Heinleinshof
Heinleinshof Gemeinde Burgthann
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| Koordinaten: | 49° 20′ N, 11° 20′ O |
| Höhe: | 430–447 m ü. NHN |
| Einwohner: | 13 (25. Mai 1987)[1] |
| Postleitzahl: | 90559 |
| Vorwahl: | 09188 |
 Heinleinshof Ortsansicht
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Heinleinshof ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Burgthann im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).
Der Weiler liegt etwa 1,7 Kilometer südöstlich von Burgthann.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit dem Gemeindeedikt (1808) gehörte Heinleinshof zur Ruralgemeinde Oberferrieden. Am 1. Januar 1972 wurde diese mit ihren Gemeindeteilen im Rahmen der bayrischen Gebietsreform nach Burgthann eingemeindet. Im Ort befinden sich zwei vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ausgewiesene Baudenkmäler.
Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nordwestlich von Heinleinshof befindet sich der geschützte Landschaftsbestandteil Sandgrube bei Heinleinshof. Nördlich liegen die drei Mantaweiher.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- August Gebeßler: Landkreis Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 11). Deutscher Kunstverlag, München 1961, DNB 451450981, S. 47.
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Heinleinshof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. November 2022.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 343 (Digitalisat).
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