Linda Wolfsgruber

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Linda Wolfsgruber (* 5. Juni 1961 in Bruneck/Südtirol) ist eine österreichische Druckgrafikerin und Illustratorin.

Linda Wolfsgruber besuchte von 1975 bis 1978 die Kunstschule in St. Ulrich im Grödnertal. Im Anschluss daran machte sie von 1978 bis 1980 eine Ausbildung zur Schriftsetzerin in München und Graphikerin in Bruneck. Von 1981 bis 1983 absolvierte sie die "Scuola del Libro" in Urbino und begann danach ihre Arbeit als freischaffende Illustratorin und Graphikerin in Bruneck und Wien.

Werke (Auswahl)

Auszeichnungen

  • 1997 Goldener Apfel BIB
  • 1998 Kinderbuchpreis der Stadt Wien für Die Prinzessin auf dem Kürbis (mit Heinz Janisch)
  • 1999 Luchs des Monats Juli für Ich schenk' dir einen Ton aus meinem Saxophon (mit Heinz Janisch)
  • 2000 Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis für Warum der Hase lange Ohren hat (mit Martin Auer)
  • 2000 Kinderbuchpreis der Stadt Wien für Warum der Hase lange Ohren hat (mit Martin Auer)
  • 2000 Österreichischer Förderungspreis für Kinder- und Jugendliteratur
  • 2000 Kinderbuchpreis der Stadt Wien für Prinzessin Rotznase (mit Martin Auer)
  • 2001/02 Federhasenpreis 1. Platz für Frau Maikäfer flieg (mit Martin Auer)
  • 2002 Kinderbuchpreis der Stadt Wien für Von den wilden Frauen (mit Martin Auer)
  • 2003 Schönstes Buch Österreichs für Ich bin ein toller Hecht
  • 2006 Kinderbuchpreis der Stadt Wien für Heute will ich langsam sein (mit Heinz Janisch)
  • 2006 Die besten 7 Februar für Zwei x Zwirn. Ein Buchstabenspiel
  • 2006 Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis für Zwei x Zwirn.
  • 2007 Illustrationspreis der Stadt Wien für Das Meer ist riesengroß
  • 2009 Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis für Finns Land (mit Heinz Janisch)
  • 2010 Kinderbuchpreis der Stadt Wien für Wie war das am Anfang (mit Heinz Janisch)
  • 2014 Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis für Arche
  • 2016 Österreichischer Kunstpreis für Kinder- und Jugendliteratur[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. orf.at - Österreichischer Staatspreis an Andrzej Stasiuk. Artikel vom 22. April 2016, abgerufen am 22. April 2016.