Gauliga Nordmark 1937/38

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Die Gauliga Nordmark 1937/38 war die fünfte Spielzeit der Gauliga Nordmark im Fußball. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes mussten unter anderem die Harburger und Wilhelmsburger Vereine aus der Gauliga Niedersachsen in die Gauliga Nordmark und deren Unterbau wechseln. Auf Grund dessen wurde die Teilnehmeranzahl um zwei Mannschaften erhöht, so dass jeder Verein erstmals 22 Meisterschaftsspiele bestreiten musste. Die Meisterschaft sicherte sich der Hamburger SV durch das bessere Torverhältnis vor dem Eimsbütteler TV. Der Hamburger SV qualifizierte sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft und erreichte dort den vierten Platz. Die Abstiegsränge belegten Phönix Lübeck, der Polizei SV Hamburg und Wilhelmsburg 09. Aus den Bezirksligen stiegen Rasensport Harburg und der SV Schwerin auf.

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Hamburger SV (M)  22  19  3  0 103:260 +77 41:30
 2. Eimsbütteler TV  22  19  3  0 089:270 +62 41:30
 3. SV Polizei Lübeck  22  11  3  8 058:370 +21 25:19
 4. Holstein Kiel  22  12  1  9 065:500 +15 25:19
 5. FC St. Pauli  22  11  2  9 056:490  +7 24:20
 6. SC Victoria Hamburg  22  10  2  10 056:480  +8 22:22
 7. SK Komet Hamburg (N)  22  10  1  11 055:780 −23 21:23
 8. Borussia Harburg (N)  22  5  6  11 044:620 −18 16:28
 9. Altonaer FC von 1893  22  6  3  13 041:730 −32 15:29
10. BV Phönix Lübeck  22  5  3  14 040:610 −21 13:31
11. Polizei SV Hamburg (N)  22  5  2  15 038:660 −28 12:32
12. Wilhelmsburg 09 (N)  22  3  3  16 027:950 −68 09:35
Legende
Gaumeister
Absteiger in die Bezirksliga
(M) Titelverteidiger
(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga

Siehe auch

Quellen