Fenchlorphos
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Fenchlorphos | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C8H8Cl3O3PS | |||||||||
Kurzbeschreibung |
weiße bis gelbbraune Kristalle[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 321,55 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Dichte |
1,485 g·cm−3[1] | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Siedepunkt | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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MAK |
Schweiz: 10 mg·m−3 (gemessen als einatembarer Staub)[4] | |||||||||
Toxikologische Daten | ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Fenchlorphos ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Thiophosphorsäureester.[5]
Verwendung
Fenchlorphos wird als Insektizid gegen Ektoparasiten und Endoparasiten wie z. B. Dasselfliegen eingesetzt.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Eintrag zu CAS-Nr. 299-84-3 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b c Datenblatt Fenchlorphos, PESTANAL bei Sigma-Aldrich (PDF). Angabe des Markenparameters in Vorlage:Sigma-Aldrich fehlerhaft bzw. nicht definiert
- ↑ Eintrag zu Fenchlorphos im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva): Grenzwerte – Aktuelle MAK- und BAT-Werte
- ↑ Patent US2599516: O-2,4,5-trichlorophenyl-O,O-dialkylthiophosphates. Veröffentlicht am 30. März 1950, Anmelder: Dow Chemical, Erfinder: Clarence L. Moyle.