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Liste der Baudenkmäler in Günzburg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Großen Kreisstadt Günzburg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Günzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Günzburger Altstadt von Westen mit Vogelturm, Kuhturm, Frauenkirche und Unterem Tor

Das Ensemble umfasst die Altstadt Günzburg in den Grenzen der in großen Teilen erhaltenen Stadtbefestigung einschließlich des zum Teil überbauten Grabens.

Die Anlage der Stadt erfolgte planmäßig über nahezu quadratischem Grundriss um 1300 auf der Hochfläche über dem Tal der Günz, während der römische Vicus Guntia und auch die nachfolgende frühmittelalterliche Siedlung im Tal bei der Pfarrkirche Sankt Martin und an den Ufern der Günz zu suchen sind. 1328 war Günzburg, das sich rasch zum Hauptort der Markgrafschaft Burgau entwickelte, befestigt. Die Entwicklung zur Residenzstadt manifestiert sich im Ausbau der Burg in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts durch Erzherzog Ferdinand II. zur Residenz. Die Anlage bildet in der Südwestecke der Stadt einen monumentalen Schwerpunkt im Stadtgefüge, dem im Nordwesten schon mit der vorbarocken Anlage des ehemaligen Franziskanerinnenklosters und seiner Kirche ein weiterer beherrschender Akzent zur Seite tritt.

Die breite, die Stadt in etwa gleich große Hälften teilende Marktstraße ist die bestimmende Achse im Stadtgrundriss. Von den zwei Toren, die an den beiden Enden die Abschlüsse bildeten, ist das Untere mit mittelalterlichem Kern und Aufbau des späten 16. Jahrhunderts erhalten. Die langen Platzwände entstehen aus bürgerlichen, zum Teil patrizischen Wohnbauten, deren überwiegend barocke Giebelfronten eindrucksvoll und sehr einheitlich die Blüte der Stadt im 18. Jahrhundert zum Ausdruck bringen. Nach schwäbischer Art herrschen Giebelhäuser vor.

Neben dem Marktplatz ergeben sich eigenwertig kleinere Straßen- und Platzräume, deren Günzburg Charakter den unterschiedlichen sozialen Aufbau des 16. bis 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Parallel zur Marktachse laufen die Hofgasse und nördlich die Institutsgasse, die deutlich gegenüber den patrizischen Bauten und Gasthöfen des Marktes niedrigere Firsthöhen und schlichtere Fassadengestaltungen aufweisen; in diesen Bereichen hatten sich besonders die Handwerker niedergelassen. Beide Gassen münden in abgeschlossene Plätze jeweils an der Südwest- und Nordostecke der Stadt, die durch monumentalere Bebauung bestimmt sind: der Frauenplatz mit Frauenkirche und Institut der Englischen Fräulein sowie der Schlossplatz, seit jeher Sitz des Stadtherren, mit Schloss, Hofkirche und dem Rathaus in der ehemaligen Münze. Beide Gebäudegruppen sind von markanter Bedeutung für die Stadtsilhouette.

Die Randzone der Altstadt mit Münzgasse, Eisenhausgasse, Wätteplatz, Pfluggasse und Frauengasse wird durch kleine, bescheidene Häuser der Stadtmauer entlang bestimmt. Ihr intimer, ungestörter Charakter stellt einen eigenständigen Wert dar, der für den Aufbau der historischen Stadt von Bedeutung ist. Die Querverbindungen der durch die langen Straßenzüge in vier ungefähr gleich große Teilstücke gegliederten Stadt sind nur kurze Straßenzüge, welche die Abstufung des Stadtbildes im Querschnitt zeigen, aber auch die Störungen deutlich werden lassen.

Aktennummer: E-7-74-135-1

Ensemble Innere Vorstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der eingegrenzte Bereich umfasst die in älterer Zeit auch „Innere Vorstadt“ genannte Siedlung, die sich westlich außerhalb der ummauerten Altstadt bis zum Ufer der Günz ausdehnt.

Diese Vorstadt ist älter als die planmäßige Anlage der Altstadt auf der Höhe. Sie besaß im Hochmittelalter durch einen hier abgehaltenen wöchentlichen Markt Bedeutung. Nach der durch Herzog Leopold 1397 verfügten Verlegung dieses Marktes in die ummauerte Oberstadt mussten die dortigen Bürger den Einwohnern der Unterstadt bei der Errichtung von Toren, Zäunen und Gräben zu ihrem Schutz behilflich sein.

Das Grundgefüge dieser Vorstadt ist seit ältester Zeit durch die Verzweigung der Straßen nach Ichenhausen, Krumbach und Ulm am Platz vor der Spitalkirche bestimmt. Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts waren diese Hauptstraßen am Austritt aus der Vorstadt durch Tore abgeschlossen. – Monumentale Mittelpunkte in dem überwiegend durch giebelständige Handwerker- und Ackerbürgerhäuser bebauten Quartier sind die Spitalkirche und das seit der Mitte des 15. Jahrhunderts anstelle eines Widdumhofes der Pfarrei Sankt Martin errichtete Bürgerspital.

Aktennummer: E-7-74-135-2

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtbefestigung ist Ende des 16. Jahrhunderts über der Grundlage des 14. Jahrhunderts errichtet worden.

Erhalten sind folgende Teile:

  • sogenannter Hexen- bzw. Eulenturm, nordöstlicher Eckturm der Stadtbefestigung, quadratischer Bau mit Mansardzeltdach, im Kern 15. Jahrhundert, Dachteile nach 1735
  • sogenannter Ursula- bzw. Vogelturm, nordwestlicher Eckturm der Stadtbefestigung, quadratischer Bau mit Mansardzeltdach, im Kern 14./15. Jahrhundert, oberer Teil nach 1735
  • südwestlicher Eckturm, quadratischer Bau mit Zeltdach, im Kern 14./15. Jahrhundert
  • Stadtgraben in großen Teilen noch erkennbar

Siehe auch Adolf-Paul-Gasse 1, 2, 5, 7, Eisenhausgasse 1–5, Frauengasse 1–5, 8, Frauenplatz 1, 2, 3, 4, 8, Kapuzinergasse 8, Marktplatz 6, 40, 42, 43, 44, Münzgasse 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, Pfluggasse 1–9, Postgasse 6, 8, 10, 12, 14, Radwinkel 5, 7, Rathausgasse 2, Schloßplatz 2, 3, 4, Theaterplatz 1, Wätteplatz 3, Zum Kuhturm 1, 3.

Aktennummer D-7-74-135-1

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adolf-Paul-Gasse 1, 2, 5, 7
(Standort)
Eingebauter Teil der Stadtmauer 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1
Wikidata
BW
Eisenhausgasse 1
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1
Wikidata
BW
Eisenhausgasse 2
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Eisenhausgasse 3
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 Stadtmauer
Eisenhausgasse 4
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 Stadtmauer
Eisenhausgasse 5
(Standort)
Stadtmauerteilstück mit Rest des ehemaligen Bachturmes, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1
Wikidata
BW
Frauengäßchen 1
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Frauengäßchen 2
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Frauengäßchen 3
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 Stadtmauer
Frauengäßchen 4
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Frauengäßchen 5
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Frauengäßchen 8
(Standort)
Stadtmauer freistehender Zug, mit Wehrgang, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1
Wikidata
Stadtmauer
Frauenplatz 1
(Standort)
Stadtmauer einbezogenes Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1
Wikidata
BW
Frauenplatz 2
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Frauenplatz 3
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Frauenplatz 4
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW


Frauenplatz 8
(Standort)
Hexenturm Eckturm der Stadtbefestigung, 15. Jahrhundert, Dachteile 17./18. Jahrhundert D-7-74-135-1
Wikidata
Hexenturm


Frauenplatz 8
(Standort)
Stadtmauer Teilstück D-7-74-135-1
Wikidata
BW
Marktplatz 6
(Standort)
Stadtmauer Teilstück D-7-74-135-1
Wikidata
BW
Marktplatz 42
(Standort)
Stadtmauer 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Marktplatz 43
(Standort)
Unteres Tor hoher, quadratischer Unterbau mit südöstlich angebautem Treppenturm, Achteckaufsatz und gedrungener Haube mit Laterne, Unterbau spätgotisch, um 1436, Oberteil Ende 16. Jahrhundert D-7-74-135-103
Wikidata
Unteres Tor
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Marktplatz 44
(Standort)
Stadtmauer Teilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Münzgasse 17, 19
(Standort)
Rest eines Rundturms 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1
Wikidata
BW
Pfluggasse 3
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1
Wikidata
BW
Pfluggasse 4
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Pfluggasse 5
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Pfluggasse 7
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Pfluggasse 8
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Postgasse 8
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Postgasse 10
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Postgasse 14
(Standort)
Sogenannter Ursula- bzw. Vogelturm viergeschossiger Eckturm der Stadtbefestigung mit Mansardwalmdach, im Kern 14./15. Jahrhundert, oberer Teil nach 1735 D-7-74-135-1
Wikidata
Sogenannter Ursula- bzw. Vogelturm
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Rathausgasse 2
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Schloßplatz 3, 4, 4 1/2
(Standort)
Stadtmauerteilstück und Eckturm 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1
Wikidata
BW
Theaterplatz 1
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Wätteplatz 3
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Zum Kuhturm 1
(Standort)
Stadtmauerteilstück 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-1 BW
Zum Kuhturm 3
(Standort)
Sogenannter Kuhturm Torturm der Stadtbefestigung, rechteckiger Unterbau mit oktogonalem Aufbau mit Haubendach und Laterne, bezeichnet mit 1621, auf älterer Grundlage D-7-74-135-167
Wikidata
Sogenannter Kuhturm
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Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Stadtbach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kapelle massiver Satteldachbau mit kleinem Vorbau und gerundeter Apsis, 1842; mit Ausstattung D-7-74-135-224
Am Stadtgraben
(bei Bürgermeister-Landmann-Platz 11)
(Standort)
Zwei Torpfeiler zum ehemaligen Schlosspark 17./18. Jahrhundert D-7-74-135-17
Wikidata
Zwei Torpfeiler zum ehemaligen Schlosspark
Augsburger Straße 1
(Standort)
Ehemals Handelshaus, jetzt Vermessungsamt dreigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit, 1815–1817 D-7-74-135-3
Wikidata
Ehemals Handelshaus, jetzt Vermessungsamt
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Augsburger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchgiebel, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-135-4
Wikidata
Wohnhaus
Augsburger Straße 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Geschossprofil und profiliertem Traufgesims, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-7
Wikidata
Wohnhaus
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Augsburger Straße 14
(Standort)
Ehemals Offizierswohnhaus zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, von Joseph Dossenberger d. J., um 1780/85 D-7-74-135-8
Wikidata
Ehemals Offizierswohnhaus
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Augsburger Straße 16
(Standort)
Ehemals Kommandantur der Österreichischen Kaserne zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, übergiebeltem Mittelrisalit und Putzgliederung, von Joseph Dossenberger d. J., um 1780/85 D-7-74-135-9
Wikidata
Ehemals Kommandantur der Österreichischen Kaserne
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Augsburger Straße 21
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und spätklassizistischer Putzgliederung, 1878/79, Flügel der Eingangstür um 1800/20 D-7-74-135-187
Wikidata
Wohnhaus
Augsburger Straße 33
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, Auferstehungskirche Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Satteldachturm, neugotische Anlage, nach Plan von Günther Blumentritt und Fritz Koch, 1902/03; mit Ausstattung D-7-74-135-10
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, Auferstehungskirche
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Bürgermeister-Landmann-Platz 2
(Standort)
Ehemals Österreichische Kaserne, jetzt Schule dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebelten Mittelrisaliten und Putzgliederung mit Eckpilastern, von Joseph Dossenberger, 1780/87 D-7-74-135-11
Wikidata
Ehemals Österreichische Kaserne, jetzt Schule
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Bürgermeister-Landmann-Platz 2 1/2
(Standort)
Ehemals Feuerwehrgerätehaus, jetzt Stadtbücherei erdgeschossiger Satteldachbau mit Traufprofil, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-12
Wikidata
Ehemals Feuerwehrgerätehaus, jetzt Stadtbücherei
Bürgermeister-Landmann-Platz 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Ende 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-7-74-135-13
Wikidata
Wohnhaus
Bürgermeister-Landmann-Platz 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Ende 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-7-74-135-14 Wohnhaus
Bürgermeister-Landmann-Platz 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen und Geschossprofil, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-15
Wikidata
Wohnhaus
Bürgermeister-Landmann-Platz 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit und Zwerchgiebel, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-16
Wikidata
Wohnhaus
Bürgermeister-Landmann-Platz 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit wiederhergestellter Fassadenmalerei, bezeichnet mit 1791 D-7-74-135-17
Wikidata
Wohnhaus
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Dillinger Straße 1
(Standort)
Ehemals Wohnhaus, dann Privatklinik zweigeschossiger Bau mit flachem Walmdach, befenstertem Kniestock, Mittelrisaliten und polygonalen Erkertürmchen, 1878 D-7-74-135-188
Wikidata
Ehemals Wohnhaus, dann Privatklinik
Dillinger Straße 14
(Standort)
Ehemalige Villa dreigeschossiger Massivbau über Hochparterre mit Walmdach im Stil des Späthistorismus, an der Nord- und Ostfassade zweiachsige Risalite mit Schweifgiebeln, viergeschossiger Erkerturm mit welscher Haube und Laterne, viergeschossiger Treppenturm mit Walmdach und Fachwerk im Obergeschoss, von Xaver Bayer, 1899 D-7-74-135-230 BW
Dillinger Straße 20
(Standort)
Nebengebäude des Gasthauses bestehend aus dem sogenannten Sommerhaus, einem barockisierenden, erdgeschossigen Mansarddachbau, im Südwesten und einer nordöstlich anschließenden bogenförmigen Wandelhalle (ehemals Kegelbahn) mit Türmchen, auf hohem Unterbau in Fachwerk errichtet, nach Plänen von Carl Limmer, 1911 D-7-74-135-195
Wikidata
Nebengebäude des Gasthauses
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Dominikus-Zimmermann-Straße 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit profilierten Gesimsbändern, 18./19. Jahrhundert, erneuert D-7-74-135-19
Wikidata
Wohnhaus
Dominikus-Zimmermann-Straße 7
(Standort)
Ehemals Stadtprädikatur, jetzt Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Eckbau mit Satteldach und profiliertem Traufgesims, Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-135-20
Wikidata
Ehemals Stadtprädikatur, jetzt Wohnhaus
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Dominikus-Zimmermann-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen, Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-135-21
Wikidata
Wohnhaus
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Eberlingasse 2
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss in verputztem Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-7-74-135-22
Wikidata
Wohnhaus
Eberlingasse 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert D-7-74-135-23
Wikidata
Wohnhaus
Eberlingasse 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger Eckbau mit Satteldach und leicht vorkragenden Obergeschossen, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert D-7-74-135-24
Wikidata
Wohnhaus
Eberlingasse 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Eckbau mit Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, verputzter Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert D-7-74-135-25
Wikidata
Wohnhaus
Eisenhausgasse 4
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert D-7-74-135-29 Wohnhaus
Frauengäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem zweitem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-135-32 Wohnhaus
Frauengäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Mitte 18. Jahrhundert; Stadtmauerteilstück, 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-33 Wohnhaus
Frauengäßchen 4
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Obergeschossen, verputzter Fachwerkbau, wohl 18. Jahrhundert D-7-74-135-34 Wohnhaus
Frauengäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-135-35 Wohnhaus
Frauengäßchen 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-36
Wikidata
BW
Frauengäßchen 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert D-7-74-135-37
Wikidata
Wohnhaus
Frauenplatz 1
(Standort)
Ehemals Franziskanerinnen-Kloster, jetzt Institut der Englischen Fräulein (Maria-Ward-Schwestern) dreigeschossige, langgestreckte Trakte mit Walmdächern und östlichem Arkadengang als Verbindung zur Kirche, 1736, Teile der 1674–1677 von Michael Thumb errichteten Anlage einbezogen, im 19./20. Jahrhundert erweitert D-7-74-135-38
Wikidata
Ehemals Franziskanerinnen-Kloster, jetzt Institut der Englischen Fräulein (Maria-Ward-Schwestern)
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Frauenplatz 2
(Standort)
Frauenkirche pilastergegliederter Longitudinal- bzw. Zentralbau mit eingezogenem Chor und südlichem Turm mit geschwungener Haube, Turmunterteil um 1380, von Dominikus Zimmermann, 1736–1741; mit Ausstattung D-7-74-135-39 Frauenkirche
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Frauenplatz 3
(Standort)
Ehemals Feuerwehrstadel, jetzt Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau, um 1740 D-7-74-135-40 Ehemals Feuerwehrstadel, jetzt Wohnhaus
Frauenplatz 4
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau, Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-135-41 Wohnhaus
Frauenplatz 7
(Standort)
Ehemals Scheune, jetzt Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-135-44
Wikidata
Ehemals Scheune, jetzt Wohnhaus
Hockergasse 2, Stadtberg 39
(Standort)
Doppelwohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims, um 1790 D-7-74-135-156
Wikidata
Doppelwohnhaus
Hofgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger, giebelständiger Eckbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Veränderungen 18./19. Jahrhundert D-7-74-135-47
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Hofgasse 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, später verändert D-7-74-135-48
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hofgasse 5
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert, Veränderungen 19. Jahrhundert/Anfang 20. Jahrhundert D-7-74-135-49
Wikidata
Gasthaus
weitere Bilder
Hofgasse 7
(Standort)
Ehemals Ackerbürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert Aufzugsgaube, im Kern Ende 18. Jahrhundert, später verändert D-7-74-135-50
Wikidata
Ehemals Ackerbürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Hofgasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Aufzugsgaube, im Kern Ende 18. Jahrhundert, später verändert D-7-74-135-218
Wikidata
BW
Hofgasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger, traufständiger Eckbau mit Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert, später verändert D-7-74-135-51
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Hofgasse 13
(Standort)
Ehemals Handwerkerhaus zweigeschossiger, giebelständiger Eckbau mit Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, später verändert D-7-74-135-52
Wikidata
Ehemals Handwerkerhaus
Hofgasse 23
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit gegliederter Fassade und Vorschussmauer, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-135-56
Wikidata
Wohnhaus
Hofgasse 24
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit profiliertem Giebelgesims, Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-135-57
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Hofgasse 25
(Standort)
Ehemals Bäckerei, jetzt Gasthaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, im Kern 18. Jahrhundert, im späten 19. Jahrhundert verändert D-7-74-135-58
Wikidata
Ehemals Bäckerei, jetzt Gasthaus
Institutstraße 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschwungenem Giebel mit geschossgliedernden Profilen, Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-135-62
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Institutstraße 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Eckbau mit Satteldach und verputztem Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-135-63
Wikidata
Wohnhaus
Institutstraße 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Figurennische und Giebel mit Zierobelisken, Mitte 19. Jahrhundert D-7-74-135-64
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Institutstraße 12
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und modern bemalter Fassade, 18. Jahrhundert D-7-74-135-66
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Institutstraße 14, Postgasse 4 a
(Standort)
Ehemals Grafeneggsches Benefiziumshaus zweigeschossiger, giebelständiger Eckbau mit Satteldach, Volutengiebel mit Giebelgesimsen und Portal mit darüber Hausfigur des Hl. Johann Nepomuk, 2. Viertel 18. Jahrhundert D-7-74-135-67
Wikidata
Ehemals Grafeneggsches Benefiziumshaus
weitere Bilder
Jahnstraße 4 a
(Standort)
Sogenannte Jahnhalle, Turn- und Stadthalle gestreckter Satteldachbau mit Treppengiebel und Zügen expressionistischer Architektur, von Franz Saumweber, 1928–1929 D-7-74-135-191
Wikidata
Sogenannte Jahnhalle, Turn- und Stadthalle
Kapuzinergasse 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Aufzugsgaube und Hausmadonna, Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-135-68
Wikidata
Wohnhaus
Kapuzinergasse 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-7-74-135-69
Wikidata
Wohnhaus
Kapuzinergasse 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Frackdach und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, im Kern älter; auf der Stadtmauer aufsitzend; siehe Stadtbefestigung. D-7-74-135-71
Wikidata
Wohnhaus
Klingelstraße 7
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtvilla erdgeschossiger Winkelbau über hangseitig freistehendem eingezogenem Untergeschoss, mit asymmetrischem Satteldach und gartenseitig eingeschnittem Terrassenhof, 1959 von Hubert Mauß; mit Einfriedung D-7-74-135-227
Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, im Kern 17. Jahrhundert, Fachwerk 1907 erneuert D-7-74-135-74
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, wohl 17. Jahrhundert, im Kern älter

zugehörige Stadtmauer

D-7-74-135-75
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Wohnhaus
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Marktplatz 7
(Standort)
Obere Apotheke dreigeschossiger Bau mit Mansardwalm- bzw. Halbwalmdach, klassizistischer Putzgliederung und Figurennischen seitlich des Eingangs, 1811 D-7-74-135-76
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Obere Apotheke
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Marktplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Geschäftshaus, sogenanntes Brentanohaus dreigeschossiger, pilastergegliederter Bau mit Mansardwalmdach, flachem Mittelrisalit, geschweiftem Zwerchgiebel und reich stuckierter Fassade, 1747 D-7-74-135-77
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Ehemaliges Geschäftshaus, sogenanntes Brentanohaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Gasthaus Drei Könige dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, 1793, Fassade 19. Jahrhundert D-7-74-135-78
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Gasthaus Drei Könige
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Marktplatz 11
(Standort)
Ehemals Gasthaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, giebelständiger Eckbau mit vorkragenden Obergeschossen, stattlicher Fachwerkgiebelbau, 18. Jahrhundert D-7-74-135-79
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Ehemals Gasthaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 13
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung der Fassade, nach Plan von Johann Bayer, 1832 D-7-74-135-80
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Wohnhaus
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Marktplatz 14
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-81
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Wohnhaus
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Marktplatz 15
(Standort)
Ehemals Gasthaus Hecht dreigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims, 17./18. Jahrhundert, Fassade und Dach 19. Jahrhundert D-7-74-135-82
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Ehemals Gasthaus Hecht
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Marktplatz 16
(Standort)
Ehemals Cafehaus dreigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims, Krangaube und Putzgliederung, im Kern um 1800. barockem Schweifgiebel und polygonalem Erkertürmchen, 17. Jahrhundert D-7-74-135-83
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Ehemals Cafehaus
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Marktplatz 17
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit barockem Schweifgiebel und polygonalem Erkertürmchen, 17. Jahrhundert D-7-74-135-84
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BW
Marktplatz 18
(Standort)
Hotel Hirsch dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und klassizistischem Ausleger, nach 1735, Veränderungen im 19. Jahrhundert D-7-74-135-85
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Hotel Hirsch
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Marktplatz 21
(Standort)
Ehemals Handwerkerhaus dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk 15./16. Jahrhundert, später verputzt D-7-74-135-86
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Ehemals Handwerkerhaus
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Marktplatz 22
(Standort)
Ehemals Gasthaus und Brauerei Goldene Traube dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert D-7-74-135-87
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Ehemals Gasthaus und Brauerei Goldene Traube
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Marktplatz 23
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und profiliertem, umlaufendem Traufgesims, im Kern um 1800 D-7-74-135-88
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Wohnhaus
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Marktplatz 24
(Standort)
Ehemals Gasthof und Weinwirtschaft zur Krone dreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzaningeschoss und klassizistischer Fassadengliederung, 1781 D-7-74-135-89
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Ehemals Gasthof und Weinwirtschaft zur Krone
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Marktplatz 25
(Standort)
Brauereigasthof zur Münz ursprünglich zwei Häuser, dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Doppelgiebel, Putzgliederung und östlich anschließendem Mauerbogen, im Kern 1794 D-7-74-135-90
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Brauereigasthof zur Münz
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Marktplatz 26
(Standort)
Ehemals Gasthaus und Posthalterei dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit klassizistischem Vorschußgiebel, im Kern um 1735 (dendro.dat.), im frühen 19. Jahrhundert umgestaltet D-7-74-135-91
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Ehemals Gasthaus und Posthalterei
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Marktplatz 27, 29
(Standort)
Ehemals Gasthaus und Metzgerei dreigeschossiges, giebelständiges Doppelwohnhaus mit Satteldach und Putzgliederung, 1802 D-7-74-135-92
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BW
Marktplatz 28
(Standort)
Ehemals Gasthaus und Bäckerei zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Vorschußgiebel, im Kern wohl Ende 18. Jahrhundert Satteldachbau mit geschweiftem Vorschußgiebel und klassizistischer Stuckgliederung, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-135-93
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Ehemals Gasthaus und Bäckerei
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Marktplatz 30
(Standort)
Ehemals Untere Apotheke dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Vorschussgiebel und klassizistischer Stuckgliederung, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-135-94
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Ehemals Untere Apotheke
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Marktplatz 32
(Standort)
Ehemals Gasthaus und Posthalterei dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Flacherker und Schweifgiebel, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-95
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Ehemals Gasthaus und Posthalterei
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Marktplatz 35
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl Ende 18. /Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-135-96
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Wohnhaus
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Marktplatz 36
(Standort)
Ehemals Gasthaus dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-74-135-97
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Ehemals Gasthaus
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Marktplatz 39
(Standort)
Ehemals Handwerkerhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern und Aufzugsgaube, 18. Jahrhundert D-7-74-135-99
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Ehemals Handwerkerhaus
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Marktplatz 40
(Standort)
Brauereigasthof zum Rad zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Vorschußgiebel und Wirtshausschild, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-100
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Brauereigasthof zum Rad
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Marktplatz 41
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit neubarockem Schweifgiebel, im Kern Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-101
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Wohnhaus
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Marktplatz 42
(Standort)
Ehemals Gasthaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit klassizistischer Putzgliederung, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-74-135-102 Ehemals Gasthaus
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Münzgasse 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Frackdach und von Pilastern flankierter Türe mit Dreiecksgiebel; auf der Stadtmauer aufsitzend; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-105
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Wohnhaus
Münzgasse 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Obergeschossen, Fachwerk verputzt, im Kern wohl 1. Hälfte 18. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-106
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Wohnhaus
Münzgasse 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert, im Kern älter; an die Stadtmauer angebaut; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-107
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Wohnhaus
Münzgasse 6
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert, zweites Obergeschoss nach Mitte 19. Jahrhundert D-7-74-135-108
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Wohnhaus
Münzgasse 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit leicht vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-109
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Wohnhaus
Münzgasse 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit leicht vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-74-135-110
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Wohnhaus
Münzgasse 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit leicht vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-111
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Wohnhaus
Münzgasse 10; Münzgasse 12
(Standort)
Doppelwohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, wohl 18. Jahrhundert D-7-74-135-112
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Doppelwohnhaus
Münzgasse 11
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-113
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Wohnhaus
Münzgasse 13
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, im Kern 17. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-114
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Wohnhaus
Münzgasse 17, 19
(Standort)
Doppelwohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit leicht vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-116
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Doppelwohnhaus
Pfarrhofplatz 11
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin spätgotischer Chor, 14. Jahrhundert, Turmunterteile romanisch, Langhaus 1963/64; mit Ausstattung D-7-74-135-117
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin
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Pfluggasse 1
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Obergeschossen, verputzter Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-118
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Wohnhaus
Pfluggasse 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Geschossprofil, 18. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebaut; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-119
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Wohnhaus
Pfluggasse 9
(Standort)
Ehemals Pulverturm, später Eisenhaus viergeschossiger Walmdachbau, über ehemals Turm der Stadtbefestigung, 14.–18. Jahrhundert;

Tor der ehemals Kaserne, um 1780; westlich anschließend; siehe auch Stadtbefestigung.

D-7-74-135-126
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Ehemals Pulverturm, später Eisenhaus
Postgasse 10
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk verputzt, nach 1735 D-7-74-135-129
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Wohnhaus
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Ramschwagstraße 3
(Standort)
Ehemals Cafe Mendle zweigeschossiger Bau mit geschwungener Fassade und gekrümmtem Dach, nach Plänen von Albert Konrad, 1958 errichtet, 1978 verändert D-7-74-135-194
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Ehemals Cafe Mendle
Rathausgasse 2
(Standort)
Ehemals Piaristenkloster, jetzt Schule und Museum dreigeschossige Anlage mit Mansardwalmdach, Putzgliederung, Stuckdekoration in den Erdgeschoss-Räumen und am Portal, von Joseph Dossenberger, 1755–1757;

mit Stadtmauerteilstück, 14./15. Jahrhundert; siehe Stadtbefestigung.

D-7-74-135-132 Ehemals Piaristenkloster, jetzt Schule und Museum
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Reisensburger Straße
(Standort)
Landschaftspark im englischen Stil 1810 ff geplant und unter Einbeziehung des Bleichbergs mit umfangreichem Wegenetz angelegt, 1863/64 erweitert; zwischen Dillinger Straße, Straße und Löwenbrunnenweg (südlich) D-7-74-135-196
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BW
Reisensburger Straße
(Standort)
sogenannter Bleich- oder Löwenbrunnen quadratischer Pfeiler über Sockel mit Löwenfigur, Tuffstein, 1835, später teilweise erneuert D-7-74-135-196
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BW
Reisensburger Straße 1
(Standort)
Ehemalige Kellergaststätte „Blaue Ente“ zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit pilastergerahmter Eingangstüre, im Kern 1. Viertel 19. Jahrhundert, um 1925 umgebaut; rückwärtiger Stadel, Massivbau mit Walmdach, über den zugehörigen Lagerkellern, um 1800 D-7-74-135-231 BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg jetzt Teil der Walmdachbauten in zurückhaltendem Neubarock mit Jugendstilelementen, nach Plänen von Ullmann, 1910–1915; mit Ausstattung D-7-74-135-193
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BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Direktionsgebäude zweigeschossiger, winkelförmiger Bau mit Eckerker und Volutengiebel D-7-74-135-193
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BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, katholische Kirche Sieben Schmerzen Mariä, ehemals Sankt Andreas Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter mit laternenartigem Aufsatz mit Haube, von Widerspick, 1914–1917 D-7-74-135-193
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Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, katholische Kirche Sieben Schmerzen Mariä, ehemals Sankt Andreas
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Evangelische Kirche zum Guten Hirten Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter D-7-74-135-193
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Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Evangelische Kirche zum Guten Hirten
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Festsaal eingeschossiger Walmdachbau mit offener Vorhalle und seitlichen Anbauten mit Volutengiebeln D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Pavillon kleiner Rechteckbau mit Zeltdach und anschließender Mauer; im Südosten mit Direktionsgebäude und evangelischer Kirche verbunden D-7-74-135-193
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BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Alte Pforte zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und halbrundem Anbau D-7-74-135-193
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BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, ehemaliges Direktorenwohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Einfriedung mit Pavillon beim Direktorenwohnhaus D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Wohnhäuser Satteldachbauten D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, ehemalige Wasch- und Kochküche sowie Bäckerei zweigeschossige Bauten mit polygonalem Eckerker an Nordwestecke und Walm- bzw. Mansardwalmdach D-7-74-135-193
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BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, ehemaliges Maschinen- und Kesselhaus eingeschossiger Bau mit Halbwalmdach D-7-74-135-193
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BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, ehemaliges Gärtnerwohnhaus erdgeschossiger Bau mit Mansardwalmdach D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, ehemaliger Gutshof ein- bzw. zweigeschossiger Satteldachbau, nach Osten abgewalmt D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Ökonomiegebäude langgestreckter Satteldachbau, Wohnteil mit Fachwerk am Obergeschoss D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Krankenbau zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Volutengiebel und Segmentbogenabschluss D-7-74-135-193
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BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Krankenbau zweigeschossiger, langgestreckter Walmdachbau mit Eckrisaliten und Zwerchgiebeln, teils mit Voluten D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg. Krankenbau zweigeschossiger, winkelförmiger Walmdachbau D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg. Krankenbau zweigeschossiger Walmdachbau mit seitlichen Anbauten und Zwerchhaus mit Schweifgiebel D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Krankenbau zweigeschossiger, winkelförmiger Walmdachbau mit Zwerchgiebeln D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Krankenbau zweigeschossiger, langgestreckter Walmdachbau mit Eckrisaliten und Zwerchgiebeln, teils mit Voluten D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Reisensburger Straße 10 bis 20; 38, 40; Ludwig-Heilmeyer-Straße 2 und 6
(Standort)
Ehemals Nervenkrankenhaus Günzburg, Pieta um 1720/30; in der Euthanasiekapelle D-7-74-135-193
Wikidata
BW
Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemals vorderösterreichische Münze, jetzt Rathaus dreigeschossiger, langgestreckter, an den Südflügel des Schlosses angefügter Trakt mit Walmdach, von Joseph Dossenberger, 1763–1767, südlicher, viergeschossiger Teil nach 1945; mit Ausstattung D-7-74-135-142
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Ehemals vorderösterreichische Münze, jetzt Rathaus
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Schloßplatz 3, 4, 4 1/2
(Standort)
Ehemals Schloss, jetzt Behördensitz rechteckig um den Platz geordnete viergeschossige Flügelbauten mit Mansard- und Walmdächern, im Kern um 1452, als Residenz der Markgrafschaft Burgau von Alberto Lucchese 1577–1586 umgestaltet und erneuert, Umbau nach Brand 1703 durch Valerian Brenner und 1769/70 durch Joseph Dossenberger d. J., 1945 erhebliche Kriegsschäden D-7-74-135-143
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Ehemals Schloss, jetzt Behördensitz
Schloßplatz 5
(Standort)
Katholische Hofkirche SS. Trinitatis Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichen Doppeltürmen mit Zwiebelhaube, von Alberto Lucchese, 1579/80, Anbau der Calasantius-Kapelle 1755 von Joseph Dossenberger; mit Ausstattung D-7-74-135-144
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Katholische Hofkirche SS. Trinitatis
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Schloßplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Salzamt, jetzt staatliches Dienstgebäude dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und kleinteiliger geometrischer Putzgliederung in den Obergeschossen, 1796 errichtet, Fassadengliederung wohl Anfang 20. Jahrhundert, Inneres 1985 stark überformt D-7-74-135-234 BW
Siemensstraße 2
(Standort)
Ehemals Lagerhaus der BayWa AG dreigeschossiger Bau mit Halbwalmdach und Fachwerkobergeschoss, im Inneren Holzkonstruktion, 1915–1916 D-7-74-135-189
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BW
Stadtberg 2
(Standort)
Ehemals Untere Torwache bzw. Unteres Zollhaus erdgeschossiger Bau mit offener, säulengestützter Vorhalle und Halbwalmdach, 18. Jahrhundert D-7-74-135-148
Wikidata
Ehemals Untere Torwache bzw. Unteres Zollhaus
Stadtberg 13
(Standort)
Katholische Spitalkirche Hl. Geist Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm, um 1470, um 1720 barockisiert, Dachreiter 1861 erneuert; mit Ausstattung D-7-74-135-150
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Katholische Spitalkirche Hl. Geist
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Stadtberg 29
(Standort)
Ehemals Landzollhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit zurückversetztem Eingang hinter mehrfach geschwungenem Bogen, wohl von Joseph Dossenberger, um 1759 D-7-74-135-154
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Ehemals Landzollhaus
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Stadtberg 31, 33
(Standort)
Doppelwohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert D-7-74-135-155
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Doppelwohnhaus
Ulmer Straße 26
(Standort)
Römisches Gussmauerfundament wohl 380 n. Chr. D-7-74-135-157
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BW
Ulmer Straße 28
(Standort)
Römisches Gussmauerfundament wohl 380 n. Chr. D-7-74-135-158 BW
Ulmer Straße 62
(Standort)
Friedhofskapelle Saalbau mit dreiseitigem Schluss, Seitenflügeln und Dachreiter mit Spitzhelm, neugotisch, von Eduard Rüber, 1836 D-7-74-135-160
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Friedhofskapelle
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Wätteplatz 3
(Standort)
Wohnhaus mit Mansarddach zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Mitte 18. Jahrhundert; mit Stadtmauerteilstück, 14./15. Jahrhundert; siehe Stadtbefestigung D-7-74-135-161 Wohnhaus mit Mansarddach
Wätteplatz 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Obergeschossen, Fachwerk verputzt, Anfang 18. Jahrhundert D-7-74-135-162
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Wohnhaus
Webergasse 4
(Standort)
Ackerbürgerhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit seitlichem Anbau, Figurennische und vorkragendem Giebel, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert, 1906 verändert D-7-74-135-135
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Ackerbürgerhaus
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Webergasse 11
(Standort)
Handwerkerhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Ecklisenen, profiliertem Traufgesims und Ortgang, Nordgiebel Fachwerk verputzt, Anfang 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-74-135-137
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Handwerkerhaus
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Webergasse 20
(Standort)
Wohnhaus erdgeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-138
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Wohnhaus
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Webergasse 22
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-74-135-139
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Wohnhaus
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Webergasse 29
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Putzgliederung und südöstlichem, oktogonalem Dacherker mit Haubendach, neubarock, um 1910 D-7-74-135-141
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Wohnhaus
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Unterm Schopfelerberg
(Standort)
Nassauer Denkmal in Form eines Obelisken, Sandstein, 1867 D-7-74-135-192
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Nassauer Denkmal
Zum Kuhturm 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Obergeschossen, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert D-7-74-135-166
Wikidata
Wohnhaus
Zum Kuhturm 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Giebel, verputzter Fachwerkbau, im Kern wohl nach 1735 D-7-74-135-168
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Wohnhaus

Deffingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 30
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Zeltdach, im Kern 1. Hälfte 15. Jahrhundert, Umgestaltung 18. Jahrhundert und 1846/47; mit Ausstattung D-7-74-135-169
Wikidata
BW
an der B 16
(Standort)
Bildstock 18. Jahrhundert D-7-74-135-225 BW

Denzingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ichenhauser Straße 54
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Anna Saalbau mit dreiseitigem Schluss und östlichem Dachreiter mit Zwiebelhaube, Chor im Kern spätmittelalterlich, 17./18. Jahrhundert, Dachreiter wohl Mitte 18. Jahrhundert, Erweiterung Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-74-135-171
Wikidata
BW
Mühlweg
(Standort)
Sühnekreuz Sandstein, mittelalterlich D-7-74-135-173
Wikidata
Sühnekreuz

Leinheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Zehenthof 31
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Blasius Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit geschwungener Haube, 1713/14; mit Ausstattung D-7-74-135-174
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Blasius

Nornheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Ochsenstraße, westlich des Ortes
(Standort)
Feldkapelle Rechteckbau mit halbrundem Schluss und umlaufendem, profiliertem Traufgesims, 18. Jahrhundert D-7-74-135-177
Wikidata
BW
Hermann-Hesse-Straße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Erhard Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Chor im Kern 12./13. Jahrhundert, 1631 ausgebaut; mit Ausstattung D-7-74-135-175
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Erhard
Sankt-Erhard-Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Adler zweigeschossiger Walmdachbau mit Ausleger, 18. Jahrhundert D-7-74-135-176
Wikidata
BW

Reisensburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Altwasser
(Standort)
Grenzstein Pfalz-Neuburg/Reichsstadt Ulm, 1596 D-7-74-135-198
Wikidata
BW
Am Kreuzberg
(Standort)
Kalvarienberg, Kreuzbergkapelle Kreuzbergkapelle, XII. Station des Kreuzwegs, Saalbau mit eingezogenem Chor Ecklisenen und Dachreiter, 1828, erweitert 1865/66; mit Ausstattung

12 Stationshäuschen, vor 1712 als Erneuerung eines spätmittelalterlichen Kreuzweges, jetzige Form 1856; mit Ausstattung

Station XIII, kapellenartiger, offener Rechteckbau mit Eckpilastern und umlaufendem Traufgesims, 2. Viertel 19. Jahrhundert

Hl.-Grab-Kapelle, XIV. Station des Kreuzwegs, Rechteckbau mit offener Vorhalle mit Pilastern und Dreiecksgiebel, wohl 19. Jahrhundert

Ölbergkapelle, Rundbau mit quadratischem Vorbau mit flachem Giebel und Kuppel mit Laterne, 1887; mit Ausstattung

Abendmahlskapelle, Rechteckbau mit flachem Giebel, 1877; mit Ausstattung

Kerkerkapelle, grottenartiger Ziegelbau, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

Gruftkapelle der Freiherrn von Eyb, Rechteckbau mit Dreiecksgiebel, 1816/17

Gruftkapelle der Freiherrn von Riedheim, Rechteckbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Backstein, nach Plan von Franz Xaver Beyschlag, 1854/55

Bildstock, gegenüber der Abendmahlskapelle

Bildstock, am Ende des Kreuzwegs

Marienkapelle; Kriegerdenkmal, 1874

Bildstock, neben Kriegerdenkmal

Emauskapelle, Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und profiliertem Traufgesims

D-7-74-135-179
Wikidata
BW
Bürgermeister-Johann-Müller-Straße 1
(Standort)
Burg Reisensburg, Hauptbau mit eingebautem Bergfried dreigeschossiger Walmdachbau mit viergeschossigen Ecktürmen und darüber aufragendem Turm mit Zinnenkranz und runden Eckerkern, Bergfried 14./15. Jahrhundert D-7-74-135-182
Wikidata
Burg Reisensburg, Hauptbau mit eingebautem Bergfried
weitere Bilder
Bürgermeister-Johann-Müller-Straße 1
(Standort)
Burg Reisensburg, Wohnbau 16./17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-74-135-182
Wikidata
BW
Bürgermeister-Johann-Müller-Straße 1
(Standort)
Burg Reisensburg, ehemalige Wagenremise erdgeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert D-7-74-135-182
Wikidata
BW
Bürgermeister-Johann-Müller-Straße 1
(Standort)
Burg Reisensburg, Brunnen westlich des Hauptbaus D-7-74-135-182
Wikidata
BW
Bürgermeister-Johann-Müller-Straße 1
(Standort)
Burg Reisensburg, zwei Befestigungstürme polygonale Bauten, 1920/25 D-7-74-135-182
Wikidata
BW
Georg-Lacher-Straße 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Sixtus Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1767/68 über älterem Kern errichtet, nach Plänen von Michael Kurz 1934/35 erweitert; mit Ausstattung. D-7-74-135-178
Wikidata
BW
Griesle
(Standort)
Grenzstein Pfalz-Neuburg/Reichsstadt Ulm, 1596 D-7-74-135-199 BW
Günzburger Straße 24
(Standort)
Ehemaliger Vogtshof, Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesims, 18. Jahrhundert D-7-74-135-183
Wikidata
Ehemaliger Vogtshof, Bauernhaus
Günzburger Straße 24
(Standort)
Ehemaliger Vogtshof, Scheune rechtwinklig an Bauernhaus anschließend D-7-74-135-183
Wikidata
BW
Nornheimer Straße; an der Straße Günzburg-Offingen
(Standort)
Feldkapelle Rechteckbau mit halbrundem Schluss, 18. Jahrhundert D-7-74-135-184
Wikidata
BW
Staudenmähder
(Standort)
Grenzstein Pfalz-Neuburg/Reichsstadt Ulm, 1596 D-7-74-135-197 BW
Staudenmähder
(Standort)
Grenzstein Pfalz-Neuburg/Reichsstadt Ulm, 1596 D-7-74-135-223 BW

Riedhausen bei Günzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt-Vitus-Straße
(Standort)
Sogenannte „Schlossstädel“ durch die ehemals Graf Maldeghem`sche Gutsverwaltung einheitlich geplante Anlage von sechs Stallungen mit Stadeln, zweigeschossige Satteldachbauten in Rohziegelbauweise, auf Grundlage des 18. Jahrhunderts, erneuert 1894 D-7-74-135-190
Wikidata
BW
Sankt-Vitus-Straße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Vitus Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Turm mit Spitzhelm, neuromanisch, 1843/44; mit Ausstattung. D-7-74-135-185
Wikidata
BW

Wasserburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ortsstraße 25
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Josef lisenengegliederter Saalbau mit Dachreiter mit Zwiebelhaube, 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-74-135-186
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Günzburg
Augsburger Straße 10, 10 a
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-135-5
Wikidata
BW
Günzburg
Hockergasse 7
(Standort)
Eckstiel des Fachwerkhauses bezeichnet mit dem Jahr 1665 D-7-74-135-46
Wikidata
BW
Günzburg
Hofgasse 15, 17
(Standort)
Doppelwohnhaus vorkragende Obergeschosse, Fachwerk verputzt, Anfang 18. Jahrhundert D-7-74-135-53
Wikidata
Doppelwohnhaus
Günzburg
Hofgasse 20
(Standort)
Wohnhaus Anfang 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-74-135-54
Wikidata
Wohnhaus
Günzburg
Hofgasse 22
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-74-135-55
Wikidata
Wohnhaus
Günzburg
Ichenhauser Straße 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Bau mit abgewalmtem Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert D-7-74-135-59
Wikidata
BW
Günzburg
Institutstraße 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-74-135-65
Wikidata
BW
Günzburg
Kapuzinergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Satteldachbau, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Hausmadonna D-7-74-135-70
Wikidata
BW
Günzburg
Marktplatz 2
(Standort)
Gedenktafel für das 1868 abgebrochene Obere Tor D-7-74-135-73
Wikidata
Gedenktafel
weitere Bilder
Günzburg
Marktplatz 37
(Standort)
Wohnhaus Walmdachbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-74-135-98
Wikidata
BW
Günzburg
Ulmer Straße 34
(Standort)
Ackerbürgerhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau über hohem Sockel, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Wohnteil um eine Fensterachse erweitert, 18. Jahrhundert, später verändert D-7-74-135-159
Wikidata
BW
Günzburg
Wagnergasse 10
(Standort)
Stucknische für Hausmadonna Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-135-163
Wikidata
Stucknische für Hausmadonna
weitere Bilder
Günzburg
Webergasse 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Eckbau mit Schleppdach, 18. Jahrhundert D-7-74-135-134
Wikidata
Wohnhaus
Deffingen
B 16, an der Straße nach Kleinkötz
(Standort)
Bildstock 18. Jahrhundert D-7-74-135-170 Bildstock
Denzingen
Karl-Danner-Straße 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-7-74-135-172 BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Günzburg
Schmiedgasse 5
(Standort)
Handwerkerhaus Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-135-145
Wikidata
BW
Günzburg
Webergasse 8
(Standort)
Wohnhaus Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-135-136
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Günzburg – Sammlung von Bildern