Gaby Peters

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Gaby Peters (* 1980 in Trier)[1] ist eine deutsche Objekt- und Installationskünstlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaby Peters studierte an der Kunsthochschule Mainz und erhielt 2010 ihren Master of Fine Arts an der Glasgow School of Art. Seit diesem Jahr erhält sie eine Atelierförderung des Künstlerhauses Dortmund.[2]

Schaffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaby Peters verfremdet bestehende oder erschafft neue Maschinen. Dabei erhalten die Maschinen eine andersartige Funktion, so werden Entsteiner zu Kerzenauszündern. Die Aufgabe der Maschine Fortuna XI4.3 ist das Zerkrümeln von Glückskeksen. Gemein ist diesen Arbeiten das Missverhältnis zwischen Aufwand und Nutzen, wodurch sie einen surrealen Charakter erhalten.
Im Jahr 2015 erhielt Gaby Peters den Robert-Schuman-Kunstpreis.[3]

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gaby Peters. Abgerufen am 29. November 2023 (englisch).
  2. a b c d e f Vita. Abgerufen am 29. November 2023.
  3. Gaby Peters erhält Robert-Schumann-Kunstpreis. Abgerufen am 3. Januar 2024.
  4. Forgotten Funhouse. Abgerufen am 29. November 2023.
  5. Warning. This is not a life-saving device. Abgerufen am 29. November 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]