Götterbaum

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Götterbaum

Götterbaum (Ailanthus altissima)

Systematik
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung: Seifenbaumartige (Sapindales)
Familie: Bittereschengewächse (Simaroubaceae)
Gattung: Götterbäume (Ailanthus)
Art: Götterbaum
Wissenschaftlicher Name
Ailanthus altissima
(Mill.) Swingle
Blütenstand

Der Götterbaum (Ailanthus altissima) ist eine Laubbaum-Art der Gattung Ailanthus aus der Familie der Bittereschengewächse (Simaroubaceae).

Verbreitung

Ursprünglich ist der Götterbaum in China und im nördlichen Vietnam beheimatet[1]. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Art in anderen Teilen Asiens sowie in Europa, Amerika, später in Afrika und Australien angepflanzt, wo sie als invasive Art gilt. Infolgedessen breitete sich der Götterbaum vermehrt aus, mittlerweile ist er wildwachsend weltweit in allen Gebieten mit gemäßigtem oder Mittelmeerklima vertreten.

Botanische Beschreibung

Wuchsform, Alter und Höhe

Der Götterbaum ist ein mittelgroßer Baum (Lebensform Phanerophyt), der in Mitteleuropa auf guten Standorten 27 bis 30 m groß werden kann. Im Mittelmeergebiet sowie auf nährstoffarmen, trockenen Standorten erreicht er meist nur Höhen von 18 bis 20 m.

Als Pionierbaum erreicht er meist keine 100 Jahre, allerdings sind deutlich ältere Bäume bekannt. Der älteste Deutschlands wuchs in einem Garten der Arminius Apotheke in Bad Lippspringe in der Detmolder Straße 163. Der Baum erreichte einen Stammumfang von 1,40 m, eine Höhe von 35 m und ein Alter von 150 Jahren.

Der Götterbaum gilt als schnellstwüchsiger Baum in Europa. Der größte Höhenzuwachs erfolgt bei 5 bis 10 Jahre alten Bäumen. Nach 20 Jahren verlangsamt sich der Höhenzuwachs merklich. Keimlinge können auf günstigen Standorten im Jahr ihrer Keimung bereits 1–2 m hoch werden. Auf guten Standorten können 20-jährige Bäume über 20 m hoch werden. Besonders stark ist das Höhenwachstum bei Sprossen, die vegetativ aus der Wurzel getrieben werden (Wurzelsprosse) oder bei Stockausschlag, der sich nach einer Störung des Stammes, z. B. infolge von Bekämpfungen, zahlreich bildet. Solche Sprosse können in einem Jahr bis zu 3 m lang werden.

Zweige, Stamm und Kronenaufbau

Junge Sprosse mit Blättern sind grünlich und kurz behaart. Ältere Zweige sind rötlich oder bräunlich und unbehaart. Der Stamm ist glatt, hat eine graubraune Rinde und weist im Alter ein rautenförmiges Muster auf.

Rinde eines 5 cm dicken Götterbaumes
Rinde eines 10 cm dicken Götterbaumes

Das Wachstum der Sprosse wird nicht von der endständigen Knospe, sondern von darunter liegenden Seitenknospen fortgesetzt. Dieses sympodiale Wachstum führt zu einem unregelmäßigen Kronenaufbau. Typisch für den Götterbaum ist ein Wechsel im Verzweigungsmuster nach etwa 10-15 Jahren. Dann wird das weitere Wachstum von ein oder zwei nunmehr führenden Seitentrieben übernommen (monochasiales oder dichasiales Wachstum).

Blätter

Blätter des Götterbaums

Die großen unpaarigen Fiederblätter sind häufig vierzig bis neunzig Zentimeter lang. Besonders an jungen Wurzelsprossen oder Stammausschlägen können sie auch über einen Meter lang werden. Das größte bislang bekannte Blatt hatte eine Länge von 1,67 m (Kowarik & Säumel 2007). Ein Fiederblatt wird von 20-30 (maximal 43) länglich-ovalen Fiederblättchen gebildet, deren Anzahl stark variiert. An ihrem Grund weisen die Fiederblättchen 2-4 Drüsen auf, welche die Blätter des Götterbaumes unverwechselbar machen und auch zu seinem Namen "Drüsiger Götterbaum" geführt haben. Diese Drüsen sind Nektarien, die Zucker absondern und daher auch von Ameisen besucht werden.

Die Blätter sind im Austrieb dunkelrot und erscheinen meistens erst im Mai. Der Laubfall im Herbst beginnt erst sehr spät. Eine Herbstfärbung der Blätter erfolgt nicht.

Gerieben riechen frische Blätter nussig.

Blüten

Die Art ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), das heißt die männlichen und die weiblichen Blüten finden sich auf verschiedenen Bäumen. Eine Blüte hat 5 Blütenblätter. Männliche Blüten enthalten 10 Staubblätter. Weibliche Blüten können zwar auch Staubblätter enthalten, aber diese enthalten keine Pollen, so dass es keine zweigeschlechtlichen Blüten gibt.[2] Die gelblich-grünen Blüten sind rispenähnlich angeordnet, wobei der Blütenstand dem Typ eines doppelten Thyrsus entspricht. Männliche Blütenstände sind größer und weisen mehr Blüten als weibliche auf.[3]

Die Blüten erscheinen in Mitteleuropa meist im Juli. Der Geruch ist kräftig und wird oft als dem Spermageruch ähnlich beschrieben. Die Blüten werden von Honigbienen und anderen Insekten besucht. Der Honig des Götterbaumes hat ein sehr wohlschmeckendes, muskatellerartiges Aroma, auch wenn er zunächst nicht gut riecht. In frischem Zustand ist er von grünlicher bis bräunlicher Farbe und zähflüssiger Konsistenz; er kandiert fein und schmalzartig aus, hierbei verändert sich die Farbe des Honigs zu schmutzigem Graugrün.[4] Die Pollen des Götterbaumes stellen ein neues potentielles Allergen dar.[5]

Früchte

Früchte des Götterbaums

Nach der Blüte entwickeln sich im August bis September beidseitig geflügelte und spiralig gedrehte Früchte mit zentralem Samen. Die Farbe der Früchte kann zwischen grün, braun und rot variieren. Die mittlere Länge der Früchte beträgt 47 mm, die mittlere Breite 9 mm. Schon 3-5 Jahre alte Bäume können blühen und Früchte produzieren. An einem 8 m hohen Baum wurden 650 Fruchtstände mit 325.000 Einzelfrüchten gezählt.

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 80.[6]

Nutzung und Einführung nach Europa

Nutzung in China

In China werden die Blätter zur Fütterung der zu den Seidenspinnern zählenden Ailanthus- oder Götterbaumspinner (Samia cynthia) verwendet, die in Zuchten verwertbare Seide („Shantung-Seide“) produzieren. In den waldarmen Regionen am unteren Gelben Fluss gehört die Art zu den wichtigsten Nutzhölzern. Besonders geeignet ist es zur Herstellung der in der chinesischen Küche sehr wichtigen Dampfgarer. Rinde, zum Teil auch Wurzeln und Blätter, werden in der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt, dies ist seit der Tang-Dynastie belegt. Die Blätter besitzen dabei allerdings eine schwache Giftwirkung. Der Rinde wird eine kühlende und adstringierende Wirkung zugeschrieben. Besonders häufig wird sie bei Durchfallerkrankungen eingesetzt. Der Baum hat darüber hinaus eine kulturelle Bedeutung. Im nördlichen China, am Gelben Fluss wird er Frühlingsbaum (ch’un-shu) genannt. Der extrem späte Blattaustrieb des Baums war hier das Zeichen dafür, dass die Hungerzeit des Winters und zeitigen Frühjahrs zu Ende geht.[7]

Nutzung in Europa

Wo große Bestände des Götterbaums existieren, wird er zur Honiggewinnung genutzt. Der sehr würzige Götterbaumhonig ist eine lokale Spezialität. Eine forstliche Nutzung ist in Österreich vorgeschlagen worden, wird aber bisher nicht durchgeführt. Sie wäre aufgrund der Holzqualität möglich.[8]

Einführung nach Europa und Ausbreitung

Die ersten Pflanzen gelangten 1740 durch den Jesuiten Pierre Nicolas d'Incarville nach Paris. Sowohl die Verwendung als Zierpflanze als auch der Versuch, den Baum wirtschaftlich zu nutzen, trugen zu seiner Verbreitung bei. In Wien bemühte man sich, mit Hilfe dieses Baumes den Seidenspinner als Nutztier in Europa einzuführen und trug damit zu einer verwilderten Population in Wien bei. In Berlin wurde er bereits 1780 als Zierpflanze kultiviert. Wild wachsende Götterbäume sind heute in den Innenstädten der größeren deutschen Städte häufig; sie traten jedoch erst nach 1945 verstärkt auf Trümmerflächen auf. Der Invasionsbiologe Ingo Kowarik führt dies darauf zurück, dass vor 1945 offene Flächen verhältnismäßig selten waren und diese zu intensiv gepflegt wurden, um den Aufbau einer spontanen Population zu ermöglichen.

Der Götterbaum als Stadtgrün

Der Götterbaum ist relativ resistent gegen Salz, Trockenheit und Herbizide und toleriert den von urbanen Luftverunreinigungen ausgehenden Stress oft besser als viele andere Stadtbäume. Götterbäume benötigen eine Jahresmitteltemperatur von etwa +9 Grad Celsius und reagieren empfindlich auf Winterfröste. Aufgrund seines Status als invasive Pflanzenart sollte der Götterbaum nicht angepflanzt werden. Über den Umgang mit vorhandenen Populationen wird kontrovers diskutiert, es erscheint erforderlich, die weitere unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern, da sie durch Verdrängung heimischer Arten die Biodiversität von Lebensräumen wie Magerrasen gefährdet [9].

Der Götterbaum als Neophyt

Ailanthus altissima

Der hemerochor nach Europa verbrachte Götterbaum wird zu den hundert problematischsten invasiven Arten in Europa gerechnet ("100 of the worst") (DAISIE).[10] Einmal etabliert, ist der Götterbaum nur mit großem Aufwand wieder zu entfernen, da er ungewöhnlich widerstandsfähig gegenüber Trockenheit, Schnitt und Herbiziden ist.[9] In einigen Staaten, wie zum Beispiel in Österreich und der Schweiz, wird der Götterbaum bereits aktiv an der Ausbreitung gehindert, so in Basel, wo er entlang des Rheinufers systematisch beseitigt wird. In Ungarn bedroht der Baum aufgrund der Ausbreitung die Lebensgemeinschaften des Mager- und Felsrasens. Die Art ist insbesondere dort problematisch, wo sie in Magerrasen und offene Wälder eindringt,[9] da sie für einen Anstieg des verfügbaren Stickstoffes durch leicht abbaubare Streu sorgt.[11] Auch die Macchie kann verdrängt werden, wie auf der italienischen Insel Procida im Golf von Neapel. Der Baum kann erhebliche Schäden an der Infrastruktur verursachen und im Mittelmeerraum den Aufwand bei der Pflege der antiken Stätten und der Straßen erhöhen.

Trotz seines Status unter den Top-100 der invasiven Pflanzenarten in Europa wurde der Götterbaum in Deutschland bisher relativ wenig beachtet, da seine Bestände noch weitgehend auf städtische Wärmeinseln beschränkt sind, so beispielsweise in Dresden und Berlin. Angesichts steigender Jahresmitteltemperaturen infolge der allgemeinen globalen Erwärmung wäre bei Ausbleiben von Gegenmaßnahmen eine Ausbreitung in das Umland möglich. Diese Ausbreitung ist beispielsweise bereits auf den von Berlin ausgehenden Autobahnen zu beobachten.[9] Bisher ist die Art in Deutschland außerhalb der Städte selten und in auffallender Weise an Bahnlinien und große Straßen wie z.B. Autobahnen gebunden. Auch in Großstädten wie Berlin[12] und Wien[13] wird die im Stadtzentrum sehr häufige Art zum Stadtrand hin immer seltener (in Berlin von 92,2 % besetzter Rasterfelder auf 3,2 %). In Nordwestdeutschland ist sie nach wie vor recht selten, vermutlich wegen zu geringer Wärmesumme während der Vegetationsperiode. So tritt sie im Ruhrgebiet nur vereinzelt auf.[14] Für Nordamerika halten Albright et al. eine deutliche Ausweitung der Verbreitung für sehr wahrscheinlich.[15]

Bekämpfung des Götterbaumes

Constán-Nava et al. berichten, dass die Bekämpfung des Götterbaumes im Mittelmeerraum bereits hohe Kosten verursacht, da er nach dem Schnitt rasch wieder austreibt und dichte Bestände bildet. Als wirksamste Methode empfehlen sie nach Auswertung einer fünfjährigen Studie, die Bäume zu fällen und den Austrieb mit Glyphosat zu behandeln.[16] In Nordamerika wurde der spezialisierte Rüsselkäfer Eucryptorrhynchus brandti getestet, um den Götterbaum biologisch zu bekämpfen.[17]

Götterbaum als Insektennahrung

Eine Pfauenspinnerart, deren Kokon aus Seidenfäden besteht, ist der Ailanthus-Spinner (Samia cynthia). Er ernährt sich von den Blättern und aus seinem Kokon lässt sich eine Seide produzieren, die haltbarer und preisgünstiger ist als die übliche Seide. Der Ailanthus-Spinner wurde in mehrere Stadtgebiete der östlichen USA sowie in Wien eingeführt, um eine Seidenindustrie zu begründen. Einführungszeitpunkt in Wien war 1856; seit 1924 wird der Ailanthus-Spinner in Österreich als Neozoon betrachtet. In seiner Verbreitung ist er jedoch an die Götterbäume und damit an überwärmte Stadtgebiete gebunden. Auch im Osten der USA findet man diesen Spinner nur in Stadtnähe. Das Auftreten des Ailanthus-Spinners ist ein Beispiel, dass ein eingeführter und verbreiteter Neophyt auch seine Schadinsekten nach sich ziehen kann. Im Falle des Ailanthus-Spinners war an dessen Ausbreitung allerdings der Mensch sehr stark beteiligt.

Einzelnachweise

  1. Kowarik & Säumel 2007
  2. Kowarik & Säumel 2007
  3. Kowarik & Säumel 2007
  4. Josef Lipp et al.: Handbuch der Bienenkunde - Der Honig. 3., neubearb. Aufl., Ulmer, Stuttgart 1994, ISBN 3-8001-7417-0, S. 18.
  5. M. Ballero, et al.: "Allergy to Ailanthus altissima (tree of heaven) pollen".
  6. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 644.
  7. Shiu Ying Hu (1979): Ailanthus. Arnoldia 39 (2): 29 - 50.
  8. Reinhard Brandner & Gerhard Schickhofer (2010): Tree-of-Heaven (Ailanthus altissima): enormous and wide potential neglected by the Western civilization. World Conference on timber engineering, 2010 Conference Proceedings: 1-7.
  9. a b c d Ingo Kowarik: Götterbäume. pp 73-81 in Nentwig, W. (Hrsg.) Unheimliche Eroberer. Invasive Pflanzen und Tiere in Europa. Haupt, Bern, 2011
  10. Species Factsheet Ailanthus altissima. In: Delivering Alien Invasive Species Inventories for Europe (DAISIE). Abgerufen am 10. Juli 2013.
  11. N. González-Muñoz, P. Castro-Díez, I. M. Parker: Differences in nitrogen use strategies between native and exotic tree species: predicting impacts on invaded ecosystems. In: Plant and Soil 363(1-2), 2013, S. 319-329. doi:10.1007/s11104-012-1329-x
  12. I. Kowarik & R. Böcker (1984): Zur Verbreitung, Vergesellschaftung und Einbürgerung des Götterbaumes (Ailanthus altissima (Mill.) Swingle) in Mitteleuropa. Tuexenia 4: 9–29.
  13. Wolfgang Punz, Martin Kober, Katrin Armeanu, Robert Kugler, Manfred Engenhardt, Ingeborg Schinninger, Helmuth Sieghardt, Rudolf Maier (2004): Beiträge zur Ökophysiologie von Ailanthus altissima im Raum Wien. Verh. Zool.-Bot. Ges. Österreich 141: 1-11.
  14. R. Fuchs, I. Hetzel, G.H. Loos, P. Keil (2006): Verwilderte Zier-und Nutzgehölze in naturnahen Wäldern des Ruhrgebietes. AFZ - Der Wald 12/2006: 622-625.
  15. Thomas P. Albright, Hao Chen, Lijun Chen, Qinfeng Guo: The ecological niche and reciprocal prediction of the disjunct distribution of an invasive species: the example of Ailanthus altissima. In: Biol Invasions 12, 2010, S.2413–2427 (Abstract und Link zum Volltext)
  16. Soraya Constán-Nava, Andreu Bonet, Estrella Pastor, María José Lledó: Long-term control of the invasive tree Ailanthus altissima: Insights from Mediterranean protected forests. In: Forest Ecology and Management 260(6), 2010, S. 1058–1064. doi:10.1016/j.foreco.2010.06.030
  17. NJ Herrick, TJ McAvoy, AL Snyder, SM Salom, LT Kok: Host-range testing of Eucryptorrhynchus brandti (Coleoptera: Curculionidae), a candidate for biological control of tree-of-heaven, Ailanthus altissima. In: Environ Entomol. 41(1), 2012, S. 118-24. (PMID 22525066)

Literatur

  • Ingo Kowarik: Biologische Invasionen: Neophyten und Neozoen in Mitteleuropa. Eugen Ulmer, Stuttgart 2003. ISBN 3-8001-3924-3; 2., erweiterte Auflage 2010, ISBN 978-3-8001-5889-8
  • Ingo Kowarik, Ina Säumel: Biological Flora of Central Europe: Ailanthus altissima (Mill.) Swingle. In: Perspectives in Plant Ecology, Evolution and Systematics. 8, 2007, ISSN 1433-8319, S. 207-237.
  • Ingo Kowarik, Ina Säumel: Ailanthus altissima (Mill.) SWINGLE, 1916. In: Andreas Roloff, Horst Weisgerber, Ulla Lang, Bernd Stimm (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse. Handbuch und Atlas der Dendrologie. Wiley-VCH, Weinheim 2013, ISBN 978-3-527-32141-4, 30. Ergänzungslieferung 04/13, S. 1-24.
  • Mario Ludwig, Harald Gebhard, Herbert W. Ludwig, Susanne Schmidt-Fischer: Neue Tiere & Pflanzen in der heimischen Natur - Einwandernde Arten erkennen und bestimmen. BLV Verlagsgesellschaft, München 2000. ISBN 3-405-15776-5

Weblinks

Commons: Götterbaum – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien