Ein dicker Hund (1982)
Film | |
Titel | Ein dicker Hund |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1982 |
Länge | 86 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Franz Marischka |
Drehbuch | Franz Marischka Erich Tomek |
Musik | Gerhard Heinz |
Kamera | Hanns Matula |
Schnitt | Claudia Wutz |
Besetzung | |
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Ein dicker Hund ist eine deutsche Komödie der Münchener Lisa Film aus dem Jahre 1982. Kinostart war am 17. Dezember des selben Jahres.
Handlung
Der reiche Herr von Bittermagen liebt wetten über alles, besonders mit seinem Freund Professor Pfiff. Er ist davon überzeugt, dass er es schafft, seinen Neffen Tommi und Pfiffs Tochter Julia zusammenzubringen. Er holt die beiden an sein angebliches Sterbebett und verspricht Ihnen sein ganzes Vermögen für denjenigen, welcher von fünf versteckten Kissen drei oder mehr findet. Es handelt sich um fünf rote Kissen und in jedem ist eine Botschaft welche vorgibt, wo das nächste zu finden ist.
Kritik
Das Lexikon des internationalen Films schrieb recht neutral von einem „Konfektionslustspiel mit populären Komikern des deutschen Kinos von gestern“.[1]
Hintergrund
Drehorte
Die Dreharbeiten fanden rund um den Wörthersee, u. a. in Krumpendorf und beim Schlosshotel Velden statt. Die Karl-May-Aufnahmen entstanden in Lennestadt im Showpark Elspe Festival.
Die ausführenden Produzenten waren Otto Retzer und Erich Tomek; die Bühnenbilder schuf Robert Fabiankovich.
Musik
Auf dem Soundtrack hört man auch zwei Titel der Gruppe Relax: Weil i di mog und Nie mehr im Lebn fahr i Achterbahn.
Weblinks
- Ein dicker Hund bei IMDb