Fabian Gratz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fabian Gratz
Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 22. Juli 1997 (26 Jahre)
Beruf Sportsoldat
Karriere
Disziplin Riesenslalom
Verein TSV Altenau
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 2. Februar 2020
 Gesamtweltcup 123. (2023/24)
 Riesenslalomweltcup 45. (2023/24)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Mannschaft 0 0 1
letzte Änderung: 25. März 2024

Fabian Gratz (* 22. Juli 1997) ist ein deutscher Skirennläufer. Er startet hauptsächlich im Riesenslalom.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gratz gab sein internationales Renndebüt am 1. Dezember 2013 bei einem Juniorenrennen in Pfelders. Sein erstes Großereignis bestritt er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2018 in Davos, wobei er im Riesenslalom ausschied. Bis zu diesem Zeitpunkt war er hauptsächlich bei FIS-Rennen an den Start gegangen.

Am 2. Februar 2020 gab Gratz sein Weltcupdebüt beim Riesenslalom von Garmisch-Partenkirchen, wobei er den zweiten Durchgang um eine Hundertstelsekunde verpasste.[1] Seine ersten Weltcuppunkte gewann er am 12. März 2022 in Kranjska Gora. Beim Weltcupfinale in Courchevel/Méribel erreichte er mit der Mannschaft den dritten Platz und damit sein erstes Podium im Weltcup.

2023 startet Gratz erstmals bei einer Weltmeisterschaft, jedoch konnte er sich erneut nicht klassieren. Seinen ersten Sieg im Europacup feierte Gratz am 17. Januar 2024 in Val-Cenis.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 6 Platzierungen unter den besten 30 in Einzelrennen
  • 1 Podestplatz in Mannschaftswettbewerben

Weltcupwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamt Riesenslalom
Platz Punkte Platz Punkte
2021/22 145. 6 53. 6
2022/23 145. 9 51. 9
2023/24 123. 11 46. 11

Europacup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 5 Podestplätze, davon ein Sieg
Datum Ort Land Disziplin
17. Januar 2024 Val-Cenis Frankreich Riesenslalom

Juniorenweltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nor-Am Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 3 Podestplätze

Weitere Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DSV Jahrbuch. Abgerufen am 11. März 2024.