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Liste der Baudenkmäler in Ellingen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Ellingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 30. Juni 2016 wieder und enthält 173 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Ellingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südliche Altstadt von Ellingen

Das Ensemble (Lage) umfasst Schlossbezirk und Stadt Ellingen als ein klassisches Beispiel für eine kleinere Residenz der Spätzeit des Heiligen Römischen Reiches. Das einheitliche architektonische Gefüge wurde im Wesentlichen innerhalb zweier Generationen in der Zeit des Spätbarock und Rokoko hervorgebracht. Trotz einiger Einbußen am Ende des Krieges, 1945, konnte es einschließlich seines Umraumes bewahrt werden. Initiator aller baulichen Entfaltung und Inhaber der Herrschaft in Ellingen war der Deutsche Orden, ein geistlicher Ritterorden von aristokratischem Charakter, dessen fränkischer Landkomtur in seiner Residenz Ellingen seit der Aufgabe des preußischen Deutschordensstaates der angesehenste Ordensritter nach dem Hochmeister war. Als ritterliche Spitalstiftung im 12. Jahrhundert gegründet, dann seit 1216 als Kommende des Deutschen Ordens ausgebaut und als Wasserburg gestaltet, ging die Ellinger Ordensburg 1552 im Raubkrieg des Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach unter. Die nachfolgende Schlossanlage, ein Vierflügelbau der Renaissance, wurde im Dreißigjährigen Krieg demoliert. Östlich vor dem Wassergraben der alten Burg breitete sich im Mittelalter das Dorf Ellingen aus; die Hintere Gasse ist sein ältester Siedlungskern. Planmäßig wurden Erweiterungen angefügt: der geschlossen bebauten nordsüdlichen Hauptachse wurde eine Querachse zugeordnet, die Siedlung entwickelte sich zum Markt. Sie wurde im 16./17. Jahrhundert befestigt und an den Enden der Achsen durch Torbauten abgeschlossen, von denen das Pleinfelder Tor gänzlich, das Brühltor zum Teil in seiner barocken Gestalt erhalten ist.

Kurz nach 1700 begann auch in Ellingen der große Wiederaufbau nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges. Mit den Landkomturen, unter ihnen besonders Karl Heinrich Freiherr von Hornstein (1717–1745), traten Bauherren auf, die durch die Ordensbaumeister Wilhelm Heinrich Beringer (1711–1717), Franz Keller (1718–1724), Franz Joseph Roth (1724–1749) und Matthias Binder (1749–1777) ein Residenzschloss von fürstlichem Anspruch errichten ließen. Der Dreiflügelbau, dem später die gotische Ordenskirche als Nordflügel adaptiert wurde, entwickelt sich nicht als kanonischer barocker Schlossbau mit zugeordneten Achsen- und Gartensystemen, sondern ordnet sich um den inneren, der Hauptfront abgewendeten Hof und bildet die Südfront des Hauptflügels als kraftvolle barocke Schaufront aus. Ihr ist eine niedrige Dreiflügelanlage, die Brauerei, gegenübergesetzt, zwischen deren Flügeln sich bis zur Schlossfront hin der Cour d’honneur ausbreitet, entstanden aus einer Ausweitung der nach Ansbach führenden Landstraße und nur von den Seiten her betretbar (Schlossstraße). Hornsteins Neugestaltung Ellingens blieb nicht auf den Schlossbereich, in dem in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts noch große Ökonomiebauten, Reitschule, Hofmühle, Schweizerei usw. entstanden, beschränkt. Auch die Pfarrkirche St. Georg entstand, 1731 durch Roth, als großer Barockbau neu, darauf Maximilianskirche, Maria-Hilf-Kapelle, Franziskanerkirche und im Angelpunkt des Stadtgefüges, 1744 das Rathaus, Roths Hauptwerk. Bürger- und Gasthäuser und die Wohnhäuser der ackerbürgerlichen Anwesen an der Hauptstraße nahmen den Stil der Ellinger Ordensbaumeister auf oder wurden von Keller oder Roth selbst gebaut. Unter ihnen ragt der „Römische Kaiser“, 1725, wohl von Roth, heraus. Diese Barockhäuser folgen den mittelalterlichen Baufluchten und Dimensionen, nur mit der Neuen Gasse entstand um 1760/70 unter Matthias Binder eine planmäßig angelegte und bebaute Straße im Sinne barocker Stadtbaukunst. Zum barocken, vom Hauptbau des Ordensschlosses beherrschten Bild des Ensembles und zum Charakter der katholischen Residenzstadt gehört die Kulturlandschaft, die sich vor ihren Mauern ausbreitet, die Alleen, die Kapellen, Heiligenfiguren, Garten- und Friedhofsmauern, Bildstöcke, Steinkreuze und alten Brückenanlagen.

Aktennummer: E-5-77-125-1

Schlossanlage des Deutschen Ordens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schlossanlage von Westen weitere Bilder
Die Schloßkirche weitere Bilder
Orangerie im Hofgarten weitere Bilder.
Innenhof

Das Ehemalige Deutschordensschloss ist eine monumentale Vierflügelanlage, 1711 Ostflügel begonnen nach Planung von Wilhelm Heinrich Beringer (mit Bausubstanz des 17. Jahrhunderts) und ab 1718 von Franz Keller fertiggestellt. Im Einzelnen besteht die Anlage aus folgenden Teilen:

  • klassizistischer Arkadenbau mit abschließender Terrasse im Hof, von Michel d’Ixnard, 1774–81
  • Ehrenhofanlage, 1769/71; mit Ausstattung
  • Schlosskirche, im Kern gotisch, von Franz Keller 1717 und von Franz Joseph Roth und Matthias Binder 1746–52 durchgreifend barockisiert, Turm 1751; mit Ausstattung
  • Ökonomiehof, Dreiseitanlage, mit Mansarddach, akzentuiert durch Eck- und Mittelpavillons, von Matthias Binder, 1751–62
  • ehemaliger Marstall, von Matthias Binder, 1760/61
  • ehemalige Reitschule, nach Entwurf von Franz Joseph Roth, 1749
  • Georgsbrunnen, um 1755, ehemals bei Schloss Absberg
  • Teile des Brühltores, 1765; östliches Schlosstor mit Hauptwache, 1769/71
  • Hofmühle, eingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, wohl von Matthias Binder, 1753/54
  • Hofmühltor, nach Entwurf von Matthias Binder, 1755/56
  • Hofmühlkanal, Kanalverlauf unterhalb der Schlossanlage, 1755
  • Remise, abgebrochen, westliche Mauer ruinös erhalten, 1764/65
  • Nördliches Schlosstor, von Matthias Binder, mit zwei flankierenden Wohnbauten, Mitte 18. Jahrhundert
  • Befestigungsmauern des Schlossgrabens, Regulierung und Futtermauern, um 1750/60
  • Schlosspark, Neugestaltung der Anlage 1796 begonnen, mit Balusterbrüstung des ehemaligen Gartenpavillons, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
  • Ummauerung und erhaltenen Teilen des südlichen Zugangstores, 18. Jahrhundert
  • Allee entlang des westlichen Grabens, 18. Jahrhundert

Der Gebäudekomplex liegt an der Schloßstraße (Lage).

Aktennummer: D-5-77-125-90

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßstraße
(Standort)
Georgsbrunnen Um 1755; ehemals bei Schloss Absberg D-5-77-125-90
Wikidata
Georgsbrunnen
Schloßstraße
(Standort)
Schlossgraben Östlich und westlich des Schlosses, südlich der Brauerei, Regulierung und Futtermauern, um 1750/60, von Alleen begleitet D-5-77-125-90
Wikidata
Schlossgraben
Schloßstraße
(Standort)
Hofmühlkanal 1755 D-5-77-125-90
Wikidata
Hofmühlkanal
Schloßstraße
(Standort)
Reitschule 1749 nach Entwurf von Franz Joseph Roth D-5-77-125-90
Wikidata
Reitschule
Schloßstraße
(Standort)
Ehrenhofanlage Gepflastert, mit östlichem Schlosstor (Hauptwache) von 1769/71, einschließlich Brücke, flankierenden Schilderhäuschen und vier Steinpfeilern mit Figuren, und mit Rest des Brühltores, 1765, im Kern älter, teilweise zerstört und abgetragen 1945

Einschließlich Anbauten und Brühlbrücke, Mitte 18. Jahrhundert

D-5-77-125-90
Wikidata
Ehrenhofanlage
Schloßstraße
(Standort)
Hofmühltor 1755/56 D-5-77-125-90
Wikidata
Hofmühltor
Schloßstraße
(Standort)
Remise Abgebrochen, westliche Mauer ruinös erhalten, 1764/65 D-5-77-125-90
Wikidata
Remise
Schloßstraße 11
(Standort)
Schlosskirche Im Kern gotisch, 1717 durch Franz Keller und 1746–52 durch Franz Joseph Roth und Matthias Binder durchgreifend barockisiert; mit Ausstattung

Turm 1751

Der Bau ist als vierter Flügel dem Schloss adaptiert

D-5-77-125-90
Wikidata
Schlosskirche
weitere Bilder
Schloßstraße 17
(Standort)
Ehemaliger Marstall Langgestreckte Anlage, 1760/61 von Matthias Binder D-5-77-125-90
Wikidata
Ehemaliger Marstall
Schloßstraße 19
(Standort)
Ökonomiehof Großer Dreiseithof, Mansarddachbauten, akzentuiert durch Eck- und Mittelpavillons, 1751–62 von Matthias Binder D-5-77-125-90
Wikidata
Ökonomiehof
Schloßstraße 21
(Standort)
Hofmühle 1753/54, wohl von Matthias Binder D-5-77-125-90
Wikidata
Hofmühle
Schloßstraße 23, 25
(Standort)
Schlosstor zum Rosental (Bahnhofstraße) 1755/56 von Matthias Binder, mit zwei flankierenden Wohnbauten, massiv und Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert D-5-77-125-90
Wikidata
Schlosstor zum Rosental (Bahnhofstraße)
Schloßstraße
(Standort)
Ehemaliger Hofgarten Blumen- und Gemüsegarten, ummauerte Rechteckanlage, mit Rundturm und Fragmenten zwei weiterer Ecktürme, 16./frühes 17. Jahrhundert

Zwei Orangeriebauten, Naturstein, jeweils mit Kranzgesims und reichem barockem Giebeldekor, von Franz Joseph Roth, 1740

D-5-77-125-90
Wikidata
Ehemaliger Hofgarten
Schloßstraße
(Standort)
Schlosspark Neugestaltung der Anlage 1796 begonnen

Mit Ummauerung

Mit Balusterbrüstung des ehemaligen Gartenpavillons, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

D-5-77-125-90
Wikidata
Schlosspark
Hofgarten
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliger Hofgarten (Blumen- und Gemüsegarten) ummauerte Rechteckanlage, angelegt 16./17. Jahrhundert; zwei Orangerien, zweigeschossige Sandsteinquaderbauten, jeweils mit Kranzgesims und reichem barockem Giebeldekor, von Franz Joseph Roth, 1740; Einfriedung, hohe Natursteinmauer mit barockem Rundbogenportal mit Giebelaufsatz, 16./frühes 17. Jahrhundert, Portal 17./18. Jahrhundert; Mauerturm, verputzter Rundbau mit Zeltdach, dazu Fragmente zwei weiterer Ecktürme, 16./frühes 17. Jahrhundert D-5-77-125-136

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hausner Gasse 8, 10
(Standort)
Hierzu Rest der Stadtmauer 16. Jahrhundert D-5-77-125-3
Wikidata
Hierzu Rest der Stadtmauer
Hintere Gasse, hinter den Grundstücken der Westseite der Hinteren Gasse (Nrn. 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20)
(Standort)
Stadtmauer 16. Jahrhundert D-5-77-125-3
Wikidata
Stadtmauer
Hintere Gasse 14; Hintere Gasse 18; Hintere Gasse 20; Im Stadtgarten
(Standort)
Stadtbefestigung Erhaltene Teile der ehemaligen Stadtmauer, Natursteinmauerwerk, größtenteils Bruchstein, 16./17. Jahrhundert und 18. Jahrhundert; Rundturm, bezeichnet mit „1594“; erhaltene Teile der Ummauerung und Befestigung des ehemaligen Stadtgartens, Naturstein, teilweise verputzt, 18. Jahrhundert; siehe Stadttore, Pleinfelder Tor und Weißenburger Tor D-5-77-125-3
Wikidata
Stadtbefestigung
Im Stadtgarten
(Standort)
Südlicher Mauerzug des Stadtgartens Vergleiche Hausner Gasse 25 D-5-77-125-3
Wikidata
Südlicher Mauerzug des Stadtgartens
Im Stadtgarten
(Standort)
Zug der Stadtmauer 16. Jahrhundert

Rundturm der Stadtbefestigung, bezeichnet mit „1594“

D-5-77-125-3
Wikidata
Zug der Stadtmauer


Neue Gasse, hinter den Grundstücken der Westseite der Neuen Gasse bis zum Hofgarten (ungerade Nrn. 1 – 33)
(Standort)
Stadtmauer 16. Jahrhundert, und Stadtgraben D-5-77-125-3
Wikidata
Stadtmauer
Neue Gasse 2
(Standort)
Rest der Stadtmauer 16. Jahrhundert D-5-77-125-35 BW
Pleinfelder Straße, in Resten hinter den Grundstücken der Ostseite Nr. 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 und hinter den Grundstücken von Nr. 22, 24, 26, 28, 30
(Standort)
Stadtmauer 16. Jahrhundert D-5-77-125-3 Stadtmauer
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Pleinfelder Straße 31
(Standort)
Stadttor, Pleinfelder Tor Erste Anlage 16. Jahrhundert, Umbau mit Torturm 1660, mit zwei flankierenden Rundtürmchen; mit angeschlossenen Stadtmauerpartien, 17. Jahrhundert D-5-77-125-68
Wikidata
Stadttor, Pleinfelder Tor
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Weißenburger Straße, vom ehemaligen Weißenburger Tor westlich zum Bach und östlich zur Straße Im Stadtgarten
(Standort)
Stadtmauer der Südseite der Stadt 16. Jahrhundert D-5-77-125-3
Wikidata
Stadtmauer der Südseite der Stadt
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Weißenburger Straße 32 a
(Standort)
Stadttor Erhaltener Teil des Weißenburger Tores (zerstört 1945) mit kleinem Bastionstürmchen, 1609 D-5-77-125-133
Wikidata
Stadttor
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Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ellingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße; Schwäbische Rezat
(Standort)
Brücke Dreijochig, Sandsteinquader, nach Plänen von Matthias Binder, um 1762, auf den Brüstungsmauern je vier lebensgroße Heiligenfiguren von Leonhard Meyer D-5-77-125-8
Wikidata
Brücke
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Bahnhofstraße 2, 4 a, 4 b
(Standort)
Wohnhaus, heute dreiteiliges Reihenhaus Langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit abgeschrägter Ecke, östlich abgewalmt, im Kern 18. Jahrhundert D-5-77-125-4
Wikidata
Wohnhaus, heute dreiteiliges Reihenhaus
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Bahnhofstraße 9
(Standort)
Ehemalige Taverne, ab 1860 Gutshaus Großzügiger zweigeschossiger Walmdachbau, um 1800 D-5-77-125-5
Wikidata
Ehemalige Taverne, ab 1860 Gutshaus
Bahnhofstraße 9
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau, wohl gleichzeitig D-5-77-125-5
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 9
(Standort)
Hopfenhalle Stattlicher, eingeschossiger Massivbau mit Mansarddach und Putzgliederung, Ende 19. Jahrhundert D-5-77-125-5
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 9
(Standort)
Teile der ehemaligen Hofummauerung Wohl 19. Jahrhundert D-5-77-125-5
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 10, Ringstraße 2, 4 a, 4 b, 6
(Standort)
Ehemaliger Gartenpavillon Eingeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1725; südlich und nördlich davon Teile der Einfriedung einer ehemaligen barocken Gartenanlage, Bruchsteinmauerwerk, verputzt, nördlich Teile in aufgehendem Gebäudemauerwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-6
Wikidata
Ehemaliger Gartenpavillon
Büttelwiesen; Im Hofbrühl; St 2389; Weißenburger Straße 43, äußere Weißenburger Straße
(Standort)
Allee Anlage 18. Jahrhundert D-5-77-125-142
Wikidata
BW
Büttelwiesen; Schwäbische Rezat, zwischen Bräumühle und Ellingen
(Standort)
Brücke Zweijochig, Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-77-125-143
Wikidata
BW
Felchbach
(Standort)
Brücke, sogenannte Sankt-Johannes-Brücke Einjochig, Sandstein, 1775, mit Figur des heiligen Johann Nepomuk auf der nördlichen Brüstung, 18. Jahrhundert D-5-77-125-139
Wikidata
Brücke, sogenannte Sankt-Johannes-Brücke
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Gnadenfeld
(Standort)
Bildstock Circa 3,50 m, vor 1602, an der St.-Johannes-Brücke D-5-77-125-140
Wikidata
Bildstock
Gnadenfeld
(Standort)
Steinkreuz Circa 1 m, mittelalterlich, an der St.-Johannes-Brücke D-5-77-125-141
Wikidata
Steinkreuz
Hausner Gasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit rustizierten Ecklisenen, durch Portal bezeichnet „1769“, mit Madonnenfigur, 18. Jahrhundert D-5-77-125-10
Wikidata
Wohnhaus
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Hausner Gasse 4
(Standort)
Ehemalige Lateinschule Großzügiger zweigeschossiger Walmdachbau mit Glockenständer, 1738 (dendrochronologisch datiert); Teil der ehemaligen Einfriedung, 19. Jahrhundert D-5-77-125-11
Wikidata
Ehemalige Lateinschule
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Hausner Gasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, 18. Jahrhundert D-5-77-125-12 Wohnhaus
Hausner Gasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, 17./18. Jahrhundert D-5-77-125-13
Wikidata
Wohnhaus
Nähe Hausner Gasse, Hausner Gasse 7
(Standort)
Ehemalige Franziskanerkirche (profaniert) Saalkirche, 1738/40

nördlicher erhaltener Teil der ehemaligen Klostergebäude, zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert

Einfriedung mit vier Sandsteinpfosten, 19. Jahrhundert

D-5-77-125-14
Wikidata
Ehemalige Franziskanerkirche (profaniert)
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Hausner Gasse 11
(Standort)
Wohnhaus eines Bäckerei- und Bauernanwesens Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 16. Jahrhundert, mit Sandstein- und Putzgliederungen des 17. und 18. Jahrhunderts; an der Ecke zum Stadtgarten Sandsteinpfeiler vom Stadtgartentor, 18. Jahrhundert D-5-77-125-16
Wikidata
Wohnhaus eines Bäckerei- und Bauernanwesens
Hausner Gasse 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, um 1800; rückwärtig anschließendes Nebengebäude, Satteldachbau mit eingeschossigen Anbauten, wohl gleichzeitig D-5-77-125-19
Wikidata
Wohnhaus
Hausner Gasse 30a
(Standort)
Nischenfigur Barock D-5-77-125-20
Wikidata
Nischenfigur
Hintere Gasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Hausmadonna, 18. Jahrhundert D-5-77-125-22
Wikidata
Wohnhaus
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Hintere Gasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-77-125-23
Wikidata
Wohnhaus
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Hintere Gasse 9
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, mit Lisenengliederung, 1721, mit Hausfigur, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-25
Wikidata
Ehemaliges Handwerkerhaus
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Hintere Gasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-5-77-125-27 Wohnhaus
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Hintere Gasse 18
(Standort)
Ehemaliges Taglöhnerhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit fachwerksichtigem Giebel, erbaut 1693, ausgezeichnet durch Fenster- und Türgewände des 17. Jahrhunderts D-5-77-125-28
Wikidata
Ehemaliges Taglöhnerhaus
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Hintere Gasse 20, Nähe Pleinfelder Straße
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel mit reichem Fachwerk, 17. Jahrhundert; Scheune, Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-77-125-29
Wikidata
Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Hintere Gasse 20, Nähe Pleinfelder Straße
(Standort)
Scheune Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-77-125-29
Wikidata
BW
Im Hofbrühl; am Südende der Hofgartenmauer
(Standort)
Wegkapelle 1782; mit Ausstattung D-5-77-125-138
Wikidata
BW
Im Stadtgarten 13
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Achteckiger Zentralbau mit vorgelagertem Eingangsbereich mit Satteldach, östlich anschließender Turm mit Zwiebelhaube, von German Bestelmeyer, 1924/25; mit Ausstattung D-5-77-125-32
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
In Ellingen; Nähe Weißenburger Straße
(Standort)
Gartenmauer Naturstein, wohl 18. Jahrhundert D-5-77-125-135
Wikidata
BW
Lindenmühl; nordwestlich der Rezat
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Massivbau mit Satteldachabschluss, 18. Jahrhundert D-5-77-125-86 Wegkapelle
Nähe Ziegelweg
(Standort)
Sogenannte Schafscheuer Großer massiver Satteldachbau mit Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-77-125-7
Wikidata
Sogenannte Schafscheuer
Neue Gasse 1
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht, heute Apotheke Zweigeschossiger Mansarddachbau, Zweiflügelanlage, Gliederung mit rustizierten Lisenen, östlich Stichbogenportal mit Volutenaufsatz, nördlich rustiziertes Erdgeschoss und betonte Mittelachse mit Dreiecksgiebel, Vortreppe, 1761 D-5-77-125-34
Wikidata
Ehemaliges Amtsgericht, heute Apotheke
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Neue Gasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Vortreppe, 1869/1895 D-5-77-125-35 Wohnhaus
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Neue Gasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Ecklisenen, um 1765 D-5-77-125-36
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Neue Gasse 5; Neue Gasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, rustizierte Lisenen, 1768 D-5-77-125-38
Wikidata
Wohnhaus
Neue Gasse 9; Neue Gasse 11
(Standort)
Wohnhaus Doppelhaus, zweigeschossiger Mansarddachbau, rustizierte Ecklisenen, mit Vortreppe, 1768, mit Nischenfigur des heiligen Johannes Nepomuk D-5-77-125-39
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Neue Gasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage über winkelförmigem Grundriss, rustizierte Ecklisenen, mit Vortreppe, 1767; Doppelhaus mit Nr. 12 D-5-77-125-40
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Neue Gasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, rustizierte Ecklisenen, mit Vortreppe, 1762; Doppelhaus mit Nr. 10 D-5-77-125-41
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Neue Gasse 14
(Standort)
Ehemalige Synagoge Mansarddachbau, mit rustizierten Ecklisenen, von Matthias Binder, 1757 fertiggestellt D-5-77-125-42
Wikidata
Ehemalige Synagoge
weitere Bilder
Neue Gasse 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen, Vortreppe, um 1770; Doppelhaus mit Nr. 17 D-5-77-125-43
Wikidata
Wohnhaus
Neue Gasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen, Vortreppe, um 1770 D-5-77-125-44
Wikidata
Wohnhaus
Neue Gasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen, Portal mit rustizierter Einfassung und Nischenfigur, Vortreppe, um 1770; Doppelhaus mit Nr. 15 D-5-77-125-45
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Neue Gasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Ecklisenen, Vortreppe, um 1770 D-5-77-125-46
Wikidata
Wohnhaus
Neue Gasse 19
(Standort)
Ehemalige Hofbäckerei Später Schule, zweigeschossiger Mansarddachbau mit dreigeschossigem Mittelrisalit mit rustiziertem Sockelgeschoss und Zwerchhaus, Lisenen- und Pilastergliederung, Vortreppe, um 1770 D-5-77-125-47
Wikidata
Ehemalige Hofbäckerei
weitere Bilder
Neue Gasse 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen, Portal mit rustizierter Einfassung, Vortreppe, um 1770, Nischenfigur über Portal, um 1800; Doppelhaus mit Nr. 23 D-5-77-125-48
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Neue Gasse 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, um 1770; Doppelhaus mit Nr. 21 D-5-77-125-49
Wikidata
Wohnhaus
Neue Gasse 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen, Vortreppe, um 1760, mit Hausmadonna, wohl gleichzeitig D-5-77-125-50
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Neue Gasse 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Putzgliederung, Vortreppe, um 1760 D-5-77-125-51
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Neue Gasse 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Putzgliederung, Vortreppe, um 1760 D-5-77-125-52 Wohnhaus
Neue Gasse 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Putzgliederung, Vortreppe, um 1760 D-5-77-125-53 Wohnhaus
Pfahlfeld, nahe dem Kreuzungspunkt von Limes und Bundesstraße B 2
(Standort)
Gedenkstein, auf den Limes-Verlauf hinweisend 1933 D-5-77-125-145
Wikidata
Gedenkstein, auf den Limes-Verlauf hinweisend
Pleinfelder Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Ecklisenen, Ende 18. Jahrhundert D-5-77-125-55
Wikidata
Wohnhaus
Pleinfelder Straße 8
(Standort)
Nischenfigur Madonna, 18. Jahrhundert D-5-77-125-56
Wikidata
Nischenfigur
Pleinfelder Straße 12
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, bezeichnet „1778“, mit anschließendem zweigeschossigem Nebengebäude, wohl gleichzeitig D-5-77-125-57
Wikidata
Bürgerhaus
weitere Bilder
Pleinfelder Straße 14 a; Pleinfelder Straße 14 b
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus des Deutschordens, Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchgiebel, nach Norden sowie östlich geschweifte Giebel, 1725 (dendrochronologisch datiert) D-5-77-125-58
Wikidata
Ehemaliges Amtshaus des Deutschordens, Bürgerhaus
weitere Bilder
Pleinfelder Straße 15
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, mit profilierter Fenster- und Portaleinfassung, mit Marienfigur, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Geschäftseinbau Erdgeschoss 1906 D-5-77-125-59
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Bürgerhaus
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Pleinfelder Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-60
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Wohnhaus
Pleinfelder Straße 19
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-61
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Bürgerhaus
Pleinfelder Straße 21
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit rustizierten Ecklisenen, mit Freitreppe, Wirtshausschild, 17. bis 18. Jahrhundert; Nebengebäude, eingeschossig, mit Mansarddach, um 1800 D-5-77-125-62
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Ehemaliges Gasthaus, Ackerbürgerhaus
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Pleinfelder Straße 24
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, von Matthias Binder, bezeichnet „1768“, Fassade 1929 verändert D-5-77-125-63
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Bürgerhaus
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Pleinfelder Straße 25
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit mit rustiziertem Portal und Pilastereinfassung, Zwerchhaus mit Volutengiebelanläufen und Büsten, mit Putzgliederung, Freitreppe, wohl von Franz Keller, um 1720; Scheune, massiver Satteldachbau, um 1900 D-5-77-125-64
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Ackerbürgerhaus
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Pleinfelder Straße 26
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, Putzgliederung und rustizierte Ecklisenen, mit Relief an südöstlicher Ecke, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-65
Wikidata
Bürgerhaus
Pleinfelder Straße 30
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-67
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Bürgerhaus
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Ringstraße 7 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Putzgliederung, bezeichnet mit „1876“ D-5-77-125-70
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Wohnhaus
Rosental 1, 3
(Standort)
Wohnhaus Doppelhaus, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putzgliederung und rustizierten Lisenen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-71
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Wohnhaus
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Rosental 2 b
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, profiliertes Natursteinportal, bezeichnet mit „1719“ D-5-77-125-72
Wikidata
Wohnhaus
Rosental 5
(Standort)
Ackerbürgerhaus Hoher, giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, mit Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen, Vortreppe, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-74
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Ackerbürgerhaus
Rosental 8
(Standort)
Bauernhaus Giebelständiges zweigeschossiges Satteldachgebäude mit fachwerksichtigem Giebel, 18. Jahrhundert; nördlich parallel anschließendes Scheunengebäude, um 1800 D-5-77-125-76
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Bauernhaus
Rosental 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, Eingang und Fenster mit Natursteingewände, bezeichnet „1778“ D-5-77-125-77
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Wohnhaus
Rosental 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Natursteineinfassungen an Eingang und Fenstern, Mitte 19. Jahrhundert D-5-77-125-78
Wikidata
Wohnhaus
Rosental 19
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 18./frühes 19. Jahrhundert; Nebengebäude mit Scheune, Satteldachbau, 19. Jahrhundert D-5-77-125-80
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Bauernhaus
Rosental 21
(Standort)
Anna-Kapelle Wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-77-125-181
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Anna-Kapelle
Rosental 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger großer Walmdachbau, mit Segmentbogenfenstern und Sohlbankgesims, Ende 19. Jahrhundert D-5-77-125-81
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Wohnhaus
Rosental 26
(Standort)
Hausmadonna 18. Jahrhundert D-5-77-125-82 Hausmadonna
Rosental 27
(Standort)
Ehemalige Turnhalle Halbwalmdachbau mit Natursteingliederung, späthistoristisch mit Jugendstilanklängen, um 1905/07, mit modernem Erweiterungsbau D-5-77-125-189
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Ehemalige Turnhalle
Rosental 29
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Sandsteinrelief, bezeichnet durch Inschriftenstein 1689, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Umbauten 1720/30, modern erweitert D-5-77-125-83
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Ehemaliges Gasthaus
Rosental 33; Rosental 35; Nähe Hospital; Nähe Rosental
(Standort)
Elisabethspital Dreigeschossige Anlage in drei Flügeln, mit rustizierten Lisenen, barocke Steinportale mit Vortreppen, um 1705, erweitert 1753; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-77-125-84
Wikidata
Elisabethspital
Rosental 33; Rosental 35; Nähe Hospital; Nähe Rosental
(Standort)
Elisabethspital, Spitalkirche St. Elisabeth Saalkirche, mit Dachreiter, 1708, 1753 erweitert; mit Ausstattung; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-77-125-84
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Elisabethspital, Spitalkirche St. Elisabeth
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Rosental 33; Rosental 35; Nähe Hospital; Nähe Rosental
(Standort)
Elisabethspital, Nebengebäude Satteldachbau, um 1800; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-77-125-84
Wikidata
Elisabethspital, Nebengebäude
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Rosental 33; Rosental 35; Nähe Hospital; Nähe Rosental
(Standort)
Elisabethspital, Ummauerung mit Torbogen 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-77-125-84
Wikidata
Elisabethspital, Ummauerung mit Torbogen
Rosental 38
(Standort)
Pumpenhaus Eingeschossiger Pavillonbau mit Mansarddach, neubarock, nach Planung von 1910 D-5-77-125-182
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Pumpenhaus
Schlossstraße 2; Schlossstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Rentamt Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Vortreppen, mit Putz- und Natursteingliederung, 1570 in nachgotischen Formen, teilweise rekonstruiert um 1950 D-5-77-125-87
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Ehemaliges Rentamt
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Schlossstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, mit Lisenen- und Putzgliederung, wohl von Franz Keller, um 1720 D-5-77-125-88
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Ehemaliges Gasthaus
Schloßstraße 6, Schloßstraße 8, Schloßstraße 10
(Standort)
Fürstliche Brauerei Eingeschossige Dreiflügelanlage mit Mansarddach, mit zweigeschossigem mittlerem Torbau und zweigeschossigen Eckpavillons, jeweils mit Mansardwalmdach, mit geschweiften Zwerchgiebeln, Torbau ehemals mit Glockenständer, mit Lisenen- und Putzgliederung, von Franz Keller, 1723 D-5-77-125-93
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Fürstliche Brauerei
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Schloßstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Obergerichtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dreieckgiebel, mit Lisenen und Putzgliederung, wohl von Franz Keller, um 1720 D-5-77-125-89
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Ehemaliges Obergerichtshaus
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Schmalwieser Weg 2; Nähe Schmalwieser Weg; Schmalwieser Weg 4; Im Hofbrühl
(Standort)
Maximilianskirche Saalkirche, Ostseite Turm mit Kupferhaube, mit Lisenengliederung, wohl von Franz Joseph Roth, 1733; mit Ausstattung

Ummauerung, 18. Jahrhundert

Zwei Nischenkapellen, 18. Jahrhundert

Bildstock, bezeichnet „1642“

Allee bis zum Schlossgraben, 18. Jahrhundert

D-5-77-125-97
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Maximilianskirche
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Schmalwieser Weg 4
(Standort)
Ehemaliges Fischmeister- und Försterhaus, Wohnhaus, sogenanntes Fischhaus Eingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, 1783 D-5-77-125-99
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Ehemaliges Fischmeister- und Försterhaus, Wohnhaus, sogenanntes Fischhaus
Schwäbische Rezat; bei Einmündung der Ringstraße
(Standort)
Brücke Sandsteinquader, 18. Jahrhundert D-5-77-125-96
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Brücke
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Spitalberg
(Standort)
Allee des äußeren Rosentals 18. Jahrhundert D-5-77-125-85
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Allee des äußeren Rosentals
Spitalberg
(Standort)
Kapelle Kleiner Massivbau, Satteldach mit vorgezogenem Walm an Eingangsseite, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-77-125-144
Wikidata
Kapelle
St 2389
(Standort)
Allee zwischen Brühltor und Einmündung der Ringstraße 18. Jahrhundert D-5-77-125-95
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Allee zwischen Brühltor und Einmündung der Ringstraße
Weißenburger Straße 1
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit, Glockenständer, Vortreppe, mit reicher Rokokodekoration des Außenbaues, von Franz Joseph Roth, Bildhauerarbeiten der Fassade von Friedrich Maucher und Johann Wagner, 1744–47, Umbauten nach Plänen von Balthasar Gaab 1794, Umbauten im Inneren 1860/61, zum Teil um 1950 rekonstruiert D-5-77-125-111
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Rathaus
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Weißenburger Straße 2
(Standort)
Nischenfigur Madonna, 18. Jahrhundert D-5-77-125-112 Nischenfigur
Weißenburger Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Ecklisenen und profilierten Fenstergewänden, um 1750/60 D-5-77-125-113
Wikidata
Wohnhaus
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Weißenburger Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-114
Wikidata
Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Weißenburger Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ziergiebel und rustizierten Ecklisenen, 17. Jahrhundert, Türstock 18. Jahrhundert D-5-77-125-115
Wikidata
Ehemaliges Handwerkerhaus, Wohnhaus
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Weißenburger Straße 9
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, mit rustizierten Ecklisenen, Südfassade fachwerksichtig, 18. Jahrhundert D-5-77-125-116
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Ackerbürgerhaus
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Weißenburger Straße 12
(Standort)
Nischenfigur Madonna, 18. Jahrhundert D-5-77-125-119 Nischenfigur
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Weißenburger Straße 13; Weißenburger Straße 15
(Standort)
Doppelhaus Großzügiges dreigeschossiges Gebäude, Satteldach nördlich mit Walm, mit Lisenengliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, rückwärtig modern erweitert D-5-77-125-120
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Doppelhaus
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Weißenburger Straße 14
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit geschwungenem Giebel und rustizierten Ecklisenen, mit Hofeinfahrt, 18. Jahrhundert

Nebengebäude, Fachwerk, wohl gleichzeitig, mit anschließendem Ökonomiebau, 19. Jahrhundert

D-5-77-125-121
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Ackerbürgerhaus
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Weißenburger Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit kleinem traufseitigem Anbau, Fachwerk, vorgelegte massive Fassade, wohl Ende 17. Jahrhundert D-5-77-125-122
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Wohnhaus
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Weißenburger Straße 17
(Standort)
Palais Landauer, heute Hotel Römischer Kaiser Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, mit Lisenengliederung und profilierter Fensterverdachung, reicher Fassadendekor, 1724, mit Kern von 1683; mit Ausstattung

Wagenremise, eingeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert

Scheune, mit fachwerksichtigem Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert

Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert

Anlage des Wirtsgartens, 18. Jahrhundert

D-5-77-125-123
Wikidata
Palais Landauer, heute Hotel Römischer Kaiser
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Weißenburger Straße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel, mit rustizierten Ecklisenen und Portaleinfassung, 1748 D-5-77-125-124
Wikidata
Wohnhaus
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Weißenburger Straße 22
(Standort)
Ehemalige Beamtenwohnung, ab 1800 Gasthaus, heute Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, mit Ecklisenen und Gliederung in Naturstein, mit Vortreppe, von Franz Joseph Roth, 1734, nach 1945 vereinfachend wiederaufgebaut D-5-77-125-125
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Ehemalige Beamtenwohnung, ab 1800 Gasthaus, heute Wohnhaus
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Weißenburger Straße 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen, erstes Viertel 18. Jahrhundert D-5-77-125-126
Wikidata
Wohnhaus
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Weißenburger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, im Kern Fachwerk, um 1955 stark erneuert D-5-77-125-127
Wikidata
Wohnhaus
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Weißenburger Straße 30; Weißenburger Straße 32a
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus Doppelhaus, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 1731/1758, mit Ritterfigur, 1560 D-5-77-125-131
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Ehemaliges Mesnerhaus
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Weißenburger Straße 31; Nähe Weißenburger Straße; Nähe Neue Gasse
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Georg Saalkirche, nach Westen gerichtete kreuzförmige Anlage, die Ostturmfassade als Schaufront ausgebildet, Mittelrisalit, Pilaster und Einfassungen in Naturstein, von Franz Joseph Roth, 1729–31, nach Kriegszerstörung (nördlicher Querhausarm) Wiederaufbau 1945–1953; mit Ausstattung D-5-77-125-128
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Georg
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Weißenburger Straße 31; Nähe Weißenburger Straße; Nähe Neue Gasse
(Standort)
Mariahilfkapelle Zentralbau, mit geschweiftem Giebel, barocke Portaleinfassung, Nischenfigur des Erzengels Michael über dem Portal, mit rustizierten Ecklisenen und Pilastern, von Franz Joseph Roth, 1731; mit Ausstattung D-5-77-125-128
Wikidata
Mariahilfkapelle
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Weißenburger Straße 31; Nähe Weißenburger Straße; Nähe Neue Gasse
(Standort)
Aufgelassener Friedhof Ummauerung des 18. Jahrhunderts mit eingelassenen Grabsteinen des 17./18. Jahrhunderts sowie dem Grabmal Matthias Binders, 1777, Grabdenkmäler des 18. Jahrhunderts vor der Südmauer, Grabdenkmäler und verschiedenen Bauteilen des 18. Jahrhunderts vor der Nordmauer, liegende Figur (Grabdenkmal), 18. Jahrhundert, zwei Figurentorsen, Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-77-125-128
Wikidata
Aufgelassener Friedhof
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Weißenburger Straße 33
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-5-77-125-132 BW
Nähe Weißenburger Straße, Weißenburger Straße 34
(Standort)
Friedhof Angelegt 1749, erweitert 1778 und 1829; Grabstätten D-5-77-125-134
Wikidata
Friedhof
Nähe Weißenburger Straße, Weißenburger Straße 34
(Standort)
Friedhof, Friedhofsgebäude Eingeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, mit Natursteingliederung, 19. Jahrhundert D-5-77-125-134
Wikidata
Friedhof, Friedhofsgebäude
Nähe Weißenburger Straße, Weißenburger Straße 34
(Standort)
Friedhof, Kreuzigungsgruppe Wohl von Johann Wagner, 1749 D-5-77-125-134
Wikidata
BW
Nähe Weißenburger Straße, Weißenburger Straße 34
(Standort)
Friedhof, Ummauerung Mit 18 in die Westmauer eingelassenen Grabplatten des 18./frühen 19. Jahrhunderts D-5-77-125-134
Wikidata
BW

Bräumühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bräumühle 1
(Standort)
Bräumühle Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss natursteinsichtig, mit Natursteingliederung, erstes Drittel 19. Jahrhundert D-5-77-125-146
Wikidata
Bräumühle
Bräumühle 1
(Standort)
Bräumühle Scheune, Natursteinbau mit Satteldach, teilweise verputzt, 18. Jahrhundert (nicht mehr vorhanden) D-5-77-125-146
Wikidata
Bräumühle

Hörlbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hörlbach 4
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Natursteingliederung, bezeichnet „1887“ D-5-77-125-148
Wikidata
Bauernhaus
Hörlbach 7
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, bezeichnet „1902“; Scheune, großer Satteldachbau, gleichzeitig D-5-77-125-150
Wikidata
Bauernhaus
Hörlbach 9
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Anfang 19. Jahrhundert D-5-77-125-151
Wikidata
Wohnstallhaus
Hörlbach 11
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau, 1871

Nebengebäude, eingeschossiger Bau mit Halbwalmdach, um 1900

Scheune, Satteldachbau, um 1900

D-5-77-125-153
Wikidata
BW
Priel
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Filialkirche Chorturmkirche, Turm mit Spitzhelm, Chorturm 14. Jahrhundert, Turmobergeschoss 18. Jahrhundert, Langhausumbau 1711, auf der Nordseite 1913 erweitert, Sakristei 1835; mit Ausstattung D-5-77-125-147
Wikidata
Evangelisch-Lutherische Filialkirche
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Priel
(Standort)
Kirchhof mit Kirchhofmauer Mit zwei Torbögen, wohl 18. Jahrhundert; mit Grabsteinen D-5-77-125-147
Wikidata
BW

Karlshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kammhof 1
(Standort)
Gutshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, bezeichnet „1822“ D-5-77-125-154
Wikidata
Gutshaus
Kammhof 1
(Standort)
Stallbau Angeschlossen, Satteldachgebäude, gleichzeitig D-5-77-125-154
Wikidata
Stallbau
Karlshof 1, 3, 4, 5
(Standort)
Karlshof, Gutshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, erstes Drittel 19. Jahrhundert, mit Freitreppe

Auffahrtsallee, 19. Jahrhundert

D-5-77-125-155
Wikidata
Karlshof, Gutshaus
Karlshof 1, 3, 4, 5
(Standort)
Karlshof, östlich Scheunen- und Stallgebäude Massiver Walmdachbau, 19. Jahrhundert D-5-77-125-155
Wikidata
BW
Karlshof 1, 3, 4, 5
(Standort)
Karlshof Westlich Scheune, massiver Bau mit Halbwalmdach D-5-77-125-155
Wikidata
BW
Karlshof 1, 3, 4, 5
(Standort)
Karlshof Ehemalige Scheune und Remise, heute Wohngebäude, zweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, Sandsteinquader, 19. Jahrhundert D-5-77-125-155
Wikidata
BW

Massenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Massenbach 2
(Standort)
Hausmadonna In Nische über dem Eingang, barock, 18. Jahrhundert D-5-77-125-156
Wikidata
BW
Massenbach 8
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, um 1850/60 D-5-77-125-157
Wikidata
BW
Massenbach 12
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Kellergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-77-125-158
Wikidata
BW

Sommerkeller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sommerkeller 1
(Standort)
Sommerkeller Zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Walmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-77-125-159
Wikidata
Sommerkeller

Stopfenheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Vogtei 2
(Standort)
Ehemaliges Deutschordens-Vogteischloss Vierflügelanlage um Innenhof, eingeschossige Satteldachbauten mit hohem Kniestock, Portalachse mit Pilastereinfassung und Kielbogengiebel, von Franz Keller, 1716 über mittelalterlicher Anlage errichtet D-5-77-125-161
Wikidata
Ehemaliges Deutschordens-Vogteischloss
An der Vogtei 2
(Standort)
Ehemaliges Deutschordens-Vogteischloss Schlossbrücke, gemauert, gleichzeitig, Umfassungsmauer, Bruchsteinmauerwerk, gleichzeitig D-5-77-125-161
Wikidata
Ehemaliges Deutschordens-Vogteischloss
An der Vogtei; An der Vogtei 1
(Standort)
Zehntscheune Massiver Satteldachbau, bezeichnet durch Wappen von Lehrbach, 1767 D-5-77-125-160
Wikidata
Zehntscheune
Nähe Bürgermeisterstraße
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kreuz auf Sandsteinpfeiler, bezeichnet „1854“ D-5-77-125-188
Wikidata
BW
Dorsbrunner Straße; an der Einmündung der Dorsbrunner Straße in die B 13
(Standort)
Wegkreuz Geschnitztes Holzkreuz, bezeichnet „1946“ D-5-77-125-186
Wikidata
BW
Dorsbrunner Straße 6
(Standort)
Wohnstallhaus Austragshaus eines ehemaligen Maierhofes, eingeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-5-77-125-183
Wikidata
BW
Ellinger Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Augustin Saalkirche, Spätrokoko-Anlage, östlich Schaufront mit Einturmfassade, Turm mit Kuppelhaube mit Laterne, von Matthias Binder, 1773–75, Bildhauerarbeiten der Fassade von Leonhard Meyer; mit Ausstattung D-5-77-125-163
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Sankt Augustin
weitere Bilder
Ellinger Straße 9
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau in Ecklage, bezeichnet „1782“ D-5-77-125-164
Wikidata
BW
Ellinger Straße 10
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fenster- und Türeinfassung in Naturstein, 18. Jahrhundert D-5-77-125-165
Wikidata
BW
Ellinger Straße 11
(Standort)
Ehemaliger Alter Pfarrhof Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, mit Vortreppe, wohl um 1700 D-5-77-125-166
Wikidata
Ehemaliger Alter Pfarrhof
Ellinger Straße 11
(Standort)
Ehemaliger Alter Pfarrhof, erhaltener Teil der Hofmauer Mit steinernen vasenartigen Aufsätzen, 18. Jahrhundert D-5-77-125-166
Wikidata
BW
Ellinger Straße 12
(Standort)
Nischenfiguren Maria und Sankt Florian, Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-77-125-167
Wikidata
BW
Ellinger Straße 21
(Standort)
Austragshaus Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, 1844 D-5-77-125-168
Wikidata
BW
Galgen; an der Straße nach Ellingen
(Standort)
Wegkreuz Geschnitztes Holzkreuz, bezeichnet „1933“ D-5-77-125-187
Wikidata
BW
Im Stein; an der Störzelbacher Straße
(Standort)
Wegkreuz Sandsteinpfeiler bekrönt von gusseisernem Kreuz, Mitte 19. Jahrhundert D-5-77-125-177
Wikidata
BW
Mühlweg, bei Ellinger Straße 23
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Rechteckbau mit Satteldach, nach 1820 D-5-77-125-175
Wikidata
BW
Pfaffenberg
(Standort)
Wegkapelle 18. Jahrhundert; an der Straße nach Dorsbrunn D-5-77-125-176
Wikidata
BW
Römerstraße; an Feldwegkreuzung östlich von Stopfenheim
(Standort)
Kreuzstein Rechteckig stehende Steinplatte mit Kreuzrelief, wohl spätmittelalterlich D-5-77-125-190
Wikidata
Kreuzstein
weitere Bilder
Sommerkellerweg 7
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, mit schlichter Putzgliederung, Ende 19. Jahrhundert; Scheune, hoher Satteldachbau, wohl gleichzeitig D-5-77-125-184
Wikidata
Bauernhaus
Theilenhofener Straße 3
(Standort)
Bauernhaus, ehemals auch Posthalterei Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, Mitte 19. Jahrhundert D-5-77-125-170
Wikidata
BW
Theilenhofener Straße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, Putzgliederung und Ziegelfries, 1885 D-5-77-125-171
Wikidata
Bauernhaus
Theilenhofener Straße 8
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit fachwerksichtigem Obergeschoss und Giebel, 18. Jahrhundert D-5-77-125-172
Wikidata
Bauernhaus
Theilenhofener Straße 8
(Standort)
Scheunengebäude Anschließend, in Teilen fachwerksichtig, gleichzeitig D-5-77-125-172
Wikidata
Scheunengebäude
Theilenhofener Straße 12
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit steilem Satteldach, um 1870 D-5-77-125-173
Wikidata
BW

Tiefenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lohweg; westlich vom Ort, Abzweigung nach Stopfenheim
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkreuz auf Steinsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-77-125-179
Wikidata
Wegkreuz
Tiefenbach 7
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Putzgliederung, um 1875, mit Hausmadonna in Giebelnische, 19. Jahrhundert D-5-77-125-178
Wikidata
Bauernhaus

Zollmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zollmühle 1
(Standort)
Zollmühle, Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, auf mittelalterlicher Grundlage, 18. Jahrhundert, mit Heiligenfigur über Portal, wohl 18. Jahrhundert D-5-77-125-180
Wikidata
Zollmühle, Wohnhaus

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bräumühle
Bräumühle 1
(Standort)
Bräumühle Scheune, mit fachwerksichtigem Giebel, 18. Jahrhundert D-5-77-125-146
Wikidata
BW
Hörlbach
Hörlbach 6
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-77-125-149
Wikidata
BW
Stopfenheim
Webergasse 1
(Standort)
Gusseisenplatte Bezeichnet mit „1841“; an Außenwand von Nebengebäude D-5-77-125-185
Wikidata
BW
Stopfenheim
Webergasse 3
(Standort)
Steinernes Hauswappen und Muttergottes in Nische 18./19. Jahrhundert D-5-77-125-174
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ellingen
Hausner Gasse 25
(Standort)
Ehemaliges Distriktskrankenhaus Zweigeschossige Dreiflügelanlage, neubarock mit Treppenhausrisalit und Mansarddach, 1910/11 von Distriktbaumeister Hanns Etschel (bezeichnet 1910); hierzu östliche Mauer des Stadtgartens in ganzer Länge, wohl 18. Jahrhundert; vergleiche auch Im Stadtgarten. Bis 1990 von den Kliniken Dr. Erler in Nürnberg betrieben.

Für den Neubau eines Lebensmittelmarktes abgebrochen.

D-5-77-125-18
Wikidata
Ehemaliges Distriktskrankenhaus
Ellingen
Pleinfelder Straße 28
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossig, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert D-5-77-125-66
Wikidata
Bauernhaus
Hörlbach
Hörlbach 10 a
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Naturstein verputzt, bezeichnet „1862“; Stallgebäude, eingeschossiger Satteldachbau, Naturstein verputzt, um 1900 D-5-77-125-152
Wikidata
Wohnstallhaus
Stopfenheim
Dorsbrunner Straße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, mit zweigeschossigem Queranbau, 18. Jahrhundert, 1891 verändert.

2014 abgebrochen

D-5-77-125-162
Wikidata
Wohnstallhaus

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gotthard Kießling: Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band V.70/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2000, ISBN 3-87490-581-0, S. 94–169.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Ellingen – Sammlung von Bildern