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Liste der Baudenkmäler in Ichenhausen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Ichenhausen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Schloss Autenried

Ensemble[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Marktstraße/Heinrich-Sinz-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den Ortskern des Spätmittelalters, eine Marktstraße, die sich zu den ehemaligen durch Tore abgeschlossenen Enden hin verengt und sich in ihrer Mitte, bei der Pfarrkirche, platzartig erweitert. Die Ausprägung dieses Bereichs geht auf die Marktrechtsverleihung 1406 durch die Herren von Roth zurück. Die Bebauung, fast ausschließlich giebelständige Häuser, überwiegend spätbarock oder klassizistisch, folgen in der Firstrichtung den Biegungen der Straße, auch das Rathaus, 1566 als Schloss der Ortsherrschaft erbaut, fügt sich dieser Struktur ein. Aktennummer: E-7-74-143-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ichenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Annastraße 5
(Standort)
Wohnhaus Mit Schweifgiebel, 1845, vereinfacht D-7-74-143-1
Wikidata
Wohnhaus
Annastraße 7
(Standort)
Wohnhaus Mit Doppelgiebel, im Kern 1833, Umbau 1909/10 D-7-74-143-2
Wikidata
Wohnhaus
Annastraße 9
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, 1829 D-7-74-143-3
Wikidata
Wohnhaus
Annastraße 11
(Standort)
Wohnhaus Mit Schweifgiebel, 1829 D-7-74-143-4
Wikidata
Wohnhaus
Annastraße 13
(Standort)
Wohnhaus mit Schweifgiebel, 1830 D-7-74-143-5
Wikidata
Wohnhaus
Annastraße 17
(Standort)
Wohnhaus Mit Schweifgiebel, um 1830 D-7-74-143-6
Wikidata
Wohnhaus
Annastraße 22
(Standort)
Annakapelle Giebelbau mit eingezogener Apsis, 1960 D-7-74-143-7
Wikidata
Annakapelle
Annastraße 26
(Standort)
Wohnhaus Mit Halbwalmdach und Zwerchhaus mit Aufzugsluke und querovalen Fenstern, um 1870/80 D-7-74-143-8
Wikidata
Wohnhaus
Badberg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Neubau 1964 bis 1968; mit historischer Ausstattung: Epitaphien, Heiligenfiguren, Vasa sacra u. a. D-7-74-143-16
Wikidata
Katholische Pfarrkirche
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Bürgermeister-Thaler-Straße (bei Nr. 5)
(Standort)
Kapelle St. Leonhard 1726; mit Ausstattung D-7-74-143-9
Wikidata
Kapelle St. Leonhard
Bürgermeister-Thaler-Straße 5, 9
(Standort)
Thaler-Mühle Stattlicher zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, spätklassizistisch, nach Brand 1883

Zugehöriges Wirtschaftsgebäude, gleichzeitig

D-7-74-143-67 Thaler-Mühle
Frühlingstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Satteldachbau mit Schweifgiebel, 1831 D-7-74-143-10
Wikidata
Wohnhaus
Günzburger Straße 25
(Standort)
Wohnhaus Neurenaissance, mit Ziergiebel, um 1870, innen stark verändert D-7-74-143-11
Wikidata
Wohnhaus
Günzburger Straße 40
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche 1920/21, Umbau aus einem Wohnhaus, Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Dachreiter; mit Ausstattung: Gestühl aus Fichte mit Jugendstilornamenten. D-7-74-143-12
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
Günzburger Straße 61
(Standort)
Kapelle St. Willibald 1688, Umbau eines gotischen Kapellchens von 1483; mit Ausstattung D-7-74-143-13
Wikidata
Kapelle St. Willibald
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Günzburger Straße 68
(Standort)
Städtischer Friedhof Aussegnungshalle, Satteldachbau mitmächtigen Mittelrisaliten und offener Vorhalle, in historisierender Formensprache, 1907/08;


Einfriedungsmauer des Friedhofs, verputzte und gefelderte Ziegelmauer mit hohen Pfeilern mit Kugelaufsätzen, an der Nordseite dreiteiliges Zugangsportal, Schmiedeeisenflügel zwischen gestaffelt hohen Pfeilern mit Aufsätzen, gleichzeitig.

D-7-74-143-81
Wikidata
Städtischer Friedhof
Heinrich-Sinz-Straße 1
(Standort)
Gasthaus zum Hirsch Barocker Bau mit Schweifgiebel und Geschossprofilen, 1714 D-7-74-143-15
Wikidata
Gasthaus zum Hirsch
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Heinrich-Sinz-Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und Brauhaus Schweifgiebelbau, 1832 D-7-74-143-17
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus und Brauhaus
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Heinrich-Sinz-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Mit Schweifgiebel, 1831 D-7-74-143-19
Wikidata
Wohnhaus
Heinrich-Sinz-Straße 8
(Standort)
Ehemalige Schranne und Rathaus 1853 D-7-74-143-20
Wikidata
Ehemalige Schranne und Rathaus
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Heinrich-Sinz-Straße 10
(Standort)
Gasthaus Adler Mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 1701 D-7-74-143-21
Wikidata
Gasthaus Adler
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Heinrich-Sinz-Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Oberes Schloss, jetzt Rathaus Giebelbau mit Erkertürmchen, 1566

Mit Hofmauer und Tor mit Pilastern

D-7-74-143-22
Wikidata
Ehemaliges Oberes Schloss, jetzt Rathaus
Heinrich-Sinz-Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Mit Schweifgiebel, im Kern um 1800 D-7-74-143-23
Wikidata
Wohnhaus
Heinrich-Sinz-Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Walmdachbau mit Gurtgesims, 1848 D-7-74-143-24
Wikidata
Wohnhaus
Heinrich-Sinz-Straße 33
(Standort)
Brauereigasthaus zum Bären Mit Schweifgiebel, 18. Jahrhundert, erneuert 1823 D-7-74-143-25
Wikidata
Brauereigasthaus zum Bären
Hintere Ostergasse 6 a, 6 b, 6 c, 8 a, 8 b, 8 c
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Doppelhaus mit Walmdach, 1803 D-7-74-143-69
Wikidata
Wohnhaus
Hoher Brühl 3
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Anfang 19. Jahrhundert, Kern 17. Jahrhundert D-7-74-143-70
Wikidata
Wohnhaus
Krumbacher Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Mit Putzornament, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-74-143-26
Wikidata
Wohnhaus
Krumbacher Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Mit Schweifgiebel, wohl Ende 18. Jahrhundert D-7-74-143-72
Wikidata
Wohnhaus
Krumbacher Straße 51
(Standort)
Jüdischer Friedhof Angelegt 1568, erweitert 1721; mit Ummauerung

Grabdenkmäler des 18.–20. Jahrhundert

Tahara (Reinigungshaus), 1934

D-7-74-143-27
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Jüdischer Friedhof
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Marktstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Mit Schweifgiebel, 1830 D-7-74-143-29
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossig, Schweifgiebel mit Profilen, 1802 D-7-74-143-30
Wikidata
Wohnhaus
Marktstraße 8
(Standort)
Ehemals Gasthaus Dreigeschossig, Schweifgiebel mit Profilen, 1831 D-7-74-143-31
Wikidata
Ehemals Gasthaus
Marktstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Mansarddachbau mit Schweifgiebel und Profilen, 1818 D-7-74-143-32
Wikidata
Wohnhaus
Marktstraße 16
(Standort)
Ehemalige Apotheke Dreigeschossig mit Mansarddach und Zwerchgiebel, klassizistisch, 1798

Schmiedeeiserner Ausleger, bezeichnet mit 1801

D-7-74-143-33
Wikidata
Ehemalige Apotheke
Marktstraße 17, 19
(Standort)
Doppelhaus Mit Zwerchgiebel und Putzgliederungen, Anfang/Mitte 19. Jahrhundert D-7-74-143-34
Wikidata
Doppelhaus
Marktstraße 18
(Standort)
Hotel Weißes Roß Dreigeschossiger Walmdachbau, spätklassizistische Fassadengliederung, 1847 D-7-74-143-35
Wikidata
Hotel Weißes Roß
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Marktstraße 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Mit Walmdach und Putzgliederungen, 1840/41 D-7-74-143-36
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelbau, Mitte 19. Jahrhundert D-7-74-143-37
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Neue Bahnhofstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Walmdachbau, um 1800 D-7-74-143-38
Wikidata
Wohnhaus
Poststraße 1
(Standort)
Postamt Walmdachbau mit Eingangsvorbau, innen bezeichnet mit 1927 bis 28 D-7-74-143-68
Wikidata
Postamt
Poststraße 3
(Standort)
Villa In Formen der Neurenaissance, mit Zwerchhausrisalit, 1901 D-7-74-143-80
Wikidata
Villa
Rohrer Straße
(an der Einmündung von Zur Schwarzen Muttergottes)
(Standort)
Kapelle zur Schwarzen Muttergottes 1. Hälfte 20. Jahrhundert anstelle eines Bildstocks D-7-74-143-79
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Kapelle zur Schwarzen Muttergottes
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Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Vogthaus, sogenanntes Roßkammhaus Mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 1680 D-7-74-143-39
Wikidata
Ehemaliges Vogthaus, sogenanntes Roßkammhaus
Schloßplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Unteres Schloss, jetzt Bayerisches Schulmuseum Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln und kräftiger Profilgliederung, 1697; mit Ausstattung

Zugehörig Garten mit Rest des Grabens, mittelalterlich

D-7-74-143-40
Wikidata
Ehemaliges Unteres Schloss, jetzt Bayerisches Schulmuseum
Von-Stain-Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Rabbinerhaus Mit geschweiftem Zwerchgiebel und Eckquaderung, neubarock, um 1900 D-7-74-143-41
Wikidata
Ehemaliges Rabbinerhaus
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Von-Stain-Straße 10
(Standort)
Ehemaliger Stall und Stadel Walmdachbau mit Zwerchhaus, letzteres über Arkaden, um 1800 D-7-74-143-42
Wikidata
Ehemaliger Stall und Stadel
Vordere Ostergasse 22
(Standort)
Ehemals Synagoge, dann Feuerwehrhaus, jetzt Haus der Begegnung Walmdachbau, wohl von Joseph Dossenberger, mit angebautem Wohnhaus (jetzt Museum), 1781 auf älterer Grundlage, 1852 erweitert D-7-74-143-46
Wikidata
Ehemals Synagoge, dann Feuerwehrhaus, jetzt Haus der Begegnung
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Wiesgasse 1
(Standort)
Sogenanntes Friedberger Haus Im Kern um 1763, Fassadengliederung und Schweifgiebel Ende 19. Jahrhundert D-7-74-143-47
Wikidata
Sogenanntes Friedberger Haus
Wiesgasse 2
(Standort)
Ehemalige Apotheke Dreigeschossiger Walmdachbau, wohl 18. Jahrhundert D-7-74-143-48
Wikidata
Ehemalige Apotheke
Wiesgasse 6
(Standort)
Brauerei Mondschein Satteldachbau mit Schweifgiebel und -profilen, 1825 D-7-74-143-49
Wikidata
Brauerei Mondschein
Zur Halde 14 b
(Standort)
Wappenstein vom abgegangenen Schloss Unterrohr (Gemeinde Kammeltal), bezeichnet mit „1701“; in Neubau eingemauert D-7-74-143-78
Wikidata
Wappenstein

Autenried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Benno-Bichler-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Saalbau mit eingezogenem halbrund schließendem Chor, 1708/09 von Hans Georg Reiner, Umbau und Anbau der Donatuskapelle an der Chornordseite 1765 von Joseph Dossenberger, vorgestellter Westturm mit welscher Haube und Spitzlaterne 1890; mit Ausstattung D-7-74-143-50
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Stephan
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Benno-Bichler-Platz 2
(Standort)
Pfarrhaus Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit zwerchhausartigen Gauben an den Schmalseiten, 1735/40 von Joseph Meitinger, um 1800 überformt D-7-74-143-51
Wikidata
Pfarrhaus
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Bräuhausstraße 1
(Standort)
Schloss Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung und westlichem Zwerchgiebel, 1708–1711 von Johann Georg Reiner, ostseitig klassizistischer überhöhter Mittelrisalit mit flachem Tympanon, 1807/1808; ummauerter Schlosspark; zugehörige Wirtschaftsbauten siehe Hopfengartenweg 2 D-7-74-143-52
Wikidata
Schloss
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Hopfengartenweg 2, 2 b
(Standort)
Ehemaliges Amts- und Wirtschaftsgebäude des Schlosses Amtshaus, stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern wohl 1652, Anfang 18. Jahrhundert umgebaut;

Ehemaliger Zehentstadel des Schlosses, langgestreckter verputzter Ziegelbau mit korbbogigen Einfahrtstoren und steilem Satteldach, 1652;

Zugehörig: Teil der Schlossgartenmauer, 17. Jahrhundert, entlang dem Hopfengartenweg

D-7-74-143-73 Ehemaliges Amts- und Wirtschaftsgebäude des Schlosses
Kellerstraße 10
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller, jetzt Gasthaus Walmdachbau, Ende 18. Jahrhundert, wohl von Joseph Dossenberger D-7-74-143-74
Wikidata
Ehemaliger Sommerkeller, jetzt Gasthaus
Riedener Straße 3
(Standort)
Altes Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgaube, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-74-143-53
Wikidata
Altes Schulhaus
Weißenhorner Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit mittlerem Zwerchgiebel, in Neurenaissance-Formen, 4. Viertel 19. Jahrhundert D-7-74-143-77
Wikidata
Wohnhaus

Deubach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Georg-Hörberg-Straße 5
(Standort)
Pfarrhof Zweigeschossiger Walmdachbau, 1813 D-7-74-143-75
Wikidata
Pfarrhof
Johann-Martin-Kraemer-Straße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Saalbau mit eingezogenem halbrund schließenden Chor mit Lisenengliederung, Turm mit hohem quadratischen Unterbau und Achteckaufsatz mit Zwiebelhaube, 1739/ 40 von Johann Martin Kraemer; mit Ausstattung D-7-74-143-76
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Untere Breite, östlich des Ortes
(Standort)
Feldkapelle Nach Süden segmentbogig geöffneter Satteldachbau mit geputzter Lisenengliederung, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-74-143-54
Wikidata
Feldkapelle

Hochwang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kötzer Straße 17
(Standort)
Pfarrhof Neubarocker Mansarddachbau, 1914 D-7-74-143-56
Wikidata
Pfarrhof
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Kötzer Straße 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz Saalbau mit dreiseitig schließendem Chor und nordseitig angestelltem Turm mit welscher Haube, im Kern gotisch, spätes 14. Jahrhundert, 1751 von Joseph Dossenberger d. J. umgebaut; mit Ausstattung D-7-74-143-57
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz
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Oxenbronn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Autenrieder Straße
(Standort)
Sühnekapelle Kleiner Satteldachbau mit Bandlisenengliederung von 1846, 1984 geringfügig versetzt; westlich des Ortes an der Straße nach Autenried D-7-74-143-61
Wikidata
Sühnekapelle
Autenrieder Straße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Blasius Saalbau mit hohem Walmdach und eingezogenem dreiseitig geschlossenen Chor, im Kern spätgotisch, 1768 von Joseph Dossenberger d. J. umgebaut und erweitert, Turm mit Pyramidendach, im Kern 12. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-74-143-58
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Blasius
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Krautgartenweg
(Standort)
Feldkapelle Hl. Blasius Kleiner Satteldachbau mit halbrunder Apsis, 18./19. Jahrhundert, am Krautgartenweg D-7-74-143-60
Wikidata
Feldkapelle Hl. Blasius
Ignaz-Rucker-Straße 2
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Massivbau mit hohem Walmdach, um 1768 von Joseph Dossenberger d. J. D-7-74-143-59
Wikidata
Pfarrhaus
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An der Kapelle 1
(Standort)
Feldkapelle Kleiner bildstockartiger Satteldachbau, wohl Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-143-62 Feldkapelle
Waldstettener Straße
(Standort)
Leonhardskapelle Satteldachbau mit Bandlisenengliederung, um 1800, am südlichen Ortsrand in Verlängerung der Ignaz-Rucker-Straße D-7-74-143-63
Wikidata
Leonhardskapelle

Rieden an der Kötz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 3
(Standort)
Ehemalige Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit Zentralbau mit Dreikonchenanlage im Osten und flach schließendem Westwerk mit Pilastergliederung, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1703 wohl von Simpert Kraemer, 1778 durch Joseph Dossenberger d. J. instand gesetzt; mit Ausstattung D-7-74-143-64
Wikidata
Ehemalige Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit
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Kirchberg 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius und Gefährten Saalbau mit eingezogenem dreiseitig schließendem Chor, 1847/48 nach Plänen von Georg von Stengel, quadratischer Turm des Vorgängerbaus mit Oktogonaufsatz und Zwiebelhaube, 18. Jahrhundert, Umgestaltung 1914 durch Michael Kurz; mit Ausstattung D-7-74-143-65
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius und Gefährten
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Kirchberg 10
(Standort)
Pfarrhaus Schlichter zweigeschossiger Walmdachbau mit Traufgesims, 1865 D-7-74-143-66
Wikidata
Pfarrhaus

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deubach
Auf der Höhe, am Weg nach Ebersbach
(Standort)
Bildstock 19. Jahrhundert D-7-74-143-55 Bildstock

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 155–198.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Ichenhausen – Sammlung von Bildern