Hanoch Levin
Hanoch Levin (geboren 18. Dezember 1943 in Tel Aviv, Völkerbundsmandat für Palästina; gestorben 18. August 1999 in Tel Aviv, Israel) war ein israelischer Schriftsteller, einer der führenden israelischen Dramatiker und Regisseure.
Leben
Hanoch Levin studierte in Tel Aviv Philosophie und Literatur. Danach war er zuerst dichterisch tätig, wechselte aber bald das Genre und widmete sich der Dramaturgie. Für das Cameri-Theater schrieb Levin viele Schauspiele. Darüber hinaus komponierte er Lieder. Er war zwei Mal verheiratet und hatte vier Kinder.
Auszeichnungen
- Bialik-Preis 1994
Werke (Auswahl)
- Mord. Aus dem Hebräischen von Matthias Naumann. Inszenierung von
Deutschsprachige Erstaufführung am Schauspiel Stuttgart. Regie: Wojtek Klemm; Choreographie: Efrat Stempler
https://mobil.schauspiel-stuttgart.de/spielplan/mord/
Dedi Baron am Schauspiel Düsseldorf 2015[1]
Weblinks
- ein kurzes Feuilleton zum Thema Zensur ( vom 15. Februar 2006 im Internet Archive)
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Levin, Hanoch |
KURZBESCHREIBUNG | israelischer Schriftsteller, Dramatiker und Regisseur |
GEBURTSDATUM | 18. Dezember 1943 |
GEBURTSORT | Tel Aviv |
STERBEDATUM | 18. August 1999 |
STERBEORT | Tel Aviv |