German Belt

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Deutsche Bevölkerungsdichte in den Vereinigten Staaten, 1872

Der sogenannte German Belt („Deutscher Gürtel“) bezeichnet in den USA Landstriche, die im 19. Jahrhundert verstärkt von deutschen Auswanderern besiedelt wurden. Meist werden unter dem Begriff einige Bundesstaaten des amerikanischen Mittelwestens zusammengefasst, insbesondere Wisconsin mit Ausläufern in Michigan, Ohio, Indiana, Illinois, Minnesota, Iowa, North Dakota, South Dakota, Nebraska und Missouri.[1]

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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michael Miller Topp: Racial and ethnic identity in the United States, 1837–1877. In Ronald H. Bayor (Hrsg.): The Columbia Documentary History of Race and Ethnicity in America. Columbia University, New York 2004, ISBN 0-231-11478-8, S. 229.