Karl Ruppenthal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Februar 2014 um 00:06 Uhr durch Pelz (Diskussion | Beiträge) (PD-fix, Normdaten auf neue Version umgestellt, Katsort). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Karl Ferdinand Friedrich Julius Ruppenthal (* 13. Januar 1777 auf der Wildenburg; † 15. Mai 1851 in Köln) war ein preußischer Politiker.

1798 war Karl Ruppenthal Sachwalter in Trier, wurde dort 1805 Anwalt am Appellationshof, 1814 Generalsekretär der Verwaltung des Saardepartements, 1816 Rat bei der Regierung in Düsseldorf, 1819 Geheimer Oberjustizrat und Generaladvocat beim Revisionshofe in Berlin, 1821 zugleich Justitiarius im Finanzministerium, 1825 Generalprocurator am Appellationshofe in Köln, 1834 Regierungspräsident in Köln, 1838 wirklicher Geheimer Rat und Director der rheinischen Angelegenheiten im Justizministerium in Berlin.

Werke

Literatur

  • Neuer Nekrolog der Deutschen. 29. Jahrgang, 1851, Erster Theil. Weimar 1853. S. 383–390 (GBS)