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Liste der Baudenkmäler in Gößweinstein

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Gößweinstein zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 22. November 2023 und enthält 70 Baudenkmäler.

Ensemble[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wallfahrtsbezirk Gößweinstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Basilika Gößweinstein

Im Zentrum des Wallfahrtsortes (Lage) steht die barocke Wallfahrtsbasilika SS. Trinitas von 1730 bis 1739 nach Plänen Balthasar Neumanns. Hinter ihr befindet sich die ehemalige Friedhofskapelle von 1630, die 1723 nach Gründung des benachbarten Kapuzinerklosters zur Klosterkirche umgebaut wurde. Sie ist mit einer Brücke mit dem durch eine Straße getrennten Konventbau verbunden, welcher als fast quadratische Anlage im ummauerten Klostergarten östlich der Basilika steht. Die Wallfahrtskirche wird flankiert vom Mesner- und Schulhaus und vom palaisartigen Pfarrhof von 1747 bis 1749 von Johann Jakob Michael Küchel. Von diesem ist auch die der Zweiturmfront vorgelagerte Terrassenanlage mit Treppe, die den sakralen Bereich begrenzt. Den Einrichtungen zur geistlichen Betreuung der Gläubigen steht die eng herangeführte, sich platzartig aufweitende Marktstraßenbebauung mit Gasthäusern aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert gegenüber. Aktennummer: E-4-74-129-1

Gemeindeübergreifendes Baudenkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lokalbahn Ebermannstadt-Behringersmühle: Nebenstrecke der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, ca. 16 km lange Trasse, erbaut 1922 und 1930; mit Stationsgebäuden, Brücken, Wasserdurchlässen und den entsprechenden Ingenieursbauten. Aktennummer: D-4-74-129-76.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wiesent
(Standort)
Eisenbahnbrücke D-4-74-129-76 Eisenbahnbrücke
Behringersmühle 50
(Standort)
Bahnhof Behringersmühle D-4-74-129-76 BW
Behringersmühle 50
(Standort)
Eisenbahnbrücke D-4-74-129-76 BW
Nähe Bahnhof Behringersmühle
(Standort)
Getreidespeicher D-4-74-129-76 BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gößweinstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Balthasar-Neumann-Straße 1
(Standort)
Portaleinfassung Kalkstein, bezeichnet „1775“ D-4-74-129-4
Wikidata
Portaleinfassung
Balthasar-Neumann-Straße 2
(Standort)
Pfarrhof Repräsentativer zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit, 1747–49, wohl von Johann Jakob Michael Küchel; mit Ausstattung D-4-74-129-1
Wikidata
Pfarrhof
Balthasar-Neumann-Straße 2
(Standort)
Gartentor Sandsteinpfeiler, 18. Jahrhundert D-4-74-129-1 BW
Balthasar-Neumann-Straße 2; Balthasar-Neumann-Straße 4; Balthasar-Neumann-Straße 4a; Nähe Am Kreuzberg; Nähe Balthasar-Neumann-Straße; Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtsbasilika und Pfarrkirche SS. Trinitatis Monumentaler Barockbau, 1730–39 nach Plänen von Balthasar Neumann; mit Ausstattung; Kirchenterrasse mit Balustrade und Stützmauern sowie Freitreppe nach Entwurf von Johann Jakob Michael Küchel, 1755/57; aufgelassener rückseitiger Kirchhof D-4-74-129-2
Wikidata
Katholische Wallfahrtsbasilika und Pfarrkirche SS. Trinitatis
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Balthasar-Neumann-Straße 2; Balthasar-Neumann-Straße 4; Balthasar-Neumann-Straße 4a; Nähe Am Kreuzberg; Nähe Balthasar-Neumann-Straße; Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Kirchhof aufgelassener rückseitiger Kirchhof D-4-74-129-2 BW
Balthasar-Neumann-Straße 4; Balthasar-Neumann-Straße 4 a
(Standort)
Ehemaliges Mesner- und Schulhaus, heute Wallfahrtskirchenmuseum Zweigeschossiger Mansarddachbau auf schmalem Grundriss, 1748/49 von Johann Jakob Michael Küchel D-4-74-129-3
Wikidata
Ehemaliges Mesner- und Schulhaus, heute Wallfahrtskirchenmuseum
Balthasar-Neumann-Straße 6
(Standort)
Gasthof Scheffel Traufseitiger zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Freitreppe, neubarock, um 1908 D-4-74-129-6
Wikidata
Gasthof Scheffel
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Balthasar-Neumann-Straße 7
(Standort)
Portaleinfassung Kalkstein, bezeichnet „1787“ D-4-74-129-5
Wikidata
Portaleinfassung
Balthasar-Neumann-Straße 9; Balthasar-Neumann-Straße 11; Nähe Balthasar-Neumann-Straße
(Standort)
Viktor-von-Scheffel-Denkmal Auf Sockel mit Medaillon Knabenskulptur mit Laute, 1933; gegenüber Haus Nummer 6 D-4-74-129-7
Wikidata
Viktor-von-Scheffel-Denkmal
Balthasar-Neumann-Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Postamt, heute Spielzeugmuseum Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-129-8
Wikidata
Ehemaliges Postamt, heute Spielzeugmuseum
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Balthasar-Neumann-Straße 26
(Standort)
Kreuzschlepper, „Steinerner Herrgott“ Kreuztragender Christus auf hohem Sockel, bezeichnet „1890“ D-4-74-129-9
Wikidata
Kreuzschlepper, „Steinerner Herrgott“
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Burgstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert D-4-74-129-16
Wikidata
BW
Burgstraße 6
(Standort)
Bauernhaus, jetzt Haus des Gastes Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-4-74-129-15
Wikidata
Bauernhaus, jetzt Haus des Gastes
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Nähe An der Wagnershöhe
(Standort)
Scheune Fachwerkscheune, 19. Jahrhundert D-4-74-129-15 BW
Burgstraße 8
(Standort)
Rathaus und Verkehrsamt, ehemaliges Forstamt Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, um 1800, mit Anbauten der 1950er Jahre D-4-74-129-14
Wikidata
Rathaus und Verkehrsamt, ehemaliges Forstamt
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Burgstraße 14
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-129-13
Wikidata
Wohn- und Gasthaus
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Burgstraße 15
(Standort)
Gasthaus zur Burg Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern Bau des 18. Jahrhunderts, bezeichnet „1790“ D-4-74-129-12
Wikidata
Gasthaus zur Burg
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Burgstraße 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau auf hohem Kellergeschoss mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-4-74-129-11
Wikidata
Wohnhaus
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Burgstraße 30
(Standort)
Burg Gößweinstein Hauptgebäude dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Vorhof, Treppenaufgang, Zwinger, Turm und schmaler Nebentrakt mit Burgkapelle, im Kern wohl 11. Jahrhundert, 1525 niedergebrannt, wiederaufgebaut und 1605 restauriert, eingreifende Restaurierung im Sinne der Burgenromantik im 19. Jahrhundert nach 1890; mit Ausstattung D-4-74-129-10
Wikidata
Burg Gößweinstein
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Gartenstraße 4
(Standort)
Scheune Bruchstein, Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-129-75
Wikidata
Scheune
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Kapellenleite, Winterleite, Wolfsgrubenweg, Am Kreuzberg, Nähe Am Kreuzberg, Pezoldstraße 5 1/2, Schlafreut
(Standort)
Hochkreuz Kruzifix auf einem hohen Felsen mit kleiner Aussichtsplattform von gusseisernem Gitter umgeben, um 1900 D-4-74-129-88
Wikidata
Hochkreuz
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Kapellenleite, Winterleite, Wolfsgrubenweg, Am Kreuzberg, Nähe Am Kreuzberg, Pezoldstraße 5 1/2, Schlafreut
(Standort)
Kreuzweg 14 Kreuzwegstationen, aus Dolomitquadern mit Schweifgiebel, die Reliefs von Georg Kemper, 1. Hälfte 20. Jahrhundert D-4-74-129-88
Wikidata
Kreuzweg
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Karl-Brückner-Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-129-21
Wikidata
Wohnhaus
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Karl-Brückner-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit zwei Portalen, eines davon bezeichnet „1867“, mit älterem Kern D-4-74-129-18
Wikidata
Wohnhaus
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Karl-Brückner-Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Anbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert mit älterem Kern D-4-74-129-20
Wikidata
Wohnhaus
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Karl-Brückner-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Strebepfeiler, bezeichnet „1794“ D-4-74-129-19
Wikidata
Wohnhaus
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Karl-Brückner-Straße 11
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fenster mit Sandsteinrahmung, am Schlussstein mit Brezel bezeichnet „F 1784 H“ D-4-74-129-17
Wikidata
BW
Leutzdorfer Straße
(Standort)
Marter Sandsteinschaft mit vierseitigem Aufsatz (Reliefplatten fehlen), von vier Giebelchen bekrönt, Ende 17. Jahrhundert; an der Straße nach Leutzdorf D-4-74-129-29
Wikidata
Marter
Nähe Schützenstraße
(Standort)
Kreuzwegstationen Sandsteinreliefplatten, stark beschädigt; Mitte 18. Jahrhundert; am Weg nach Tüchersfeld D-4-74-129-30
Wikidata
Kreuzwegstationen
Nähe Schützenstraße
(Standort)
Votivkapelle zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens Verputzter Massivbau auf quadratischem Grundriss mit Zeltdach und Laterne, 1948–1950; mit Ausstattung; an der Straße nach Behringersmühle D-4-74-129-28
Wikidata
Votivkapelle zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens
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Nähe Viktor-von-Scheffel-Straße; Pfauenschwanz
(Standort)
Kriegerdenkmal Altarähnlicher Sandsteinsockel mit Inschriftentafeln, darauf zwei Soldatenfiguren, um 1920; im Friedhof D-4-74-129-26
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Pezoldstraße 6
(Standort)
Holzkruzifix 18. Jahrhundert D-4-74-129-23
Wikidata
Holzkruzifix
Pezoldstraße 18
(Standort)
Wappenstein derer von Schönborn Sandstein, 1710 D-4-74-129-24
Wikidata
Wappenstein derer von Schönborn
Sachsenmühler Straße 1
(Standort)
Kapelle Kleiner Satteldachbau mit offenem Vorbau, 1923/24; mit Ausstattung; an der Straße nach Etzdorf D-4-74-129-27
Wikidata
Kapelle
Nähe Am Kreuzberg
(Standort)
Franziskanerklosterkirche St. Maria Eingezogener, gegen die Längsachse abgeknickter Chor mit einem Joch und dreiseitigem Schluss, als Friedhofskapelle 1630/31 nach einem Entwurf von Giovanni Bonalino errichtete nachgotische Anlage; angebaute Mönchsgruft; angebaute Dreifaltigkeitskapelle, 1725; mit Ausstattung D-4-74-129-25
Wikidata
Franziskanerklosterkirche St. Maria
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Konventbau Vierflügelanlage, 1724 D-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Übergang gedeckter Übergang zur Klosterkirche D-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Gartenmauer des Klosters, 18. Jahrhundert D-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Holzlege frühes 19. Jahrhundert D-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Zisterne wohl 18. Jahrhundert D-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Kegelbahn offene Holzständerkonstruktion mit Satteldach und verbrettertem Kopfbau, 1899 (dendrochronologisch datiert) D-4-74-129-25
Wikidata
BW
Wasserberg, an der Staatsstraße 2191 von Sachsenmühle nach Gößweinstein
(Standort)
Steinkreuz mit Inschrift Muschelkalk, um 1933 von Georg Leisgang D-4-74-129-91
Wikidata
BW

Allersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ecken
(Standort)
Marter Säule auf Vierkantsockel, vierseitiger Aufsatz mit Nische, Sandstein, bezeichnet „1671“; 500 Meter nördlich am Wald D-4-74-129-32
Wikidata
BW

Behringersmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badanger
(Standort)
Kapelle Kleiner in den Felsen gearbeiteter offener Massivbau, 17. Jahrhundert D-4-74-129-36
Wikidata
Kapelle
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Behringersmühle 11; Behringersmühle 12; Behringersmühle 32; In Behringersmühle
(Standort)
Fachwerkscheune Zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-4-74-129-34
Wikidata
Fachwerkscheune
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Behringersmühle 12
(Standort)
Ehemalige Mühle: Hauptgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, bezeichnet „1751“, mit älterem Kern D-4-74-129-35
Wikidata
Ehemalige Mühle: Hauptgebäude
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Behringersmühle 12
(Standort)
Ehemalige Mühle; Nebengebäude Wirtschaftsbauten, gleichzeitig D-4-74-129-35 BW
Behringersmühle 12
(Standort)
Ehemalige Mühle; Scheune Wirtschaftsbauten, gleichzeitig D-4-74-129-35 BW
Behringersmühle 35
(Standort)
Hotelbau, sogenanntes Haus Hubertus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecktürmen, neubarock, um 1910 D-4-74-129-37
Wikidata
Hotelbau, sogenanntes Haus Hubertus
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Bösenbirkig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bösenbirkig 1
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, neugotisch, um 1900; mit Ausstattung D-4-74-129-38
Wikidata
Katholische Kapelle
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Bösenbirkig 2
(Standort)
Kruzifix Holzkreuz mit Korpus, Dreinageltypus, 19. Jahrhundert; vor Haus Nummer 10 D-4-74-129-77
Wikidata
Kruzifix
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Bösenbirkig 4
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau in Mischbauweise, mit verschieferten Giebeln und zweigeschossigem Standerker, bezeichnet 1835 D-4-74-129-100 BW

Etzdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gestückel
(Standort)
Bildstock, sogenannte Nürnberger Kapelle Steinsockel mit Nischenaufsatz, mit Holzbildwerk der heiligen Dreifaltigkeit, bezeichnet „1872“ D-4-74-129-87
Wikidata
Bildstock, sogenannte Nürnberger Kapelle
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Hardt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hardt 50
(Standort)
Kapelle Putzbau mit Satteldach, Dachreiter und spitzbogigen Fenster- und Türöffnungen, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-129-40
Wikidata
Kapelle
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Kleingesee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kleingesee-Kirchenstraße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche Hallenkirche mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 1936 von Ludwig Fuchsenberger D-4-74-129-41
Wikidata
Katholische Filialkirche
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Kohlstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Kohlstein; Kohlstein 3; Kohlstein 5; Kohlstein 8; Kohlstein 9; Kohlstein 10; Kohlstein 13
(Standort)
Katholische Schlosskapelle St. Maria Traufständiger Bruchsteinbau mit Satteldach, um 1743, hölzerner Glockenturm 1816; mit Ausstattung; im Garten südwestlich des Schlosses D-4-74-129-43
Wikidata
Katholische Schlosskapelle St. Maria
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Kohlstein 14; Kohlstein 13; In Kohlstein
(Standort)
Schloss Im Kern 1486, nach Zerstörung im Bauernkrieg wiederaufgebaut, dreigeschossiger Hauptbau, 1636 mit Kern des 15./16. Jahrhundert, Ostseite mit unregelmäßig dreiseitigem Schluss, überkuppelter runder Treppenturm, 1890 erneuert; gedeckter Gang zu zweigeschossigem Nebengebäude, 18./19. Jahrhundert D-4-74-129-42
Wikidata
Schloss

Leutzdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Leutzdorf
(Standort)
Bildstock Bildstock mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit und den Vierzehn Nothelfern, Sandstein, 1678; vor der Kapelle D-4-74-129-46
Wikidata
Bildstock
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In Leutzdorf
(Standort)
Kruzifix Holzkreuz mit Korpus, Dreinageltypus, 18. Jahrhundert; vor der Kapelle D-4-74-129-47
Wikidata
Kruzifix
Leutzdorf 4 a
(Standort)
Katholische Kapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit Satteldachbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-129-45
Wikidata
Katholische Kapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit
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Leutzdorf 5
(Standort)
Fachwerkremise Zweigeschossiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, 19. Jahrhundert D-4-74-129-48
Wikidata
Fachwerkremise
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St 2685
(Standort)
Bildstock Hoher Kalksteinsockel von Eisenkreuz bekrönt, 18. Jahrhundert; 500 Meter östlich des Dorfes D-4-74-129-52
Wikidata
Bildstock
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Moritz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Horlache
(Standort)
Wegkapelle Offener Massivbau mit Satteldach, wohl 1817; mit Ausstattung; östlich des Dorfes D-4-74-129-53
Wikidata
Wegkapelle

Morschreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnäcker
(Standort)
Sandsteinkruzifix Historistisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; an der Straße Pretzfeld/Gößweinstein D-4-74-129-74
Wikidata
Sandsteinkruzifix
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Haus Nummer 14
(Standort)
Hierzu Fachwerkstadel 18. Jahrhundert D-4-74-129-54
Wikidata
BW
Haus Nummer 37
(Standort)
Gasthaus Mitte 19. Jahrhundert mit älterem Kern D-4-74-129-56
Wikidata
BW
Morschreuth-Oberes Dorf 5
(Standort)
Scheune Bruchsteinbau mit Satteldach und Dachgaube, 18. Jahrhundert D-4-74-129-79
Wikidata
Scheune
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Morschreuth-Oberes Dorf 9
(Standort)
Steinkreuz Sandsteinkreuz auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, bezeichnet „1889“ D-4-74-129-57
Wikidata
Steinkreuz
weitere Bilder

Moschendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Moschendorf
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-129-58
Wikidata
Katholische Kapelle
weitere Bilder

Prügeldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Prügeldorf 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-129-59
Wikidata
Bauernhaus
weitere Bilder

Sachsendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nummer 13
(Standort)
Hierzu Backhaus 18. Jahrhundert D-4-74-129-62
Wikidata
BW

Sachsenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sachsenmühle 1
(Standort)
Wassermühle Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, 1776 D-4-74-129-65
Wikidata
Wassermühle
weitere Bilder

Stadelhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Stadelhofen
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1767, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-129-66
Wikidata
Katholische Kapelle
weitere Bilder
Stadelhofen 4
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputzt mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-129-67
Wikidata
Bauernhaus
weitere Bilder

Unterailsfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Unterailsfeld
(Standort)
Kruzifix Holzkreuz mit Korpus, Viernageltypus, 19. Jahrhundert D-4-74-129-68
Wikidata
Kruzifix
weitere Bilder
In Unterailsfeld
(Standort)
Brunnen Steinernes Becken mit neuerer Eisenpumpe D-4-74-129-69
Wikidata
Brunnen
weitere Bilder
1 km südlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Sandsteinmarter Um 1700; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-74-129-71
Wikidata

Wichsenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Anger
(Standort)
Friedhofskreuz Steinkreuz auf Sockel, Korpus Dreinageltypus, neuromanisch, Stein, 1882 von J. Hornung (Haßfurt) D-4-74-129-78
Wikidata
Friedhofskreuz
weitere Bilder
Hängich; Kr FO 37
(Standort)
Kruzifix Holz, Dreinageltypus, farbig gefasst, an neuem Kreuzstamm, zweite Hälfte 17. Jahrhundert (?), 2003 restauriert D-4-74-129-85
Wikidata
Kruzifix
Wichsenstein 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Erhard Chorturmkirche, Langhaus von Giovanni Bonalino 1628, Fassade 1777, 1874/75 Turmerhöhung, Langhausverlängerung 1922; mit Ausstattung D-4-74-129-72
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Erhard
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Wölm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heiligbühl
(Standort)
Kirchenruine der ehemaligen Bergkirche „Zum Heiligen Bühl“ Westliche Giebelwand erhalten, Bruchstein, 15./16. Jahrhundert D-4-74-129-73
Wikidata
Kirchenruine der ehemaligen Bergkirche „Zum Heiligen Bühl“

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stempfermühle
Museumsbahn Ebermannstadt - Behringersmühle; Wiesent
(Standort)
Eisenbahnbrücke Vollwandige Blechbalkenbrücke über runden Brückenpfeilern, 1929/39 nach Wettbewerbsentwurf von 1920 durch Firma Gg. Noell & Co., Würzburg, errichtet

Unter gleicher Aktennummer ist die gesamte Bahnanlage in der Liste der Baudenkmäler in Wiesenttal geführt.

D-4-74-129-76
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Gößweinstein – Sammlung von Bildern und Videos