Günter Ruch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Oktober 2016 um 12:34 Uhr durch Kopiersperre (Diskussion | Beiträge) (→‎Weblinks: überflüssig). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Günter Ruch (2007)

Günter Anton Ruch (* 19. August 1956 in Sinzig, Rheinland-Pfalz; † 18. Dezember 2010 in Bad Neuenahr-Ahrweiler) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Verfasser zeitgenössischer, fantastischer und historischer Romane. Er lebte in Bad Neuenahr-Ahrweiler, wo er am 18. Dezember 2010 an Krebs starb.[1]

Ruchs Frühwerk hat vielfach autobiographischen Bezug, so die bislang unveröffentlichten zeitgenössischen Romane Der Parasit (1982, Rheinische Trilogie I), 18, 20, passe … (1987, Rheinische Trilogie II), Der Mann auf dem Berg (1989, Rheinische Trilogie III), Mala (1992), Das Alphabet der Regenwürmer (1995) und Der Enkel (1999).

Günter Ruch war Mitglied im Autorenkreis Historischer Roman Quo Vadis.

Zeitweise war er als Lokalpolitiker für die FDP aktiv.

Veröffentlichungen

  • 1996: Die Farbe der Nacht. Nitzsche (Fantasy)
  • 2002: Genovefa. Rhein-Mosel-Verlag (Historischer Roman)
  • 2005: Burg Hammerstein. Club Bertelsmann (Historischer Roman)
  • 2006: Die Herrin von Burg Hammerstein. Droemer-Knaur (Historischer Roman)
  • 2006: Genovefa. Hörbuch, Verlag TechniSat Digital
  • 2007: Gottes Fälscher. Club Bertelsmann (Historischer Roman)
  • 2008: Der Krüppelmacher. Verlag Philipp von Zabern, Mainz (Historische Romane von Zabern)
  • 2009: Gottes Fälscher. Droemer-Knaur (Historischer Roman)
  • 2010: Die Blutkönigin. Verlag Philipp von Zabern, Mainz (Historische Romane von Zabern)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rhein-Zeitung vom 19. Dezember 2010: Günter Ruch ist tot