Freudenberg (Ostrach)

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Freudenberg
Gemeinde Ostrach
Koordinaten: 47° 55′ N, 9° 20′ OKoordinaten: 47° 54′ 54″ N, 9° 19′ 34″ O
Höhe: 669 m ü. NHN
Postleitzahl: 88356
Vorwahl: 07585

Freudenberg ist ein Weiler Burgweilers, einer von acht Ortschaften der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach[1] im Landkreis Sigmaringen.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weiler Freudenberg liegt auf einer Höhe von 669 m ü. NHN, sechs Kilometer[2] südwestlich der Ortsmitte Ostrachs, zwischen Ochsenbach im Süden, Burgweiler im Osten, Hahnennest im Norden, Mettenbuch im Nordwesten und dem Waldgebiet Falken (705,1 m ü. NHN) im Westen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde die Gemeinde Burgweiler mit dem Weiler Freudenberg am 1. Januar 1975 nach Ostrach eingemeindet.[3][4]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Max Hornstein: Chronik der ehemaligen Gemeinde Waldbeuren und der damaligen Gemeinde Burgweiler mit ihren zugehörenden Orten Hahnennest, Ulzhausen, Egelreute, Sturmberg, Zoznegg-Oberochsenbach, Ochsenbach, Freudenberg, Mettenbuch und Judentenberg. Die Geschichte einer Landschaft im oberen Linzgau von der Vorgeschichte bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Schmidt Verlag. Pfullendorf, 1996.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Ortschaften von Ostrach (Memento des Originals vom 26. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ostrach.de; abgerufen am 9. Februar 2015
  2. Top25 Viewer [Top. Karte 1:100000 Baden-Württemberg]
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 550.
  4. Informationen der Gemeinde Ostrach im Grenzsteinmuseum Ostrach