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Liste der Baudenkmäler in Berching

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Berching zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Berching, Blick über die Altstadt
Berching, Stadtbefestigung

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Berching[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berching (Lage) ist durch große Geschlossenheit seiner historischen Anlage gekennzeichnet, welche von außen, insbesondere von Norden und Osten, als mittelalterliche Stadtgestalt noch erlebbar ist. Die Siedlung, 883 zuerst genannt, von 912 bis 1802 zum Hochstift Eichstätt gehörend, breitet sich in zwei Stadthälften rechts und links der Sulz aus, miteinander verbunden durch die Johannesbrücke.

Die westliche Hälfte, die sogenannte Obere Stadt, 1314 als civitas bezeichnet, ordnet sich um die breite Ost-West-Achse zwischen Innerem und Gredinger Tor. Die gepflasterte, vom Stadtbach durchflossene Marktstraße diente unter anderem dem Vieh- und Getreidehandel. Geschlossene Reihungen und Staffelungen bürgerlicher Giebelhäuser, in der Mehrzahl aus dem 16. und 17. Jahrhundert, sowie einiger bischöflicher Amtsbauten bilden die Platzwände zwischen den beiden Toren. Anlage und Bebauung der seitlich abzweigenden Gassen lassen planmäßiges Vorgehen erkennen. Eine besondere Struktur ist im Bereich um die im Kern frühgotische Stadtpfarrkirche zu beobachten, wo sich ein eigener Kirchenplatz ausgebildet hat.

Die gesamte Obere Stadt wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts unter Bischof Wilhelm von Reichenau neu befestigt; diese Anlage mit ihren zwölf Wehrtürmen, Mauerzüge mit gedeckten Wehrgängen und Teilen des doppelten Stadtgrabens sowie den Toren ist weitgehend erhalten geblieben.

Jenseits der Sulz erstreckt sich die ältere Vorstadt mit der Hauptachse von Nord nach Süd zwischen zwei Toren. Die Vorstadtsiedlung entwickelte sich aus dem Hof eines mittelalterlichen ministerialen Geschlechts; ihre Kirche St. Lorenz, im Kern aus dem 11. Jahrhundert, war bis 1519 Pfarrkirche der gesamten Stadt. Ihr Baukörper beherrscht die Marktstraße der Vorstadt. Eine weitere wichtige Stelle dieser Stadthälfte ist das 1354 gestiftete Bürgerspital an der Brücke. Die Vorstadt wurde auch im 15. Jahrhundert ummauert. Zwischen den beiden Stadthälften siedelte 1722 sich ein Kapuzinerkloster an.

Aktennummer: E-3-73-112-1

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtbefestigung der Oberen Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtmauer von Berching

Unter folgenden Adressen sind die Reste der Stadtbefestigung zu finden:

Nähe Schulstraße; Ringmauerweg 4; Badturmgasse 6; Ringmauerweg 9; Landsknechtsweg 5; Badturmgasse 1; Badturmgasse 3; Forstergasse 1; Forstergasse 6; Landsknechtsweg 1; Ringmauerweg 8; Ringmauerweg 7; Ringmauerweg 5; Ringmauerweg 13.

Es ist ein nahezu vollständig erhaltener Bering aus Bruchstein, um 1470 unter Bischof Wilhelm von Reichenau in der heutigen Form unter Einbeziehung älterer Tore und Mauerteile erbaut, mit Stadttoren im Osten und Westen, Auslasspforten des 19. Jahrhunderts im Norden und Süden, so das Marientor, um 1950 wieder aufgerichtet, mit 12 Wehrtürmen und Wehrmauer mit Wehrgang.

Der ehemalige Wallgraben (Wallgraben, Stadtmauer und Stadtmauerabschnitte der Oberen Stadt, mit Schießscharten und gedecktem Wehrgang) ist in beträchtlichen Abschnitten ebenfalls erhalten; siehe unter folgenden Adressen:

  • Nähe Badturmgasse
  • Nähe Dr.-Grabmann-Platz
  • Nähe Landsknechtsweg
  • Nähe Forstergasse
  • Nähe Ringmauerweg

Die Tore und 13 Wehrtürme der Stadtmauer im Uhrzeigersinn beginnend beim Gredinger Tor:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reichenauplatz 13; Uferpromenade 1
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Gredinger Tor Viergeschossiger Torturm mit giebelständigem Satteldach und geböschtem Erdgeschoss, an der Feldseite Vortor, dreigeschossiger Halbwalmdachbau, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, 1819 nach Blitzschlag teilweise erneuert D-3-73-112-76
Wikidata
Stadttor, sogenanntes Gredinger Tor
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Ringmauerweg 4
(Standort)
Sogenannter Biersiederturm Dreigeschossiger Zeltdachbau mit Eckquadern, stadtseitig Fachwerkwand D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Sogenannter Biersiederturm
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Ringmauerweg 5
(Standort)
Sogenannter Frauenturm Fünfgeschossiger Turm mit Zeltdach D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Sogenannter Frauenturm
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Nähe Ringmauerweg
(Standort)
Ehemaliger Wallgraben D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Ehemaliger Wallgraben
Ringmauerweg 7
(Standort)
Sogenannter Chinesenturm Rundturm mit gebrochenem Kegeldach D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Sogenannter Chinesenturm
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Ringmauerweg 8
(Standort)
Storchen- oder Pulverturm Siebengeschossiger quadratischer Turm mit gebrochenem Zeltdach und Eckquadern D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Storchen- oder Pulverturm
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Ringmauerweg 9
(Standort)
Sogenannter Baumer- oder Dachsenturm Fünfgeschossiger Zeltdachbau D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Sogenannter Baumer- oder Dachsenturm
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Ringmauerweg 13
(Standort)
Sogenannter Arrestturm Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit verputztem Obergeschoss D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Sogenannter Arrestturm
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Pettenkoferplatz 9
(Standort)
Torturm, sogenanntes Mittleres Stadttor Viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit spitzbogige Durchfahrt und Türmerwohnung, landseitig mit zweigeschossigem Vortor mit Walmdach und Reliefs, Quadermauerwerk, Anfang 15. Jahrhundert D-3-73-112-56
Wikidata
Torturm, sogenanntes Mittleres Stadttor
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Nähe Badturmgasse
(Standort)
Ehemaliger Wallgraben D-3-73-112-1 zugehörig Ehemaliger Wallgraben
Badturmgasse 1
(Standort)
Ziegelturm, sogenannter Allioturm Viergeschossiger Turm mit Schießscharten und Zeltdach D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Ziegelturm, sogenannter Allioturm
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Badturmgasse 3
(Standort)
Pröllturm, sogenannter Schießturm Viergeschossiger und traufständiger Satteldachbau über der Stadtmauer D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Pröllturm, sogenannter Schießturm
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Badturmgasse 6
(Standort)
Badturm Rundbau mit Kegeldach D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Badturm
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Nähe Dr.-Grabmann-Platz
(Standort)
Ehemaliger Wallgraben D-3-73-112-1 zugehörig Ehemaliger Wallgraben
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Landsknechtsweg 1
(Standort)
Pfeifenschneiderturm Halbrunder Turm mit zweigeschossigem Wohnhauseinbau mit Pultdach, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Pfeifenschneiderturm
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Landsknechtsweg 5
(Standort)
Sogenannter Bildhauerturm Dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Oberbau D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Sogenannter Bildhauerturm
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Nähe Landsknechtsweg
(Standort)
Ehemaliger Wallgraben D-3-73-112-1 zugehörig Ehemaliger Wallgraben
Forstergasse 6
(Standort)
Amtsknechtsturm Sechsgeschossiger Zeltdachbau D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Amtsknechtsturm
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Forstergasse 1
(Standort)
Schmidweberturm Viergeschossiger halbrunder Schalenturm mit eingebautem zweigeschossigen Wohnhaus mit Pultdach, 15.–18. Jahrhundert D-3-73-112-1 zugehörig
Wikidata
Schmidweberturm
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Nähe Forstergasse
(Standort)
Ehemaliger Wallgraben D-3-73-112-1 zugehörig Ehemaliger Wallgraben

Stadtbefestigung der Vorstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis auf die Nordostecke nahezu vollständig erhaltener dreiseitiger Bering, errichtet in seiner heutigen Form um 1470 unter Bischof Wilhelm von Reichenau, mit niedriger Mauer, zwei Torhäusern und Mauer-Teilstücken.

Siehe unter folgenden Adressen:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Stadtbefestigung der Vorstadt Rest des Mauerring in reduzierter Höhe D-3-73-112-298 zugehörig
Wikidata
BW
Nähe Gößweingasse
(Standort)
Stadtbefestigung der Vorstadt Rest des Mauerring in reduzierter Höhe D-3-73-112-298 zugehörig
Wikidata
BW
Nähe Pfarrgasse
(Standort)
Stadtbefestigung der Vorstadt D-3-73-112-298 zugehörig
Wikidata
Stadtbefestigung der Vorstadt
Nähe St.-Lorenz-Straße
(Standort)
Stadtbefestigung der Vorstadt Rest des Mauerring in reduzierter Höhe D-3-73-112-298 zugehörig
Wikidata
Stadtbefestigung der Vorstadt
Bahnhofstraße 40
(Standort)
Sogenanntes Krapfentor Nördliches Stadttor der Vorstadt, dreigeschossiger Torturm mit Steildach, rundbogiger Durchfahrt und spitzbogiger Fußgängerpforte, um 1350, Pforte 19. Jahrhundert D-3-73-112-16
Wikidata
Sogenanntes Krapfentor
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Sankt-Lorenz-Straße 23
(Standort)
Sogenanntes Siechentor, südliches Stadttor der Vorstadt Zweigeschossiges Torhaus mit Walmdach, Ecklaube und rundbogiger Durchfahrt mit Bohlendecke und Putzrustika, im Kern 13. Jahrhundert D-3-73-112-95
Wikidata
Sogenanntes Siechentor, südliches Stadttor der Vorstadt
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berching[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße, vor Nr. 2
(Standort)
Marktbrunnen Neugotischer Laufbrunnen mit rechteckigem Becken, Gusseisen, bezeichnet mit dem Jahr „1878“ D-3-73-112-9
Wikidata
Marktbrunnen
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Bahnhofstraße 2
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Flachsatteldach, Schweifgiebel, Kastenerker und Wappentafel, bezeichnet mit „1617“ D-3-73-112-8
Wikidata
Pfarrhaus
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Bahnhofstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiges Oberpfälzer Bänderhaus in Ecklage mit giebelständigem Satteldach, Ladeluken und Ausleger, 1693 D-3-73-112-10
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zweigeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Ladeluken, Ausleger und dreischiffiger gewölbter Kelleranlage, 1726 D-3-73-112-220
Wikidata
Ehemaliger Gasthof
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Bahnhofstraße 12
(Standort)
Bauinschrift des ehemaligen Gasthauses zur Eiche Bezeichnet mit dem Jahr „1555“, an der Fassade des Wohnhauses D-3-73-112-11
Wikidata
Bauinschrift des ehemaligen Gasthauses zur Eiche
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Bahnhofstraße 19, an der Gößweingasse
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Ladeluken, Ausleger, 17. Jahrhundert, Madonnenrelief, bezeichnet mit „1744“ D-3-73-112-12
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
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Bahnhofstraße 28
(Standort)
Zugehöriger Steinstadel Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau aus Bruchstein, 16. Jahrhundert D-3-73-112-13
Wikidata
Zugehöriger Steinstadel
Bahnhofstraße 31
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzrahmung, Erker, Altane und Zwerchgiebel, 1929–30 D-3-73-112-14
Wikidata
Villa
Bahnhofstraße 33
(Standort)
Ehemaliges Bahnhofsgebäude Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Quadermauerwerk, Schuppenanbau als eingeschossiger Walmdachbau, 1888 D-3-73-112-15
Wikidata
Ehemaliges Bahnhofsgebäude
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Bindergasse 6; Nähe Bindergasse
(Standort)
Gartenmauer des Propstgartens mit Tür Hausteinrahmen und Türblatt, 17. Jahrhundert D-3-73-112-17
Wikidata
Gartenmauer des Propstgartens mit Tür
Bräugasse 1
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Aufzugsöffnung, im Kern 15. Jahrhundert D-3-73-112-223
Wikidata
Bürgerhaus
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Burggriesbacher Straße 10
(Standort)
Mühlengebäude der Kreuzmühle Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Ladeluken und Ausleger, im Kern 15. Jahrhundert D-3-73-112-19
Wikidata
Mühlengebäude der Kreuzmühle
Dr.-Grabmann-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit Ostturm und Putzgliederungen, ursprünglich frühgotische Chorturmanlage, Seitenkapellen 1519, 1661–63 Reparaturen, 1684–85 Umbau durch Johann Baptist Camesino, Erweiterungsbau 1755–58 durch Maurizio Pedetti; mit Ausstattung (siehe auch: Epitaph für Georg Keller und seine Gemahlin Helena Sauerzapf) D-3-73-112-21
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Dr.-Grabmann-Platz 4
(Standort)
Haustür Dreifeldriges Türblatt mit eingeschobenen Füllungen, Schnitzereien und Oberlicht, Türrahmen mit Dreiecksgiebel, wohl 19. Jahrhundert D-3-73-112-22
Wikidata
Haustür
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Dr.-Grabmann-Platz 13
(Standort)
Ehemaliges Knabenschulhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Sohlbankgesimsen, 1850

Holzlege, eingeschossiger Pultdachbau, spätes 19. Jahrhundert, an Stadtmauer angebaut

D-3-73-112-219
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Ehemaliges Knabenschulhaus
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Eglesspitz
(Standort)
Kilometerstein 5 Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Naturstein, 1836–45 D-3-73-112-215
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Kilometerstein 5
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Forstergasse 5
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Ausleger, bezeichnet mit dem Jahr „1785“, im Kern vor 1693 D-3-73-112-29
Wikidata
Ehemaliges Amtshaus
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Forstergasse 8
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Kopfbau mit Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-3-73-112-221
Wikidata
Ehemaliges Handwerkerhaus
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Gredinger Straße 2
(Standort)
Mühlengebäude der ehemaligen Gewürzmühle Zweigeschossiger Steildachbau mit Ladeluken, Ausleger und Putzbänderung, im Kern 16. Jahrhundert D-3-73-112-18
Wikidata
Mühlengebäude der ehemaligen Gewürzmühle
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Hubstraße 3
(Standort)
Wohnhaus mit Schmiede Breitgelagerter zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau, vor 1693 D-3-73-112-31
Wikidata
Wohnhaus mit Schmiede
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Hubstraße 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau in Ecklage, mit Erker und Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-3-73-112-32
Wikidata
Bürgerhaus
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Hubstraße 9
(Standort)
Torso eines Kruzifixes Steinrelief, 16. Jahrhundert; an der Traufseite des Lagerhauses eingemauert D-3-73-112-33
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Torso eines Kruzifixes
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Johannesbrücke
(Standort)
Johannesbrücke Zweijochige Bogenbrücke, Spornvorlage, Quadermauerwerk, 1921, Steinbrücke

Brückenfigur heiliger Johannes Nepomuk, Sandstein, spätbarock, bezeichnet mit „1734“

D-3-73-112-36
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Johannesbrücke
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Johannesbrücke 1
(Standort)
Ehemaliges Heiliggeist-Spital, heute Stadtbibliothek 1354 gegründet, Spitalbau, zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, 16. Jahrhundert, mit ehemaliger Spitalkapelle Heiliger Geist, heute Lesesaal, rechteckiger Saalbau, wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert, über älterem Kern, im 17./18. Jahrhundert umgestaltet, 1873 erneuert D-3-73-112-34
Wikidata
Ehemaliges Heiliggeist-Spital, heute Stadtbibliothek
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Johannesbrücke 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Heimatmuseum Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzrahmungen, um 1810 D-3-73-112-35
Wikidata
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Heimatmuseum
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Johannesbrücke 5
(Standort)
Gasthof Zur Post Ehemaliger Meierhof der Herren von Berchingen, zweigeschossige Vierflügelbau mit Mansardwalmdach, Putzgliederungen und Aufzugsgaube, bezeichnet mit „1736“ D-3-73-112-7
Wikidata
Gasthof Zur Post
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Kalvarienberg; Kellerhölzelweg
(Standort)
Kreuzweg, 1884 Hochkreuz mit Christus im Viernageltypus und der trauernden Maria, Gusseisen, vergoldet

14 Steinsäulen mit gusseisernen Relieftafeln von Malermeister Johann Betz

D-3-73-112-293
Wikidata
Kreuzweg, 1884
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Klostergasse, an der Sulzbrücke, vor Nr. 5
(Standort)
Bildstock, sogenanntes Georgsmarterl Auf gegliedertem Sockel, mit stichbogiger Bildnische, Reliefbild, Satteldach und Giebelaufsatz, neugotisch, 19./20. Jahrhundert D-3-73-112-41
Wikidata
Bildstock, sogenanntes Georgsmarterl
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Klostergasse 3a
(Standort)
Ehemalige Franziskanerkirche, jetzt Jugendheim Pettenkofer-Haus Giebelständiger Satteldachbau mit eingezogenem Chor, Vorzeichen und Dachreiter, bezeichnet mit dem Jahr „1723“ D-3-73-112-39
Wikidata
Ehemalige Franziskanerkirche, jetzt Jugendheim Pettenkofer-Haus
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Klostergasse 5
(Standort)
Ehemaliges Schulschwesternhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, mit Hauskapelle Heilige Drei Könige, geweiht 1852; mit Ausstattung D-3-73-112-40
Wikidata
Ehemaliges Schulschwesternhaus
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Klostergasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau, um 1693 D-3-73-112-42
Wikidata
Wohnhaus
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Klostergasse 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus eingeschossiger, verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach, 1793 (dendrochronologisch datiert) D-3-73-112-304
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
Kupferschmiedgasse 3
(Standort)
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohnhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel an der Stadtmauerseite, 17. Jahrhundert D-3-73-112-43
Wikidata
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohnhaus
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 23, Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals Kammerschleuse, Naturstein, 1836–45. D-3-73-112-287
Wikidata
Schleuse 23, Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. D-3-73-112-103
Wikidata
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Bachdurchlass um 1840. D-3-73-112-103 zugehörig
Wikidata
Bachdurchlass
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Brücke gemauerte Auflager, um 1840. D-3-73-112-103 zugehörig
Wikidata
Brücke
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Lände, Kaimauern um 1840. D-3-73-112-103 zugehörig
Wikidata
Lände, Kaimauern
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Ludwig-Donau-Main-Kanal
(Standort)
Schleuse 24, Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals Kammerschleuse, Sandstein, 1836–45. D-3-73-112-288
Wikidata
Schleuse 24, Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Mariahilfstraße
(Standort)
Bildstock St. Marien Pfeiler mit Säulentabernakel und Dreiecksgiebel, 17./18. Jahrhundert D-3-73-112-47
Wikidata
Bildstock St. Marien
Maria-Hilf-Straße 35 und 37
(Standort)
Ehemaliges Siechenhaus mit Kapelle 1354 Stiftung eines Sondersiechenhauses, nach Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg 1692–96 erneuert

Katholische Kapelle St. Cäcilia (und Ottilia), ehemalige Siechenhauskapelle, Saalbau mit eingezogener, gerade schließender Apsis (innen gerundet), Vorzeichen und Glockendachreiter, um 1545, mit Ausstattung

Ehemaliges Siechenhaus, jetzt Zimmerei, zweigeschossiges und giebelständiges Bänderhaus mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet mit „1692“ (modern verändert)

Reste der Einfriedungsmauer mit stichbogigen Nischen, wohl Ende 17. Jahrhundert

D-3-73-112-48
Wikidata
Ehemaliges Siechenhaus mit Kapelle
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Maria-Hilf-Straße 62
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Mariahilf Saalkirche mit eingezogener gerundeter Apsis, Glockendachreiter, Zwerchgiebel und Säulenportal, klassizistisch, bezeichnet mit „1796“; mit Ausstattung. Fresken Verkündigung im Chor und Marienkrönung im Langhaus des Kunstmalers Josef Wittmann 1946 D-3-73-112-49
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche Mariahilf
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Mühlbach
(Standort)
Marktbrunnen Laufbrunnen mit achteckigem Becken, kanneliertem Brunnenstock und Zieraufsatz, Gusseisen, um 1870/80 D-3-73-112-83
Wikidata
Marktbrunnen
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Mühlgasse 4; Nähe Mühlgasse
(Standort)
Ehemalige Krausmühle Zweigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, wohl 17./18. Jahrhundert, mit Mansarddach D-3-73-112-50
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Ehemalige Krausmühle
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Mühlgasse 4; Nähe Mühlgasse
(Standort)
Ehemaliger Pfarr-Zehentstadel Giebelständiger Mansarddachbau, 17./18. Jahrhundert D-3-73-112-50 zugehörig
Wikidata
Ehemaliger Pfarr-Zehentstadel
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Nähe Johannesbrücke
(Standort)
Brückenkapelle St. Johannes Eingeschossiger Zeltdachbau mit dorischer Putzgliederung, um 1700; mit Ausstattung D-3-73-112-37
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Brückenkapelle St. Johannes
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Neumarkter Straße 6
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle Traufständiger Satteldachbau mit offenen Arkaden, Zwerchgiebel, Leichenhaus und Glockendachreiter, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-51
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Katholische Friedhofskapelle
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Pettenkoferplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1866 und 1870/71 Säule mit Löwenfigur, Inschriften und Kapitell auf gestuftem Sockel, Sandstein, Anfang 20. Jahrhundert D-3-73-112-62
Wikidata
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1866 und 1870/71
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Pettenkoferplatz 3
(Standort)
Gasthof zur blauen Traube Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Erker, Ladeluken und Ausleger, 17./18. Jahrhundert, Wirtshausschild, 19. Jahrhundert D-3-73-112-53
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Gasthof zur blauen Traube
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Pettenkoferplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Stichbogenfenstern und neugotischer Hausmadonna, im Kern 17. Jahrhundert, Umbauten zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-3-73-112-54
Wikidata
Wohnhaus
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Pettenkoferplatz 8
(Standort)
Nördlicher Flankenbau des Torturms Dreigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus mit Ladeluken und Ausleger, 16. Jahrhundert D-3-73-112-55
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Nördlicher Flankenbau des Torturms
weitere Bilder
Pettenkoferplatz 10
(Standort)
Südlicher Flankenbau des Torturms Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, erneuerte Inschrift bezeichnet das Jahr „1590“ D-3-73-112-57
Wikidata
Südlicher Flankenbau des Torturms
weitere Bilder
Pettenkoferplatz 12
(Standort)
Rathaus, ehemaliges Haus der Pettenkofer Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Gesimsgliederungen und Putzrahmungen, Ende 17. Jahrhundert, seit 1795 Rathaus

Nebengebäude, zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau, 17./18. Jahrhundert

D-3-73-112-58
Wikidata
Rathaus, ehemaliges Haus der Pettenkofer
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Pettenkoferplatz 16
(Standort)
Ehemaliges Baderhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Eckhaus mit Satteldach und Schweifgiebel, 1693 D-3-73-112-59
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Ehemaliges Baderhaus
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Pettenkoferplatz 18
(Standort)
Ehemaliges Weingasthaus, jetzt Apotheke Dreigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Ladeluken, zwei Erkern und Nischenfigur, rückseitig dreigeschossige Holzaltanen, 1681

Stadel, eingeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Zierfachwerkgiebel und Schopfdächlein aus Blech, wohl 18. Jahrhundert

D-3-73-112-60
Wikidata
Ehemaliges Weingasthaus, jetzt Apotheke
weitere Bilder
Pettenkoferplatz 19
(Standort)
Nischenfigur Christusbüste, farbig gefasst, 18. Jahrhundert; über dem Eingang D-3-73-112-61
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Nischenfigur
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Pfarrgasse 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Frackdachbau mit zweigeschossigem Zwerchbau, Ladeluken und Ausleger, 1820–30 D-3-73-112-217
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Probststraße 5;Ringmauerweg 3
(Standort)
Stadel Giebelständiger Steildachbau mit Treppengiebel und Ladeluken, um 1461 D-3-73-112-64
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Stadel
weitere Bilder
Probststraße 11
(Standort)
Stadel Giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-3-73-112-63
Wikidata
Stadel
weitere Bilder
Reichenauplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Eckbau mit Steildach, Ausleger, Ladeluken und Erker mit Treppengiebel, rückwärtig Holzlaube, 17. Jahrhundert, im Kern älter D-3-73-112-65
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Wohnhaus
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Reichenauplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geschweiftem Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-3-73-112-66
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Wohnhaus
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Reichenauplatz 4
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Treppengiebel, Spornnerker, Ladeluken, Ausleger und Wappen, 15. Jahrhundert D-3-73-112-67
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Bürgerhaus
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Reichenauplatz 5
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Ladeluken, Ausleger und traufseitigen Schwibbögen, wohl 17. Jahrhundert D-3-73-112-68
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Gasthof
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Reichenauplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Kastneramt Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern spätgotisch D-3-73-112-69
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Ehemaliges Kastneramt
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Reichenauplatz 7
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes Herrler`sches Haus Zweigeschossiger und giebelständiger, gestelzter Flachsatteldachbau mit Ausleger, Ladeluken und Giebelmauer mit Aufsätzen, 15. Jahrhundert D-3-73-112-70
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Bürgerhaus, sogenanntes Herrler`sches Haus
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Reichenauplatz 8
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel und Ladeluken, 18. Jahrhundert D-3-73-112-71
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Bürgerhaus
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Reichenauplatz 9
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Bänderhaus mit Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-3-73-112-72
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Bürgerhaus
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Reichenauplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Ladeluken und Ausleger, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-3-73-112-73
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Wohnhaus
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Reichenauplatz 11
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Eckhaus mit Satteldach, Fachwerkgiebel und Ladeluken, 18. Jahrhundert D-3-73-112-74
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Bürgerhaus
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Reichenauplatz 12, an der Stadtmauer neben dem Gredinger Tor
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Eckhaus mit Steildach, 18. Jahrhundert D-3-73-112-75
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Bürgerhaus
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Reichenauplatz 16
(Standort)
Ehemalige Vogtei, später Engelwirt Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Ladeluken und Ausleger, 17. Jahrhundert D-3-73-112-77
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Ehemalige Vogtei, später Engelwirt
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Reichenauplatz 17
(Standort)
Ehemaliges Propstamt Zweigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach, Gesimsgliederungen, bischöflichem Wappen und gotischer Marienfigur Anfang 16. Jahrhundert

Stadel, traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert

D-3-73-112-78
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Ehemaliges Propstamt
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Reichenauplatz 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau in Ecklage, mit Ladeluken und Ausleger, 17./18. Jahrhundert D-3-73-112-79
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Wohnhaus
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Reichenauplatz 22
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Ladeluken und Ausleger, im Kern spätmittelalterlich, am Türsturz bezeichnet mit „1713“ D-3-73-112-81
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Gasthaus
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Reichenauplatz 23
(Standort)
Vesperbild Pietà in einer Fassadennische, farbig gefasst, 18. Jahrhundert D-3-73-112-82
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Vesperbild
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Ringmauerweg 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit seitlichen Pultdachannexen, spätestens im frühen 19. Jahrhundert in die Stadtmauer eingebaut D-3-73-112-87
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Wohnhaus
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Nähe Schmiedstraße, zwischen Nr. 4 und Nr. 6
(Standort)
Steinstadel Giebelständiger Satteldachbau mit Ausleger, Ladeluken und Quadermauerwerk, 17./18. Jahrhundert D-3-73-112-97
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Steinstadel
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Schmiedstraße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Hubhof Breit gelagerter zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau in Ecklage, mit Ladeluken, im Kern 1553/55 (dendrochronologisch datiert), im Türsturz bezeichnet mit „1791“ D-3-73-112-96
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Wohnhaus, ehemaliger Hubhof
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Schmiedstraße 8
(Standort)
Stadel Giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkgiebeln, wohl 16. Jahrhundert D-3-73-112-98
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Stadel
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Schulstraße 8
(Standort)
Bürgerhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und Ladeluke, 18. Jahrhundert D-3-73-112-99
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Bürgerhaus
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Schwimmbadweg 3 und 4
(Standort)
Ehemalige Stampfermühle Zweigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel, bezeichnet mit „1625“

Stadel, Steildachbau mit Fachwerkgiebel und Quadermauerwerk, 17. Jahrhundert

D-3-73-112-100
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Ehemalige Stampfermühle
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Im Stadtfeld
(Standort)
Bildstock Mächtiges giebelständiges Gehäuse mit Satteldach und rundbogiger Nische, mit Relief einer Kreuzigungsgruppe, Mitte 15. Jahrhundert, Bemalungsreste aus späterer Zeit D-3-73-112-214
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Bildstock
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Stadtschreibergasse 14
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, am Türstock bezeichnet mit „1798“ D-3-73-112-102
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Wohnhaus
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Sankt-Lorenz-Straße 2
(Standort)
Katholische Kirche St. Lorenz 883–1519 Pfarrkirche der Stadt, Wandpfeilerkirche mit Chorturm, Langhaus romanisch, zwischen 1060 und Ende 12. Jahrhundert, Chorturm 13. Jahrhundert, Umgestaltungen um 1500 und 1680–85 durch Johann Baptist Camesino, Turmaufbau Ende 16. Jahrhundert, Turmumgestaltung 1788 durch Maurizio Pedetti; mit Ausstattung

Ehemalige Bekrönungskugel mit Wetterfahne und Schaft des Pfarrkirchenturms, 1756

Schmiedeeiserne Grabkreuze im ehemaligen Friedhof, 18. und 19. Jahrhundert, südlich der Kirche nach Restaurierung 2008 neu aufgestellt

Ehemalige Friedhofskapelle St. Michael, heute Kriegergedächtnisstätte, rundbogig schließendes Gehäuse mit Pilasterrahmen und Schmiedeeisengittern, 1701–03 nach Plänen von Anton Antrieto anstelle eines Karners errichtet

Ölbergkapelle, giebelständiger Flachsatteldachbau mit Treppengiebel und Nischenarchitektur, 19. Jahrhundert mit Ölberggruppe erste Hälfte 16. Jahrhundert

Abschnitt der Friedhofsmauer, Bruchstein, 17./18. Jahrhundert

D-3-73-112-92
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Katholische Kirche St. Lorenz
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Sankt-Lorenz-Straße 14
(Standort)
Wirtshausausleger mit goldener Krone im Kranz Schmiedeeisen, 19. Jahrhundert D-3-73-112-94
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Wirtshausausleger mit goldener Krone im Kranz
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Herrlberg
(Standort)
Ehemaliger Weinberg des Klosters Plankstetten seit dem Spätmittelalter bewirtschaftet, später Streuobstgärten, terrassierte Anlage mit Trockenmauern aus Bruchstein, 15.-19. Jahrhundert D-3-73-112-302
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BW

Altmannsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmannsberg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes und Paulus Saalbau mit Ostturm und Vorzeichen, 13. Jahrhundert, Umgestaltung 14./15. und 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, vor 1800

D-3-73-112-104
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Katholische Filialkirche St. Johannes und Paulus
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Butzenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Butzenberg 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 1805 (dendrochronologisch datiert) D-3-73-112-107
Wikidata
Wohnstallhaus
Butzenberg 2
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel Zweigeschossige Durchfahrtsscheune mit Steildach und Ladeluken, Bruchstein, 17. Jahrhundert D-3-73-112-106
Wikidata
Ehemaliger Zehentstadel

Dietersberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Dietersberg
(Standort)
Dorfkapelle Mariahilf Dreiseitig schließender Saalbau mit Satteldach und Giebeldachreiter, 1797; mit Ausstattung D-3-73-112-108
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Dorfkapelle Mariahilf
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Eglasmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eglasmühle 4
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Kalkplattendach, im Inneren (Dachwerk) bezeichnet mit „1788“, im Kern älter, Umbauten 1865 und 1890 D-3-73-112-110
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Wohnstallhaus
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Eglasmühle 14
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit flachem Satteldach, erbaut 1748 (dendrochronologisch datiert), Überformungen 1867/68 (dendrochronologisch datiert) und im frühen 20. Jahrhundert

Stadel, Holzgerüstbau mit Steildach auf massivem Erdgeschoss, 1690 (dendrochronologisch datiert)

D-3-73-112-111
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Wohnstallhaus
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Eglasmühle 15
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und östlichem eingeschossigem Stallteil mit Satteldach und Kniestock, 17. Jahrhundert

Stadel, giebelständiger Steildachbau, Bruchstein, 17. Jahrhundert

D-3-73-112-112
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Ehemalige Mühle
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In Eglasmühle
(Standort)
Dorfkapelle St. Maria Satteldachbau mit Fassadentürmchen, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-109
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Dorfkapelle St. Maria
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Eismannsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eismannsberg 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Steildachbau, Mischmauerwerk, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-114
Wikidata
Wohnstallhaus
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Eismannsberg 7
(Standort)
Katholische Dorfkapelle St. Maria Traufständiger Satteldachbau mit Glockendachreiter und Pilasterportal, Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-115
Wikidata
Katholische Dorfkapelle St. Maria
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Von Hennenberg nach Mühlhausen
(Standort)
Feldkreuz, sogenanntes Rotes Kreuz Christus im Dreinageltypus mit Maria, Gusseisen auf Werkstücksockel, 19. Jahrhundert D-3-73-112-133
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Feldkreuz, sogenanntes Rotes Kreuz
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Erasbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Erlenbach 10
(Standort)
Ehemaliges Landsassengut und Weiherhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 16. Jahrhundert D-3-73-112-116
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Ehemaliges Landsassengut und Weiherhaus
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Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung Saalbau mit Chorturm und nordwestlicher Eingangshalle, Westseite mit Blindfenstern, Turm gotisch, Langhaus 18. Jahrhundert, 1924–25 nach Westen in neuromanischen Formen erweitert. Fresken Himmelfahrt Mariä und Evangelisten von Josef Wittmann 1946

Ehemalige Befestigungsmauer am Friedhof, Tor mit drei Ädikulen, spätgotisch, in der Mauer alte Grabsteine

Bildstock mit Figur des heiligen Johannes Nepomuk, Holz, 18./19. Jahrhundert

D-3-73-112-120
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Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung
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Zehentstraße 4
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Ladeluken und Ausleger, 17. Jahrhundert; zum Landsassengut gehörig D-3-73-112-122
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Ehemaliger Zehentstadel

Ernersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ernersdorf 21
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ägidius Saalkirche mit Chorturm, romanisch, im 18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung mit rundbogigem Toreingang, wohl 16./17. Jahrhundert

D-3-73-112-123
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Katholische Filialkirche St. Ägidius
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Fribertshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Legel
(Standort)
Feldkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit offenem Gehäuse und rundbogiger Öffnung, 18. Jahrhundert D-3-73-112-127
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Feldkapelle
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Fribertshofen 32; 13
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Anna Saalbau mit Chorturm und Vorzeichen, romanisch, Langhaus 1711; mit Ausstattung;

Friedhofsummauerung, geschlossener Bering mit rundbogigem Eingangstor, wohl 16. Jahrhundert;

Leichenhaus, eingeschossiger Walmdachbau, mit rundbogiger Öffnung, Mitte 19. Jahrhundert

D-3-73-112-126
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Katholische Filialkirche St. Anna
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Fribertshofen 32
(Standort)
Steinkreuz Tatzenkreuz aus Kalkstein, wohl nachmittelalterlich; ehemals an der Straße nach Berching D-3-73-112-126 zugehörig
Wikidata
Steinkreuz
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Gemeindeverbindungsstraße
(Standort)
Flurprozessionskreuz Korpus im Dreinageltypus, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Kreuz erneuert D-3-73-112-128
Wikidata
Flurprozessionskreuz

Grubmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grubmühle 1
(Standort)
Mühlengebäude Zweigeschossiger Steildachbau mit Ladeluken, bezeichnet mit „1744“ D-3-73-112-129
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BW

Hagenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hagenberger Leite
(Standort)
Feldkapelle St. Maria Walmdachbau mit stichbogigen Öffnungen und offenem Vorzeichen, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-130
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Feldkapelle St. Maria

Hennenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hennenberg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Hippolytus Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor, Chordachreiter und spitzbogigem Portal, 15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert umgestaltet; mit Ausstattung

Ehemalige Friedhofsbefestigung mit korbbogigem Eingangstor, Bruchstein, wohl 17. Jahrhundert

D-3-73-112-131
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Katholische Filialkirche St. Hippolytus
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Hermannsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hermannsberg 19
(Standort)
Katholische Kirche St. Maria Saalbau mit eingezogener runder Apsis und Fassadenturm mit Spitzhelm, bezeichnet mit „1882“; mit Ausstattung D-3-73-112-134
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Katholische Kirche St. Maria
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Holnstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Felsen 4; Regens-Wagner-Straße 10; Regens-Wagner-Straße 12; Regens-WagnerStraße 14
(Standort)
Zugehörige Mauerreste des Schlosses Holnstein Mittelalterlich. D-3-73-112-136
Wikidata
BW
Am Höglberg 1
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges und gestelztes, traufständiges Oberpfälzer Bänderhaus mit Satteldach, Schopfwalm, Ladeluken und Ausleger, über der Tür bezeichnet mit „1595“ D-3-73-112-142
Wikidata
Gasthaus
Weiße Laber
(Standort)
Brückenfigur Heiliger Johannes Nepomuk auf gekehlter Standplatte, Sandstein, 19. Jahrhundert D-3-73-112-144
Wikidata
Brückenfigur
Regens-Wagner-Straße 1
(Standort)
Ehemalige Friedhofskapelle St. Barbara, jetzt profaniert Spitz endender Satteldachbau, 19. Jahrhundert D-3-73-112-138
Wikidata
Ehemalige Friedhofskapelle St. Barbara, jetzt profaniert
Nähe Regens-Wagner-Straße
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel Ursprünglich zum Schloss gehörig, dreigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau mit rundbogiger Einfahrt, Ladeluken und Ausleger, 17./18. Jahrhundert D-3-73-112-143
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Ehemaliger Zehentstadel
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Regens-Wagner-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, sogenanntes Kienleinhaus Zweigeschossiger Krüppel- und Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss (später teilweise massiv ersetzt), 1588

Stadel, giebelständiger Satteldachbau, Bruchsteinmauerwerk und holzverschalte Ständerkonstruktion, 1872, mit älteren Teilen

D-3-73-112-141
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus, sogenanntes Kienleinhaus
Regens-Wagner-Straße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg Saalkirche mit einzogener runder Apsis und nördlichem Chorflankenturm, Fassade mit Putzgliederungen, romanisch, 1893 nach Westen neuromanisch verlängert; mit Ausstattung D-3-73-112-137
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Regens-Wagner-Straße 16
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Ladeluke, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-140
Wikidata
Bauernhaus
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Regens-Wagner-Straße 21
(Standort)
Ehemaliges katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Zeltdachbau mit Eckerker, neubarock, um 1910 D-3-73-112-139
Wikidata
Ehemaliges katholisches Pfarrhaus
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Jettingsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haarberg; an der Straße nach Berching
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit Satteldach, Gesimsteilung und stichbogiger Bildnische, Ende 18. Jahrhundert D-3-73-112-145
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Bildstock

Oening[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oening A 5
(Standort)
Ehemaliges Hirtenhaus Eingeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Stadel, verschalter Bruchsteinbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-3-73-112-224
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Ehemaliges Hirtenhaus
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Oening A 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Saalkirche mit Chorturm, Turm gotisch, 1729 geweiht, mit Ausstattung

Ehemalige Seelenkapelle, zweijochig gewölbter Satteldachbau mit offenen Arkaden, wohl 16. Jahrhundert, mit Ausstattung

D-3-73-112-148
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Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Oening A 25
(Standort)
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Kalkplattendeckung, um 1830/40 D-3-73-112-225
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Wohnstallhaus eines Dreiseithofes

Plankstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
B 299; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Villiz
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. D-3-73-112-162
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Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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B 299; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Villiz
(Standort)
Brücke Auflager aus Naturstein, 1836–45. D-3-73-112-162 zugehörig
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Brücke
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B 299; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Villiz
(Standort)
Brücke Auflager aus Naturstein, 1836–45. D-3-73-112-162 zugehörig
Wikidata
Brücke
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B 299; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Villiz
(Standort)
Kanalsperre Naturstein, 1836–45. D-3-73-112-162 zugehörig
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Kanalsperre
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B 299; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Villiz
(Standort)
Bachdurchlass 1836–45. D-3-73-112-162 zugehörig
Wikidata
Bachdurchlass
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B 299; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Villiz
(Standort)
Bachdurchlass mit Zwangsentlastung D-3-73-112-162 zugehörig
Wikidata
Bachdurchlass mit Zwangsentlastung
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Eglasmühler Straße
(Standort)
Wegkapelle Heiland im Kerker Quadratisches Gehäuse mit Zeltdach, korbbogiger Öffnung und Pilastergliederung, 1747; mit Ausstattung D-3-73-112-156
Wikidata
Wegkapelle Heiland im Kerker
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Fribertshofener Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Presbyterium der 1820 abgebrochenen Pfarrkirche Zeltdachbau mit Flankenmauern, 1573, umgebaut; mit Ausstattung D-3-73-112-154
Wikidata
Ehemaliges Presbyterium der 1820 abgebrochenen Pfarrkirche
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Fribertshofener Straße 2
(Standort)
Friedhofstützmauer 1737 D-3-73-112-154
Wikidata
BW
Fribertshofener Straße 12
(Standort)
Hochkreuz Mit Christus im Viernageltypus und trauernder Muttergottes unter Blechdach, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-159
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Hochkreuz
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Fribertshofener Straße 13
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, verputztes Bruchsteinmauerwerk und Fachwerkkonstruktion, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-230
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
Nähe Alte Hauptstraße
(Standort)
Wegkapelle Mariahilf Traufständiger Satteldachbau mit rundbogigem Eingang, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-157
Wikidata
Wegkapelle Mariahilf
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Klosterplatz 1
(Standort)
Kloster Plankstetten 1129 als bischöfliches Eigenkloster gegründet, 1138 erste Kirchenweihe, Schäden 1525 und 1632, 1806 säkularisiert, ab 1904 wieder Benediktinerpriorat, seit 1927 Abtei

Katholische Pfarr- und Abteikirche Mariä Himmelfahrt, dreischiffige Basilika mit zwei Westtürmen, Vorhalle und Polygonalchor, im Kern romanisch, Chor spätgotisch, 1493–95, 1928–29 durch Mönchschor nach Osten versetzt, Nordturm und Vorhalle um 1200, Türme 1710 vollendet, Inneres 1727 barockisiert; mit Ausstattung

Reste eines Kreuzgangsflügels mit Arkaden des Kapitelsaals, spätgotisch, 1472–85 unter Einbeziehung romanischer Mauerteile

Konventgebäude, zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdächern um Innenhof, 1695–1767, im Westen Prälatur mit Pilasterportal, 1695, und Saalbau, 1767, ehemaliger Gästetrakt mit Pilasterportal und polygonalem Eckturm mit Zwiebelhaube, 1699; mit Ausstattung

Auf der Westseite Gästehaus, zweiflügliger und zweigeschossiger Walmdachbau mit Klostereinfahrt, Pilasterportal und Wappen von 1616

Wirtschaftsgebäude um den Hof gruppiert:

Auf der Westseite Abt-Maurus-Haus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Wappen, im Kern um 1500, überformt 1983

An der Ostseite ehemalige Brauerei, zweigeschossiger Walmdachbau, 1706

An der Südseite zweiteiliger und zweigeschossiger Flügel mit Arkaden und Tordurchfahrt, 18. Jahrhundert

Zugehöriges Gartenhaus, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, im Kern von 1730 mit Umbauten des frühen 20. Jahrhunderts

Klostermauer, Bruchstein, 17.–18. Jahrhundert

D-3-73-112-152
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Kloster Plankstetten
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Klosterplatz 2, 3
(Standort)
Ehemaliges Klosterhospizgebäude Langgestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, mit Wappentafel des Abtes Dominikus IV. Fleischmann (1757–92), im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau zweite Hälfte 18. Jahrhundert, teilweise erneuert D-3-73-112-153
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Ehemaliges Klosterhospizgebäude
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Klosterplatz 4
(Standort)
Ehemaliges klösterliches Amtshaus Stattlicher zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Putzgliederungen und geohrtem Werksteinportal, bezeichnet mit „1726“ D-3-73-112-213
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Ehemaliges klösterliches Amtshaus
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Gemeindeverbindungsstraße, am Westrand des Ortes
(Standort)
Steinkreuz Lateinische Form mit verbreitertem Fuß und Armstützen, Kalkstein, wohl 15./16. Jahrhundert D-3-73-112-160
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Steinkreuz
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Pollanten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchberg 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg Romanische Chorturmanlage, Langhaus 1720–30; mit Ausstattung

Ölbergkapelle, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; im Friedhof

D-3-73-112-163
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Katholische Pfarrkirche St. Georg
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B 299; Breitenfurt B; Duldenfeld; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Staatsstraße 2237
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45 D-3-73-112-166
Wikidata
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Schleuse 25
(Standort)
Schleuse 25, Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals Kammerschleuse, Naturstein, 1836–45. D-3-73-112-229
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Schleuse 25, Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Schleuse 25
(Standort)
Schleuse 25, Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals Schleusenwärterhaus, eingeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, 1836–45. D-3-73-112-229 zugehörig
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Schleuse 25, Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Müllergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Landsassengut Walmdachbau, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-3-73-112-164
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Ehemaliges Landsassengut
Wiesenhaidstraße, an der Straße nach Mühlhausen
(Standort)
Wegkapelle St. Maria 1913 D-3-73-112-165
Wikidata
Wegkapelle St. Maria

Raitenbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Raitenbuch B, am Staadorfer Weg
(Standort)
Feldkapelle St. Maria Giebelständiger Flachsatteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-168
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Feldkapelle St. Maria
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Raitenbuch C 6
(Standort)
Katholische Kirche St. Nikolaus Saalbau mit Chorturm und ionischem Pilasterportal, frühgotisch, Langhaus um 1725 erneuert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer mit Strebepfeilern, 16./17. Jahrhundert

D-3-73-112-167
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Katholische Kirche St. Nikolaus
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Rappersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Wegscheid; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe St 2237
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals, künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. D-3-73-112-289
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Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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In Wegscheid; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe St 2237
(Standort)
Zwei Kanalsperren Naturstein, 1836–45. D-3-73-112-289 zugehörig
Wikidata
Zwei Kanalsperren
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In Wegscheid; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe St 2237
(Standort)
Zwei Kanalsperren Naturstein, 1836–45. D-3-73-112-289 zugehörig
Wikidata
Zwei Kanalsperren
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In Wegscheid; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe St 2237
(Standort)
Zwei Bachdurchlässe gemauert, 1836–45. D-3-73-112-289 zugehörig
Wikidata
Zwei Bachdurchlässe
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In Wegscheid; Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe St 2237
(Standort)
Zwei Bachdurchlässe gemauert, 1836–45. D-3-73-112-289 zugehörig
Wikidata
Zwei Bachdurchlässe
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Johannesstraße 23
(Standort)
Dorfkapelle Heilige Familie Giebelständiger Satteldachbau mit Glockendachreiter, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-169
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Dorfkapelle Heilige Familie
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Ritzermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kessel, oberhalb des Ortes am Waldrand
(Standort)
Kapelle St. Maria Giebelständiger Satteldachbau mit Putzrahmung und Giebelkreuz, 1852; mit Ausstattung D-3-73-112-171
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Kapelle St. Maria
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Roßthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Roßthal 1
(Standort)
Katholische Kirche St. Nikolaus Saalbau mit eingezogener Polygonalapsis und Chordachreiter, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-172
Wikidata
Katholische Kirche St. Nikolaus
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Rübling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haarbügl
(Standort)
Steinkreuz Kreuz mit Christus im Dreinageltypus auf konischem Sockel und Basis, bez. 1933 D-3-73-112-296
Wikidata
Steinkreuz

Rudertshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Osterbergweg
(Standort)
Kapellenbildstock Heilige Dreifaltigkeit Mit Satteldach und korbbogiger Bildnische, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-112-176
Wikidata
Kapellenbildstock Heilige Dreifaltigkeit
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Rudertshofen 14
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-173
Wikidata
Wohnstallhaus
Rudertshofen 37
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Wunibald Saalbau mit Chorturm und Vorzeichen, 14. Jahrhundert, Erweiterung erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Geschlossene Friedhofsummauerung, 17./18. Jahrhundert

D-3-73-112-175
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Wunibald
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Schweigersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schweigersdorf 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und Erdkeller, 18. Jahrhundert D-3-73-112-180
Wikidata
Wohnstallhaus
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Schweigersdorf 10
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Kalkplattendeckung, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-112-181
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
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Simbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Simbach 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Maria Zentralisierender Saalbau mit segmentbogig ausgreifenden Längsseiten, eingezogener, stichbogig schließender Apsis, Pilasterportal und Flankenturm mit Glockenhaube und Zwiebel, 1765 von Martin Plänkl nach Plänen von Johann Jakob Berg; mit Ausstattung D-3-73-112-183
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Katholische Filialkirche St. Maria
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Sollngriesbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 14
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Anfang 19. Jahrhundert D-3-73-112-185
Wikidata
Wohnstallhaus
Erasbacher Straße
(Standort)
Kapellenbildstock Mit stichbogigem Eingang und Dreiecksgiebel, spätes 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-228
Wikidata
Kapellenbildstock
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Zwiel, an der Straße von Sollngriesbach nach Erasbach
(Standort)
Grenzstein 95 Zwischen der Kurpfalz und dem Hochstift Eichstätt, mit Wappen, bezeichnet mit „Nr. 95“, datiert mit 1767

nicht vorgefunden (Besichtigung am 31.10.2021)

D-3-73-112-218
Wikidata
BW
Nähe Hopfengasse, südlich des Ortes
(Standort)
Feldkapelle St. Maria Gehäuse mit Satteldach und stichbogiger Nische, 1921 D-3-73-112-189
Wikidata
Feldkapelle St. Maria
Kirchstraße 12
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit seitlichem Stallfügel, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-187
Wikidata
Wohnstallhaus
Kirchstraße 14
(Standort)
Katholische Kirche St. Nikolaus Saalbau mit eingezogenem geraden Chor und Dachreiter mit Welscher Haube, im Kern romanisch, Umgestaltung 17. Jahrhundert; mit Ausstattung

Ehemalige Friedhofsbefestigung, Mauer mit zinnenbekröntem, spitzbogigem Torbau und Wangenmauern, gotisch

D-3-73-112-188
Wikidata
Katholische Kirche St. Nikolaus
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Mittelgasse 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, um 1830/40 D-3-73-112-227
Wikidata
Wohnstallhaus
Auf dem Sand, an der Straße Sollngriesbach nach Erasbach
(Standort)
Ehemaliger Grenzstein zwischen Bayern und Hochstift Eichstätt 18. Jahrhundert, mit Inschrift „K. W.“ (Königlicher Wald), bezeichnet mit „1767“

nicht vorgefunden (Besichtigung am 31.10.2021)

D-3-73-112-216
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BW

Staudenhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Staudenhof 2
(Standort)
Ehemaliger Meierhof des Klosters Plankstetten Dreiflügelige und zweigeschossige Anlage mit steilem Walmdach, frühes 18. Jahrhundert, anstelle des 1686 abgebrannten Vorgängerbaus, Mittelteil nach 1750 ausgebaut, in den Seitenflügeln Wirtschaftsräume und gewölbte Stallungen, Wappenstein, bezeichnet mit „1766“

Hofkapelle St. Maria, Walmdachbau mit Glockendachreiter und spitzbogigen Öffnungen, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

Hoftor, Mauer mit zwei Pfeilern mit Kugelaufsätzen und Schmiedeeisengitter

D-3-73-112-212
Wikidata
Ehemaliger Meierhof des Klosters Plankstetten
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Staufersbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hofmarkstraße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Saalbau mit eingezogenem Chor, Chorturm und Vorzeichen, Turm mittelalterlich, Langhaus 1769 erneuert; mit Ausstattung D-3-73-112-190
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Keltenweg 1
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger Bau mit steilem Walmdach, Mitte 18. Jahrhundert

Pfarrstadel, giebelständiger Satteldachbau mit zwei rundbogigen Toren und Eckquadern, 18. Jahrhundert

D-3-73-112-191
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Ehemaliger Pfarrhof
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Thann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thann 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael Saalbau mit eingezogener Polygonalapsis, Chorflankenturm und Pilasterportal, erste Hälfte 18. Jahrhundert, 1908/09 erweitert; mit Ausstattung D-3-73-112-193
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Katholische Filialkirche St. Michael
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Thannbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Thannbrunn
(Standort)
Ehemaliges Schloss, jetzt Wohnhaus eines Bauernhofes Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert, Türsturz bezeichnet mit „1811“ D-3-73-112-195
Wikidata
Ehemaliges Schloss, jetzt Wohnhaus eines Bauernhofes

Wallnsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Raitenbucher Weg; Trad
(Standort)
Bildstock St. Martin Pfeiler mit rundbogigem Kopfstück und Gusseisenkreuz im Viernageltypus, bezeichnet mit „1922“ D-3-73-112-198
Wikidata
Bildstock St. Martin
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Wallnsdorf 21
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Saalbau mit Chorturm, frühgotisch, ab 1748 umgestaltet; mit Ausstattung D-3-73-112-197
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Martin
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Ludwig-Donau-Main-Kanal; Nähe B 299
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals Künstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45. D-3-73-112-290
Wikidata
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
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Wattenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wattenberg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Margaretha Saalbau mit Chorturm, gotisch, umgebaut im 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-200
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Margaretha
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Weidenwang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weidenwang A 21
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges und giebelständiges Oberpfälzer Bänderhaus mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-204
Wikidata
Wohnstallhaus
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Weidenwang A 22; Weidenwang H 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Willibald Saalbau mit Chorturm, Krüppelwalm und verschindelter Zwiebelhaube, 1762 von Johann Wolfgang Diller unter Verwendung des gotischen Ostturms; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, mit Strebepfeilern und Tor mit stichbogiger Öffnung und Dreiecksgiebel, wohl 16./17. Jahrhundert

D-3-73-112-202
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Willibald
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Weidenwang F
(Standort)
Denkmal für Christoph Willibald Gluck Sich verjüngende Kalksteinstele mit Inschrift und Bronzebüste auf Marmorsockel, 1870 von Konrad Knoll, München D-3-73-112-206
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Denkmal für Christoph Willibald Gluck
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Weidenwang H 1
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzrustika und Gesimsgliederungen, 1832, durch Zwischenbau der zweiten Hälfte 19. Jahrhundert mit der Pfarrkirche verbunden

Pfarrstadel, giebelständige Durchfahrtsscheune mit Halbwalmdach, Bruchstein, 18. Jahrhundert

D-3-73-112-201
Wikidata
Pfarrhof
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Winterzhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hollerin
(Standort)
Feldkapelle St. Maria Giebelständiger, rund geschlossener Satteldachbau mit offenem Gehäuse, 1875; mit Ausstattung D-3-73-112-208
Wikidata
Feldkapelle St. Maria
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Fuchsfeld, an der Straße nach Oening
(Standort)
Figur hl. Johannes von Nepomuk Sandstein, 19. Jahrhundert, Sockel erneuert D-3-73-112-209
Wikidata
Figur hl. Johannes von Nepomuk
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Winterzhofen 24
(Standort)
Dorfkapelle Mariahilf Saalbau mit Schweifgiebel und Glockenturm, 18. Jahrhundert, Turm 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-207
Wikidata
Dorfkapelle Mariahilf
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Wirbertshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Österlängen, an der Straße nach Fribertshofen
(Standort)
Steinkreuz, sogenanntes Schwedenkreuz Lateinische Form mit kurzen Armen und verbreitertem Fuß, Kalkstein, mittelalterlich D-3-73-112-211
Wikidata
Steinkreuz, sogenanntes Schwedenkreuz
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Wirbertshofen 16
(Standort)
Dorfkapelle heiliger Franz Xaver Traufständiger Satteldachbau mit eingezogener halbrunder Apsis, gestuftem Giebel und Glockendachreiter, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-210
Wikidata
Dorfkapelle heiliger Franz Xaver

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berching
Nähe Gredinger Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ausstattung des Kapellenneubaus Drei rundbogige Tafelbilder, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-226
Wikidata
Berching
Nähe Kirchgasse
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadel Wohl 18. Jahrhundert, mit Fachwerkgiebel D-3-73-112-38
Wikidata
Berching
Reichenauplatz 19
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Kreuz Zweigeschossiger und giebelständiger Eckbau mit Satteldach, Spitzbogenportal und Giebelaufsätzen, spätgotisch, bezeichnet mit „1629“ D-3-73-112-80
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Kreuz
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Berching
Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Zugehöriger Steinstadel Traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, frühes 18. Jahrhundert D-3-73-112-222
Wikidata
BW
Eglasmühle
Am Weg nach Berching
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Bildstock. D-3-73-112-113
Wikidata
Ernersdorf
Am Berchinger Weg in Richtung Winterzhofen an der Abzweigung, 300 m außerhalb des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz Wohl nachmittelalterlich. D-3-73-112-124
Wikidata
Fribertshofen
Fribertshofen 30
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Kniestock, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-112-125
Wikidata
Wohnstallhaus
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Hermannsberg
an der Bezirksstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz Wohl 16. Jahrhundert D-3-73-112-135
Wikidata
Rübling
In Rübling
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kapelle St. Maria Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-112-177
Wikidata
Rübling
östlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz Wohl spätmittelalterlich D-3-73-112-178
Wikidata
Schweigersdorf
Schweigersdorf 19
(Standort)
Kapelle St. Maria 19./20. Jahrhundert D-3-73-112-182
Wikidata
BW
Simbach
An der Straße nach Neuhaus
(Standort)
Feldkapelle St. Maria Um 1820; mit Ausstattung D-3-73-112-184
Wikidata
BW
Sollngriesbach
Dorfstraße 17
(Standort)
Zugehöriges Bauernhaus Wohnstallbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-186
Wikidata
BW
Stierbaum
Westlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz Wohl spätmittelalterlich D-3-73-112-192
Wikidata
Wallnsdorf
An der Straße nach Berching
(Standort)
Bildstock Marienbildstock D-3-73-112-199
Wikidata
BW
Weidenwang
Weidenwang K 2
(Standort)
Wohnstallhaus, wohl ehemaliges Hüthaus Eingeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-3-73-112-205
Wikidata
Wohnstallhaus, wohl ehemaliges Hüthaus

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berching
Sollngriesbacher Straße
(nordwestlich der Altstadt)
(Standort)
Sogenanntes Gärtnerhaus Walmdachbau, um 1830/50 D-3-73-112-101
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.109469,11.436479!/D:Sollngriesbacher Straße
(nordwestlich der Altstadt), Sogenanntes Gärtnerhaus!/|BW]]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Berching – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien