Eugène Burnand
Eugène Burnand (* 30. August 1850 in Moudon; † 4. Februar 1921 in Paris) war ein Schweizer Maler.
Burnand studierte 1868–1871 Architektur in Zürich, dann Malerei in Genf und Paris. 1876–1877 studierte er in Rom. Von ihm stammt eine Darstellung der Bergpredigt auf den Chorfenstern der reformierten Kirche von Herzogenbuchsee. Zwischen 1907 und 1912 wurden mehrere seiner Zeichnungen für die Banknoten der Schweizerischen Nationalbank verwendet.
Literatur
- William Hauptman: Burnand, Eugène. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Friedrich Wilhelm Bautz: BURNAND, Eugène. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 1, Bautz, Hamm 1975. 2., unveränderte Auflage. Hamm 1990, ISBN 3-88309-013-1, Sp. 823–824 .
- Eugène Burnand: Zehn farbige Kunstblätter. Mit einleitendem Text von Dr. Theol. David Koch. Verlag für Volkskunst, Richard Keutel, Stuttgart, um 1900.
Weblinks
Commons: Eugène Burnand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Eugène Burnand im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Musée Eugène Burnand in Moudon (französisch)
- Patrick Schaefer: Burnand, Charles-Louis-Eugène. In: Sikart
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Der Landmann
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Das hohepriesterliche Gebet
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Die Flucht Karls des Kühnen
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Die Ährenleserinnen
Personendaten | |
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NAME | Burnand, Eugène |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Maler |
GEBURTSDATUM | 30. August 1850 |
GEBURTSORT | Moudon |
STERBEDATUM | 4. Februar 1921 |
STERBEORT | Paris |