Irsingener See
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Irsingener See | ||
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Irsingener See von Südosten, im Hintergrund Irsingen | ||
Geographische Lage | Zwischen Bad Wörishofen und dem Heisteig | |
Zuflüsse | Wertach | |
Abfluss | Wertach | |
Daten | ||
Koordinaten | 48° 1′ 12″ N, 10° 39′ 12″ O | |
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Höhe über Meeresspiegel | 617 m | |
Fläche | 29 ha | |
Länge | 1,09 km | |
Breite | 460 m | |
Volumen | 1.500.000 m³ |
Der Irsingener See ist eine Staustufe der Wertach südöstlich von Irsingen.[1] Der See liegt im Gebiet der Kommunen Bad Wörishofen, Türkheim sowie Wiedergeltingen.[2] Am Westufer befindet sich ein Segelclub mit Anlegestelle.[3] Der See wird durch ein Kraftwerkswehr aufgestaut, welches mit zwei Generatoren der Stromerzeugung dient. Der Baubeginn war 1962, fertiggestellt wurde der See mit der Inbetriebnahme des Wasserkraftwerkes im Jahre 1964.[4] Seit 2011 befindet sich eine Fischtreppe an der Ostseite der Staumauer.[5]
Name
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gelegentlich wird für dieses Gewässer auch die Bezeichnung Bad Wörishofener Stausee genutzt.[6][3]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern: Digitale Topographische Karte 1:25 000, [1], abgerufen am 9. Januar 2016
- ↑ Flächennutzungsplan der Gemeinde Wiedergeltingen von 2008
- ↑ a b Internetauftritt des Bad Wörishofener Segelclubs
- ↑ mz: Als in Bad Wörishofen mehr Energie benötigt wurde. Augsburger Allgemeine, 13. September 2014, abgerufen am 17. September 2014.
- ↑ Markus Heinrich: Fischtreppe lässt die Kasse klingeln. Augsburger Allgemeine, 17. September 2011, abgerufen am 15. Januar 2012.
- ↑ Internetauftritt der Kurverwaltung von Bad Wörishofen