Jolande Lischke-Pfister

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Februar 2016 um 23:38 Uhr durch Pelz (Diskussion | Beiträge) (HC: Entferne Kategorie:Deutscher Künstler). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jolande Lischke-Pfister (* 1932 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Künstlerin.

Biografisches

Ab dem Jahr 1952 studierte Jolande Lische-Pfister in der Saarbrücker Schule für Kunst und Handwerk das Fach "Plastisches Gestalten" bei Theo Siegle. 1955 wechselte sie an die Hochschule für Bildende Künste in Berlin, wo sie bei Karl Hartung studierte. 1956 legte sie dort nach weiteren zwei Semestern ihr Examen ab. Seit 1965 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin im Saarbrücker Stadtteil St. Arnual. Sie ist verheiratet mit dem Fotokünstler und Otto Steinert-Schüler Joachim Lischke.

Die künstlerischen Arbeitsfelder von Jolande Lischke-Pfister sind breit gestreut. So arbeitet sie im Bereich "Plastik" bevorzugt mit den Materialien Ton, Gips, Metall, Holz und Stein. Im grafischen Bereich bevorzugt sie die Techniken Radieren, Holzschnitt und Zeichnung. In ihrer Malerei tauchen häufig naturnahe Motive auf. Lischke-Pfister ist Mitglied der "Künstlerinnengruppe Saar". Seit 2002 verfügt sie über ein eigenes Atelier im ehemaligen Wasserwerk Saarbrücken-Scheidt.

Auszeichnungen / Preise

Kunst im Öffentlichen Raum (Auswahl)

Plastik am Cusanusgymnasium St. Wendel

Literatur

  • Jolande Lischke-Pfister - Albert-Weisgerber-Preis 1985. Mit Texten von R. Rydl u. Bernd Schulz. Hrsg.: Kulturamt der Mittelstadt St. Ingbert. St. Ingbert: Selbstverl., 1985.

Weblinks