Höselhurst
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Höselhurst Markt Neuburg an der Kammel
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| Koordinaten: | 48° 18′ N, 10° 20′ O |
| Höhe: | 493 m |
| Einwohner: | 75 (1987) |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1926 |
| Eingemeindet nach: | Wattenweiler |
| Postleitzahl: | 86476 |
| Vorwahl: | 08283 |
 Kirche St. Nikolaus
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Höselhurst ist ein Ortsteil des Marktes Neuburg an der Kammel im Landkreis Günzburg in Bayern.
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Dorf liegt am rechten Ufer der Günz, circa zwei Kilometer westlich von Neuburg und wird von der parallel zur Günz verlaufenden Kreisstraße GZ 19 durchquert.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ort Höselhurst wird erstmals 1315 erwähnt. Im Jahr 1325 wurde er von Herzog Leopold von Österreich an Brun von Ellerbach verpfändet.
Am 1. Januar 1926 gab Höselhurst seine Selbständigkeit auf und wurde in die damalige Gemeinde Wattenweiler eingegliedert, diese kam am 1. Mai 1978 zur Gemeinde Neuburg an der Kammel.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Katholische Filialkirche St. Nikolaus, erbaut 1491 bis 1497
→ Liste der Baudenkmäler in Höselhurst
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 404–405.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Höselhurst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Höselhurst in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Geschichte von Höselhurst bei der Gemeinde Neuburg an der Kammel
Gemeindeteile von Neuburg an der Kammel