Friedrich Christian von Elverfeldt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ahnentafel von von Elverfeldts Sohn Karl Friedrich von Elverfeldt (Carl Fritz von Elverfeld) als Proband zur Aufschwörung 1766 und 1767 in die Ritterschaft des Landtags des Hochstifts Münster

Friedrich Christian Freiherr von Elverfeldt (geboren 29. November 1699; gestorben 7. April 1781) war ein deutscher Offizier, zuletzt münsterischer Generalleutnant en Chef, Inhaber eines Infanterie-Regiments[1] und Herr auf Dahlhausen und Steinhausen.[2]

Er war ein Abkömmling des Adelsgeschlechtes von Elverfeldt, der Linie um Schloss Canstein.[1] Mit seiner Ehefrau Maria Viktoria Freiin von Wolff-Metternich hatte er die Tochter Antoinette (1733–1801), Mutter des späteren Verwaltungsbeamten, Publizisten und Mineralogen Friedrich von Hövel.[3]

Auf einem 1732 datierten Ölgemälde auf Leinwand in den Maßen 83 × 65,5 cm wurde von Elverfeldt in einem roten, mit Goldstickereien verzierten Staatsrock mit einem schwarzen Kürass dargestellt.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Friedrich Christian von Elverfeldt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Ulf Dietrich Korn (Hrsg.): Johann Conrad Schlaun. 1695–1773. Schlaun als Soldat und Ingenieur. ( = Schlaunstudie, Band 3), herausgegeben im Auftrag des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, Westfälisches Landesamt für Denkmalpflege, 1976, S. 19; Vorschau über Google-Bücher
  2. Angaben zur Ahnentafel über die Deutsche Digitale Bibliothek
  3. Helmut Richtering: Hövel, Friedrich Freiherr von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 9, Duncker & Humblot, Berlin 1972, ISBN 3-428-00190-7, S. 372 (Digitalisat).