer hat denn bitte die letzten Artikeln zur Kompromisbereitschaft oben geschrieben? Natürlich ich und niemand hat sich dazu geäußert. Mit Niemand bist DU gemeint. Der Artikel wurde doch nur gesperrt, weil du mit deinen falschen Informationen sinnlos Zeit und Space geraubt hast. Ich habe dir schon mal den Tip gegeben, dich bitte aus Themen rauszuhalten, die dir nicht bekannt sind. Abgesehen davon solltest du mal darauf achten, dass du dich nicht selbst widersprichst. mfg--Bundeswehr 15:51, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel wurde wegen EW gesperrt. Ich habe in dem Artikel genau einen Edit, Du hast diverse Male gegen verschiedene Benutzer revertiert. Eine gewisse Mitanverantwortung würde ich da schon eingestehen. Du kannst auch gern einzelne Sätze oder Abschnitte vorschlagen -- mit Begründung bitte. Die Disku komplett zu löschen und stattdessen Deine Version des Artikels einzustellen, entspricht weder den Regeln noch ist es in irgendeiner Form hilfreich für das weitere Vorgehen. --Sommerkom 16:11, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Warum ich Dir auf Deinen letzten Beitrag keine Antwort mehr gegeben habe? Du schreibst: Nasrat Parsa war ebenfalls kein Afghane, sondern ein Tadschike. Nasrat Parsa wurde in Afghanistan geboren, wuchs dort auf, hatte die afghanische Staatsbürgerschaft und hatte nie etwas mit Tadschikistan zu tun. Wenn Du immer noch nicht siehst, warum auf Deutsch solche Sätze, naja sagen wir mal, äußerst unglücklich formuliert sind, fehlt die gemeinsame Diskussionsgrundlage. Natürlich ist es völlig korrekt zu schreiben, dass Parsa Afghane war, auch wenn Du selbst den Begriff "Afghane" als "kriminell und faschistisch" ansiehst. --Sommerkom 16:24, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich schrieb, dass Nasrat Parsa ebenfalls ein Tadschike aus Afghanistan war. Versuch hier nicht die Tatsachen zu drehen und zu leugnen. Das gleiche hatten wir ja mit Sita Qasemi, wo du blöderweise aus deinem Unwissen heraus behauptet hast (was anderes habe ich ja auch nichts von dir erwartet, leider), sie hätte nichts mit Tadschikistan zutun und hätte selbst nie dort gelebt (sie lebte dort 5 Jahre ihres Lebens ab 89). Nicht nur das sie selbst eine Tadschikin aus Afghanistan ist, sondern auch noch verwandt mit der aus Tadschikistan stammende Sängerin Shirin Khumar[2] (fast alle Tadschiken aus Afghanistan haben Verwandte in Tadschikistan, China, Pakistan und Uzbekistan, sogar im Iran). Ich sehe nicht den Begriff Afghan als faschistisch, aber die Art und Weise wie sie vor 30 Jahren allen Bevölkerungen und Ethnien Afghanistan aufgezwungen wurde. Die Diskussionen mit dir machen keinen Sinn. Bis zum nächsten Mal in Pagha Dagha Ps:erinnerst du dich an diesen Abschnitt oben: Kategorisierung nach Ethnien statt Ländern--Bundeswehr 16:33, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nur kurz: Bei weiteren PAs gehe ich über die VM. Ich bin Dir gegenüber nie ausfällig geworden, also halt Du Dich da bitte auch zurück. --Sommerkom 15:54, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Komplette Überarbeitung und Artikelvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Valy (persisch ولی), mit vollem Namen Valy Hedjasi (* 29. Mai 1986 in Maschhad, Iran) ist ein berühmter Persischer Popmusiker.

Leben

Valy Hedjasi wurde als Sohn bekannter persische Künstler in Iran geboren, wuchs jedoch in Heidelberg auf, nachdem die Familie nach 20 Jahren den Iran verließ und nach Deutschland zu Verwandten auswanderte. Obwohl seine Eltern aus dem [kein echter Fehler, inkonsistent zu oben, beides möglich: aus dem oder aus Iran, sagt man in Iran, heißt es auch aus Iran, je nachem ob man den Artikel verwendet] Iran kommen, stammen sie ursprünglich aus Herat, Afghanistan (zumindest der Vater), und gehören der ethnischen Tadschiken (Farsis/Farsiwans - Perser) an. Seine Eltern beeinflussten seine Liebe zur Musik durch ihre eigene künstlerische Fähigkeiten. Mit sieben Jahren spielte er traditionelle Instrumente. Später wurde er in den verschiedenen Traditionen der persischen sowie der klassischen indo-persischen (indischen) Musikrichtungen unterrichtet. Zu seinen Lehrern zählen der verstorbene Musiker Nasrat Parsa (ebenfalls aus Afghanistan) und Bassam Ayyub. Valy hat die deutsche Staatsbürgerschaft und lebt momentan in Hamburg.

Seine Arbeit

Noch vor der Veröffentlichung seines ersten Albums erreichte er durch die beiden Singles Bia Too (Komm schon) und Dilamo Shekundi (Du hast mir das Herz gebrochen) einen sehr hohen Bekanntheitsgrad unter den persisch-sprechenden Menschen in Europa, Amerika, Afghanistan, Tadschikistan und im Iran. Seit der Veröffentlichung seines ersten Albums After Love 2007 gehört er zu den erfolgreichsten Künstler in der modernen Musikbranche der persischen Sphäre, vorallem verglichen mit persischen Künstlern aus Afghanistan. Seine Arbeit ist stark angelehnt an die Kultur und Traditionen der persischen Bevölkerung Zentralasiens und dem östlichen Kulturgebiet Irans. Erkennbar ist dies vorallem durch das Aufgreifen von alten Volksanekdoten (Dokhtar-e Qataghan/Ghataghan, im Original: Ba in Sâz-e Qataghan). Er wurde mehrmals für seine Arbeit durch Medien wie LMar Tv oder Ariana Afghanistan TV kritisiert, die seinen Musikstil für zu iranisch hielten, gleichzeitig wurde er durch persische Medien für seine Arbeit hochgelobt, unteranderem von ToloTv und Ariana Tv (Ariana Television Network). Harte Kritik musste er sich von Nabil Miskinyar Ahmadzai gefallen lassen, der Eigener von Ariana Afghanistan TV, dessen Tochter, Wana Miskinyar, ironischerweise selbst ein großer Fan von Valy ist und schon mehrmals in Valys nähe gesehen worden ist. Sein Album After Love 2007 wurde von Kostas Karagiozidis produziert, der auch mehrere Alben des iranischen Sängers Afshin produzierte. Veröffentlicht wurde das Album von dem größten iranischen Plattenlabel Avang, bei dem Valy unter Vertrag steht.

Kurz nach Veröffentlichung seines ersten Albums begab sich Valy auf seine erste Tournee Bia Tu-Tour. Sie umfasste fünf Konzerte in Kanada und den USA. Zu ihr erschien 2008 auch eine DVD namens Valy Live in America. Aufgrund des großen Erfolgs trat er im Anschluss seine zweite Tournee World Tour 2008 an, welche sich auf vier Kontinente erstreckte und damit die umfangreichste und teuerste Tour seiner Karriere darstellte. Für seinen Erfolg wurde Valy bei den Noor TV Awards 2008 als Best Artist of the Year gekürt. Im Mai 2008 erschien Valy auf dem Titelblatt des iranischen Sitara Magazine (Sternchen Magazine, ähnlich wie People Magazine oder Promi-Magazine [Wortwahl]). Am 02. August 2008 hatte Valy das Privileg [Satzzeichen fehlt] im berühmten Kodak Theater in Kalifornien, Los Angeles zu performen. Damit gehört Valy Hedjasi zu den fünf einzigsten persischen Künstlern, die eine solche Chance bekommen hatten [Zeitform] und diese auch nutzten.

Vor kurzem hat Valy seine neue Single Sitareh (Stern) veröffentlicht. Die Single ist zwar hauptsächlich auf Persisch gesungen, enthält aber auch einige Paschtu-Elemente, da er mehrmas gefragt wurde, ob er nicht mal ein Lied auf Paschto [vorher: Paschtu] produzieren würde. Seine Kritiker gehen aber davon aus, dass er mit diesem Schritt seine Gegner beruhigen möchte.

Von der Künstlerin Sita Qasemie wird Valy vorgeworfen ihre Mitwirkung an Liedern seines Albums zu verschleiern. Sie behauptet [Satzzeichen fehlt] die Komponistin des Liedes Delbareh Mehraban zu sein und dass die weibliche Stimme in seinen Liedern nicht von der 18 [Bindestrich fehlt) Jährigen Mariam Morid, sondern von ihr stamme<ref>http://www.afghanmusik.com/seetaqasemi.php</ref>. Man vermutet jedoch, dass das nur ein Spiel ihrerseits ist [Satzzeichen fehlt] um Valy einen schlechten Image zu verpassen und sich zu rächen, da sie sich in ihm verliebt hatte und er ihr eine Abfuhr verpasste [Wortwahl]. Die weibliche Stimme im Lied ist tatsächlich Frau Morid zu zurechnen.

Bei einem Auftritt in Kalifornien im Rahmen der Nauroz 2008 Celebration vor einem großen Publikum bestehend aus Iranern, Tadschiken und teilweise [Wortwahl: bestehen aus teilweise Kurden?] Kurden und Paschtunen gab Valy die Gründung der Valy Foundation bekannt, deren Zweck in der wohltätigen Unterstützung der Kinder Afghanistans liege und [fehlendes Wort] bis dahin bereits über zwei millionen Dollar aufgebracht habe. An diese Aktion nahmen fast alle Menschen an diesem Abend teil.

Auch Valys Zusammenarbeit, wie die einiger anderen Akteure aus Afghanistan und Tadschikistan, mit anderen persischen Künstlern, trägt einen Beitrag zur Entfaltung der persischen Sprache und Kultur bei und macht die kulturelle, historische und ethnische Beziehungen zwischen den persischsprechenden Menschen in Afghanistan, Tadschikistan und Iran deutlich. Er gilt deshalb als kulturelles Bindeglied der Menschen aus dieser drei persischsprechenden [Staaten sind nicht sprechend, sondern sprachig] Staaten, vorallem für die Jugendlichen, und nicht nur weil er aus dem Iran stammt. Damit tritt er in die Fußstapfen von Ahmad Zahir, Zahir Howaida und Sarban, sowie einiger [von regiert den Dativ] Künstler aus Herat.

Diskographie

Alben

  • After Love, Oktober 2007

Singles / Musikvideos

  • Bia Tu
  • Delbareh Mehraban
  • Dilamo Shekundi
  • Dokhtar e Qataghani (Ba in Sâz e Qataghan)
  • Doost Dokhtar
  • Hame Karat Doroughaki
  • Khab
  • Khanoumi
  • Zim Zim
  • Sitareh (Persisch, jedoch mit leichter Paschtoeinflüssen)

Mit freundlichen Grüßen--Bundeswehr 15:28, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hab mir mal die Mühe gemacht, die Rechtschreib-, Wortwahl, Grammatik-, und Interpunktionsschwächen zu schwärzen. Mein Urteil, sprachlich ungenügend (ca. 30 Fehler), beinhaltet Klatsch und Tratsch und viel zu viel über ethnische Zugehörigkeiten. Allein die Wörter "persisch", "iran" oder "iranisch" kommen zusammen insgesamt schon 30 mal vor, besonders Krass im letzten Absatz (Entfaltung der persischen Sprache und Kultur für persischsprechende Menschen in persischsprechenden [!] Staaten) Es grüßt --Koenraad Diskussion 15:37, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo allerseits, hallo Koenraad, alles klar bei dir? hmm, ... lieber Koenraad, vielleicht hatte ich die Vorschauoption vorher mal probieren sollen, bevor ich den Artikel gepostet habe, aber naja (Faulheit), jetzt sind mir ja hier um den Artikel zu korrigieren. Und was sowieso kein Fehler ist, hättest du nicht ansprechen sollen ([kein echter Fehler, inkonsistent zu oben, beides möglich: aus dem oder aus Iran, sagt man in Iran, heißt es auch aus Iran, je nachem ob man den Artikel verwendet] ...). Was das persische betrifft, was bitte sollte ich denn sonst hin schreiben? Er ist nun mal ein ethnischer Perser, genauer gesagt ein Tadschik (auch Farsiwan - Perser genannt), dessen Eltern über 20 Jahre im Iran lebten und dort auch Valy das Licht der Welt erblickte. Man könnte statt persisch auch iranisch verwenden, was jedoch dann nur einseitig wäre, denn er spielt ja auch für Afghanistan eine Rolle. Ist es nicht logisch? Er geniesst ja sowohl unter den Iranern, als auch unter den Persischsprecher in Afghanistan und Tadschikistan großes Ansehen. In Tadschikistan wird er schon als Kleiner Zahir bezeichnet, eine Anspielung auf den Idol Ahmad Zahir. Ich habe mir sogar die Mühe gemacht, mich mit einigen guten Freunden mit Verwandten von Valy zu unterhalten und seine E-Mail Adresse und Telefonnummer zu bekommen um mit ihm seine Biographie zu besprechen. Das allein hat mich mehr als 3 Wochen Zeit gekostet. Der Mann sitzt ja nicht zu Hause rum, sondern ist ein Star, gesegnet mit dem Leben eines Stars. Aber nun zum Artikel.

So, der erste Abschnitt zeigte lediglich zwei Fehler. Ich habe diese Fehler verbessert. Satzzeichen müssen nicht, aber können an bestimmten Stellen gesetzt werden (Afghanistan (zumindest der Vater), und gehören der ethnischen Tadschiken (Farsis/Farsiwans - Perser) an). Hier, kann das Komma gesetzt werden, oder auch nicht. Je nachdem, wie man den Satz betonen möchte. Soll es ein ganzer Hauptsatz sein, so könnte man es weglassen, soll es jedoch in ein Haupt- und Nebensatz geteilt werden, kann man es setzen :D.

Hier

  • (Sternchen Magazine, ähnlich wie People Magazine oder Promi-Magazine [Wortwahl]).

und

hier, müsstest du mir weiterhelfen. Wieso Wortwahl und wieso wurde performen fettgedruckt?

  • die eine solche Chance bekommen hatten [Zeitform] und diese auch nutzten

Die Zeitform Plusquamperfekt ist hier nicht falsch. Man kann es auch hier verwenden, aber man kann auch das Perfekt benutzen. Das Plusquamperfekt jedoch ist die bessere Variante. Bring was mit sich :D.

Tatsächlich hatte ich im 5. Abschnitt einige Satzzeichen vergessen gehabt. Gut aufgepasst! In der 6. Strophe stimmt die Aussage mit den Kurden. In Kalifornien feiern alle Zusammen Nauruz. Die Kurden und Iraner und andere Persischsprecher versammeln sich und bestellen Künstler, Filme, Musiker in ihrer Sprache... und feiern gemeinsam das Fest.

  • mit anderen persischen Künstlern, trägt einen Beitrag zur Entfaltung

dieser Satz ist so richtig. Ich habe ihn aber deinetwegen umgeändert.

  • [Staaten sind nicht sprechend, sondern sprachig]
  • vorallem für die Jugendlichen, und nicht nur weil er aus dem Iran stammt.

Hier muss unbedingt ein Komma gesetzt werden, sonst ist der Satz falsch und hat eine defusse Betonung. Versuche es ohne Komma zu lesen oder zu pausen. Funkt´s net.

Im Falle von Afghanistan und Tadschikistan wäre jedoch meine Version richtiger. Beide Länder haben mehrere Völker zu beherbergen die verschiedene Sprachen sprechen, jedoch Persisch als Zweitsprache haben.

So, erstmal erledigt. Werde dich dann später diesbezüglich benachichtigen. Machs gut.

LG--Bundeswehr 17:40, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Was soll man zu dem Vorschlag sagen...? Er ist eine extreme Verschlechterung zum jetzigen Artikel. Daher ist er völlig indiskutabel. Über den jetzigen Artikel könnte man zwar weiterhin diskutieren. Ich bin aber der Meinung, dass eine Diskussion mit Bundeswehr wenig sinnvoll ist. --Jassson 18:19, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Junge, wach auf.--Bundeswehr 17:40, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Was soll man zu dem Vorschlag sagen...? Er ist eine extreme Verschlechterung zum jetzigen Artikel. Daher ist er völlig indiskutabel. Über den jetzigen Artikel könnte man zwar weiterhin diskutieren. Ich bin aber der Meinung, dass eine Diskussion mit Bundeswehr wenig sinnvoll ist. --Jassson 18:19, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:58, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten