ISCM World Music Days 2004

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2014 um 12:23 Uhr durch Viva Nauru (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Logo

Die ISCM World Music Days 2004 fanden vom 3. bis zum 12. November 2004 unter dem Motto „Trans it – to penetrate it, to go through it, to overcome it (trance-it: to dream it)“ in der Schweiz statt. Damit war das Land nach 1926, 1929, 1957, 1970 und 1991 zum sechsten Mal Ausrichter der ISCM World Music Days. Die künstlerische Leitung oblag dem Komponisten Mathias Steinauer. Er entwickelte das innovative Konzept eines Klangzuges.

Interpreten

Es spielten das unter anderem das Orchester Musikkollegium Winterthur unter Roland Kluttig, das Orchestre de Chambre de Lausanne unter Heinz Holliger, das Berner Symphonieorchester unter Peter Hirsch, das Tonhalle-Orchester Zürich unter Pierre-André Valade, das Orchestra della Svizzera Italiana unter Olivier Cuendet, das Luzerner Sinfonieorchester unter Mark Foster und das Ensemble Phorminx unter Jürg Henneberger.

Spielstätten

Uraufführungen

Literatur

Einzelnachweise

  1. IGNM Basel – Saisonprogramm 04/05