Liste der Mitglieder des Staatsgerichtshofs des Landes Hessen

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Der Staatsgerichtshof des Landes Hessen besteht aus elf Mitgliedern:[1]

  • Fünf richterlichen Mitglieder, die im Landesdienst sein müssen. Ihre Wahl erfolgt durch einen Wahlausschuss, der aus acht Landtagsabgeordneten besteht und erfordert eine Zweidrittelmehrheit. Die Amtszeit der richterlichen Mitglieder beträgt sieben Jahre.
  • Sechs nicht richterlichen Mitgliedern, die zu Beginn jeder Legislaturperiode vom Landtag mit einfacher Mehrheit gewählt werden. Ihre Amtszeit entspricht der Dauer der Legislaturperiode.
  • Für jedes Mitglied werden im selben Wahlgang Stellvertreter gewählt.

Die Wiederwahl der richterlichen wie auch der nicht richterlichen Mitglieder ist zulässig.

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Präsident wird aus der Gruppe der richterlichen und nicht richterlichen Mitglieder für die Dauer der jeweiligen Amtszeit als Mitglied des Staatsgerichtshofes gewählt. Er muss die Befähigung zum Richteramt haben.[1] Nach § 8 des Gesetzes über den Staatsgerichtshof werden Präsident und Vizepräsident vom Plenum des Hessischen Landtags in geheimer Wahl (§ 2, Abs. 3) gewählt. Bisher hatte der Staatsgerichtshof des Landes Hessen folgende Präsidenten:

Amtszeit Name Wahl Bemerkung Q
am … Ja-Stimmen Gültige

Stimmen

1948–1955 Karl Lehr 13. Oktober 1948 60 64 richterliches Mitglied [2][3]
1955–1960 Felix Lesser 30. November 1955 einstimmig per Akklamation richterliches Mitglied / Ruhestand ab 1. April 1960 [4]
1960–1974 Hans Schröder 4. Mai 1960 per Akklamation richterliches Mitglied / Rücktritt zum 30. Juli 1974 [5]
30. November 1960 einstimmig per Akklamation [6]
8. November 1967 per Akklamation, bei Stimmenthaltung der NPD [7]
1975–1982 Karl-Heinz Nieders 20. Februar 1975 95 104 richterliches Mitglied [8][9]
28. Februar 1980 98 102 [10]
1982–1988 Gerhard Kleinschmidt 7. Juni 1982 87 105 richterliches Mitglied /

verstorben am 2. Oktober 1988

[11][12]
12. Mai 1987 101 108 [13][14]
1988–1994 Erwin Trapp 24. November 1988 88 97 nicht richterliches Mitglied /

Amtsniederlegung zum 3. Mai 1994

[15]
29. März 1990 85 102 [16]
1994–1996 Horst Henrichs 3. Mai 1994 102 richterliches Mitglied /

Amtsniederlegung zum 11. Dezember 1996

[17]
1996–1999 Klaus Lange 11. Dezember 1996 75 105 nicht richterliches Mitglied [18]
1999–2003 23. Juni 1999 per Akklamation [19]
2003–2008 Günter Paul 5. Juni 2003 91 107 nicht richterliches Mitglied [20][21]
2008–2009 Klaus Lange 3. Juni 2008 einstimmig per Akklamation nicht richterliches Mitglied [22][23]
2009–2017 Günter Paul 1. April 2009 111 115 nicht richterliches Mitglied [24]
2. April 2014 per Akklamation, bei Enthaltung der Fraktionen Die Linke und der FDP /

Wahl wurde angefochten und wiederholt

[25][26]
15. Oktober 2014 per Akklamation nicht richterliches Mitglied /

Amtsniederlegung zum 31. Dezember 2016

[27]
2017–2024 Roman Poseck 25. Januar 2017 per Akklamation, bei Enthaltung der Fraktion Die Linke nicht richterliches Mitglied /

Ernennung zum Minister der Justiz am 31. Mai 2022[28]

[29]
2. April 2019 per Akklamation [30]
2022–2024 Wilhelm Wolf 12. Juli 2022 per Akklamation [28]

Vizepräsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtszeit Name Wahl Bemerkung Q
am … Ja-Stimmen Gültige

Stimmen

1948–1951 Ludwig Engel 13. Oktober 1948 64 67 nicht richterliches Mitglied [2][3]
1951–1955 Erich Lewinski 11. April 1951 einstimmig per Akklamation richterliches Mitglied [31]
23. Januar 1952 einstimmig per Akklamation [32]
1955–1960 Hans Schröder 30. November 1955 einstimmig per Akklamation richterliches Mitglied / Präsident seit 4. Mai 1960 [4]
1960–1966 Ludwig 4. Mai 1960 einstimmig per Akklamation richterliches Mitglied / in Ruhestand seit 30. Juni 1966 [5][33][34]
16. Februar 1966 einstimmig per Akklamation
1966–1975 Walter Karnath 29. Juni 1966 einstimmig per Akklamation richterliches Mitglied [34]
8. November 1967 per Akklamation, bei Stimmenthaltung der NPD [7]
1975–1982 Rudolf Mädrich 20. Februar 1975 103 104 richterliches Mitglied / verstorben am 7. Juli 1982 [8]
1983–1987 Rut Sturm-Wittrock 2. März 1983 99 108 richterliches Mitglied [35]
1987–1988 Erwin Trapp 12. Mai 1987 96 107 richterliches Mitglied / Wahl zum Präsidenten am 24. November 1988 [13][15]
1988–1994 Horst Henrichs 24. November 1988 79 101 richterliches Mitglied / Wahl zum Präsidenten am 3. Mai 1994 [15][17]
1994–2000 Helmut Wilhelm 3. Mai 1994 101 richterliches Mitglied [17]
23. April 1997 93 108 [36]
2000–2014 Wolfgang Teufel 17. Mai 2000 per Akklamation nicht richterliches Mitglied [37]
5. Juni 2003 62 107 [38][21]
3. Juni 2008 per Akklamation, bei Enthaltung der Linken [39][23]
1. April 2009 115 115 [24]
2014–2024 Ute Sacksofsky 2. April 2014 per Akklamation, bei Enthaltung der FDP / die Wahl wurde angefochten und wiederholt nicht richterliches Mitglied [25][26]
15. Oktober 2014 per Akklamation, bei Enthaltung der FDP [27]
2. April 2019 per Akklamation [30]

Richterliche Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Nach § 5 Abs. 2 des Gesetzes über den Staatsgerichtshof in der Fassung vom 19. Januar 2002, geändert durch Gesetz vom 1. Oktober 2002, wird die Wahl der richterlichen Mitglieder durch einen aus seiner Mitte gewählten Wahlausschuss vollzogen. Dieser besteht aus acht Abgeordneten, die aufgrund von Vorschlagslisten entsprechend dem in § 10 Abs. 3 Landtagwahlgesetz beschriebenen Verfahren – nämlich nach Hare/Niemeyer – ermittelt werden.“[40]

Gemäß § 2 Absatz 1 des Gesetzes über den Staatsgerichtshof wählt das Wahlmänner-Gremium jeweils fünf – in den Staatsgerichtshof für das Land Hessen für die Dauer von sieben Jahren. Damit ein Jurist als richterliches Mitglied wählbar ist, muss er im Landesdienst (einem Beschäftigungsverhältnis von Beamten, Angestellten und Arbeitern in den Verwaltungen und Institutionen eines Bundeslandes) sein.[1][41]

Gruppe Wahlperiode Richter Beruf / Tätigkeit / Wohnort Erster Stellvertreter Zweiter Stellvertreter Wahl am … Amtszeit Bemerkung Q
Beginn Ende
1 1948–1951[42] Erich Lewinski Landgerichtsdirektor, Kassel Ludwig Otto Ortweiler 12. Oktober 1948[2] 3. November 1948[3] 23. Januar 1952[32] Lewinski ist Vizepräsident seit 11. April 1951
Otto Nickel Amtsgerichtsrat, Weilburg Kant Kurt Kotzmann
2 1948–1953[42] Werner Fischer Oberverwaltungsgerichtsrat, Kassel Hellmuth Scharnitzki Walter Ascher
Hans Schröder Oberlandesgerichtsrat, Frankfurt am Main Engelbert Pawlik Hans Hofmeyer
3 1948–1955[42] Karl Lehr Landgerichtspräsident, Limburg Josef Hornef Kurt Pagendarm 30. November 1955[4] Lehr ist Präsident seit 13. Oktober 1948
1 1952–1959 Erich Lewinski Landgerichtspräsident, Kassel Ludwig Goldschmidt Otto Ortweiler 18. Januar 1952[32] 23. Januar 1952[32] 30. November 1955[4] Lewinski wurde am 23. Januar 1952 als Vizepräsident bestätigt und schied im November 1955 aus
Otto Nickel Landgerichtsdirektor, Wiesbaden Kurt Kotzmann Rothe 25. Februar 1959[43]
Ludwig Goldschmidt Senatspräsident Otto Ortweiler Richard van Basshuysen 30. November 1955 30. November 1955[4] Goldschmidt ist Nachrücker für Lewinski
2 1953–1960 Felix Lesser Präsident des Landgerichts Hanau Richard Krebs Ludwig Boersch 1953 31. März 1960 Lesser ist Präsident seit 30. November 1955 und im Ruhestand ab 1. April 1960
Richard Krebs Oberlandesgerichtsrat Ludwig Boersch Erich Nazarenus 3. Mai 1960 4. Mai 1960[5] 3. November 1960[6] Krebs ist Nachrücker für Lesser
Hans Schröder Landgerichtspräsident Engelbert Pawlik Hans Hofmeyer 1953 Schröder ist Vizepräsident seit 30. November 1955 und Präsident seit 4. Mai 1960
3 1955–1963 Alfred Petzold Senatspräsident Josef Hornef Orb 30. November 1955 30. November 1955[4] 30. Mai 1963[44]
1 1959–1966 Ludwig Senatspräsident Richard van Basshuysen Hans Gustav Joachim (vereidigt am 25. Feb. 1959)[45] 17. Februar 1959 25. Februar 1959[43] 16. Februar 1966[33] seit 4. Mai 1960 Vizepräsident[5]
Hans Dietrich Schmidt Senatspräsident Karl-Heinz Nieders Hans Dombrowski
2 1960–1967 Hans Schröder Landgerichtspräsident Ludwig Boersch Erich Nazarenus 25. Oktober 1960 30. November 1960[6] 8. November 1967 Schröder ist Präsident durch die Wahlen

am 4. Mai 1960 und am 30. November 1960

Engelbert Pawlik Oberlandesgerichtsrat Walter Karnath Wirtz
Walter Karnath Amtsgerichtspräsident Wirtz Kerner 8. November 1967[7] Karnath ist seit 1966 Vizepräsident
3 1963–1970 Hans Gustav Joachim Präsident des Landesarbeitsgerichts, Frankfurt am Main 30. April 1963 30. April 1963[44] 8. Juli 1970[45]
1 1966–1973 Ludwig Senatspräsident Rut Wittrock Heinz Fotheringham 25. Jan. 1966 16. Feb. 1966[33] 30. Juni 1966[34] Ludwig war seit 1962 Vizepräsident /

seit 1966 in Ruhestand

Karl-Heinz Nieders Oberverwaltungsgerichtsrat Dombrowski Wera May 28. März 1973[46]
Rut Wittrock Oberverwaltungsgerichtsrätin Heinz Fotheringham Schwarzkopf 29. Juni 1966[34] 21. Sep. 1966 Wittrock ist Nachrückerin für Ludwig
2 1967–1974 Hans Schröder Landgerichtspräsident Ludwig Boersch Schwab 24. Okt. 1967 8. Nov. 1967[7] 20. Feb. 1975[8]
Walter Karnath Präsident des Amtsgerichts Frankfurt am Main Wirte Hodes Karnath ist seit 1966 Vizepräsident
3 1970–1977 Hans Gustav Joachim Präsident des Landesarbeitsgerichts, Frankfurt am Main 8. Juli 1970 8. Juli 1970[45]
1 1973–1980 Rut Sturm-Wittrock Vorsitzende Richterin am Hessischen Verwaltungsgerichtshof Schwarzkopf Luyken 14. Feb. 1973 28. März 1973[46] 28. Feb. 1980[10]
Karl-Heinz Nieders Präsident des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs Kassel Gerhard Kleinschmidt Herzing 14. Feb. 1973 Wahl zum Vizepräsidenten am 12. März 1975
2 1975–1983 Rudolf Mädrich Präsident des Landgerichts Limburg 19. Feb. 1975 20. Feb. 1975[8] 7. Juli 1982 verstorben am 7. Juli 1982
Wagenknecht 1982
Helmut Wilhelm 13. März 1976 15. März 1976[16] 2. März 1983[35]
3 1977–1984 Siebert 5. Juli 1984[47]
1 1980–1987 Karl-Heinz Nieders Präsident des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs Kassel Gerhard Kleinschmidt 27. Feb. 1980 28. Feb. 1980[10] 8. Juni 1982[11] Ausscheiden wegen Amtsniederlegung der Präsidentschaft am Hessischen Verwaltungsgerichtshof zum 31. Juli 1982
Rut Sturm-Wittrock Vorsitzende Richterin am Hessischen Verwaltungsgerichtshof Felizitas Fertig (erstmals vereidigt am 11. Juni 1986)[48] 27. Februar 1980 28. Februar 1980[10] 2. Oktober 1988[14] Wittrock wurde am 2. März 1983 zur Vizepräsidentin gewählt
Gerhard Kleinschmidt Präsident des Amtsgerichts Kassel, SPD-Mitglied Manfred Voucko Naumann 8. Juni 1982[11] 1. August 1982 Kleinschmidt trat als Nachfolger von Nieders an und war ab 1. August 1982 Präsident / verstorben am 2. Oktober 1988
2 1983–1990 Helmut Wilhelm 2. März 1983 2. März 1983[35] 29. März 1990[16]
Erwin Trapp Rudolf Rainer[36] Trapp wechselte vom nicht richterlichen Mitglied zum richterlichen Mitglied
3 1984–1991 Siebert 5. Juli 1984 6. Juli 1984[47]
1 1987–1994 Horst Henrichs Präsident des

Oberlandesgerichts Frankfurt am Main

11. März 1987 12. März 1987[13] 16. März. 1994[49] Seit 24. Nov. 1988 war Henrichs Vizepräsident
Felizitas Fertig Präsidentin des Verwaltungsgerichts Kassel 2. Okt. 1988 2. Okt. 1988[48]
2 1990–1997 Helmut Wilhelm Wilhelm Nassauer (stellvertr. Mitglied seit Mär. 1994)[50] 27. März 1990 29. März 1990[16] 23. Apr. 1997[36] Seit 3. Mai 1994 war Wilhelm Vizepräsident[17] [51]
Erwin Trapp Rudolf Rainer (wurde am 26. Jan. 1995 erstmalig vereidigt)[36] 3. Mai 1994[17] Trapp legte zum 3. Mai 1994 das Amt nieder
[52]
3 1991–1998 Manfred Voucko Verwaltungsgerichtshof Kassel Ferdinand Georgen[53] Bernhard Heitsch 20. Aug. 1991 21. Aug. 1991[41] 29. Okt. 1998[54] Seit 21. Aug. 1991 war Voucko richterliches Mitglied
1 1994–2001 Horst Henrichs Präsident des

Oberlandesgerichts Frankfurt am Main

Dieter Löber Georg Schmidt-von Rhein 15. März 1994 16. März 1994[49] 11. Dez. 1996[18] Seit 3. Mai 1994 ist Henrichs Präsident[17] / Amtsniederlegung zum 11. Dez. 1996
Felizitas Fertig Präsidentin Verwaltungsgericht Kassel Ursula Kraemer (Kraemer wurde am 16. Mai 2001 vereidigt)[55] 26. September 2001[48]
Dieter Löber Georg Schmidt-von Rhein 1997 31. Okt. 1997[52]
Georg Schmidt-von Rhein
Johann Nikolaus Scheuer (stellvertr. Mitglied vom 17. Mai 2000, vereidigt im Jan. 2001)[50][56] 1. Nov. 1997 1. Nov. 1997[52] 25. Sep. 2001[57] Schmidt-von Rhein war Nachrücker für Löber
2 1997–2004 Helmut Wilhelm Wilhelm Nassauer (erstmals vereidigt Okt. 1997)[50] 27. Mär. 1997 27. Mär. 1997 30. Apr. 2000 Wilhelm trat am 30. April 2000 in den Ruhestand
Rudolf Rainer Adolf Tausch[58] Hans-Henning Lohmann 23. Apr. 1997 23. April 1997[36] 22. April 2004
Wilhelm Nassauer Petra Schott-Pfeifer[58] Thomas Aumüller 17. Mai 2000 1. Mai 2000 Nassauer war Nachrücker für Wilhelm [59][57]
3 1998–2005 Manfred Voucko Verwaltungsgerichtshof Kassel Ferdinand Georgen Bernhard Heitsch 29. Okt. 1998 29. Okt. 1998[54] 31. Mai 2001[57]
Ferdinand Georgen Georg D. Falk Rainer Mößinger 1. Jun. 2001 1. Jun. 2001[57]
Georg D. Falk Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main Rainer Mößinger Yvonne Ott 11. Sep. 2002 11. Sep. 2002[60] 2005 [61]
1 2001–2008 Felizitas Fertig Präsidentin des Verwaltungsgerichts Kassel Harald Klein[58] Ursula Kraemer 26. Sep. 2001 26. Sep. 2001[48] 31. Mai 2004[62] Fertig trat am 31. Mai 2004 in den Ruhestand [63]
Ekkehard Bombe Präsident am Landgericht Wiesbaden Michaela Kilian-Bock (erstmals vereidigt am 8. Sep. 2004)[24] Ralph Gatzka[58] [57]
Harald Klein Richter und Vizepräsident

Verwaltungsgerichtshof Kassel / Präsident Hessisches Landessozialgericht

Darmstadt

Ursula Kraemer Sieglinde Michalik 17. Jul. 2002 17. Jul. 2002[24] 31. Mär. 2009 Klein war Nachrücker für Bombe [61][64]
Michaela Kilian-Bock Ralph Gatzka 1. Jan. 2005 1. Jan. 2005[61] 27. Apr. 2005 Kilian-Bock war Nachrückerin für Bombe [65]
Dagmar Rechenbach 27. Apr. 2005 27. Apr. 2005 31. März 2009 [65]
2 2004–2011 Elisabeth Buchberger Vizepräsidentin am Verwaltungsgericht, Frankfurt am Main Wilhelm Nassauer (erstmal vereidigt im Okt. 2007) Mär. 2004 Mär. 2004 Buchberger wechselte am 13. Oktober 2005 von der Gruppe der nicht richterlichen Mitglieder [50]

[66][67][24]

Wilhelm Nassauer Petra Schott-Pfeifer[68] Thomas Aumüller (gewählt Okt. 2007) 12. Mai 2004 12. Mai 2004[62] Sep. 2008 [61][65]
Christiane Loizides[68] (gewählt Sep. 2008) 12. Mai 2011 Loizides war Nachrückerin für Aumüller [65][67]
Karin Wolski Vizepräsidentin des

Hessischen Verwaltungsgerichts, CDU-Mitglied

Hans-Henning Lohmann Johann Nikolaus Scheuer 12. Mai 2004 12. Mai 2004[62] 26. Mai 2010 Wolski wechselte am 12. Mai 2004 vom nicht richterlichen Mitglied zum richterlichen Mitglied / Wolski legte ihr Amt am 26. Mai 2010 nieder [62][61][65][69]
Johann Nikolaus Scheuer Mitglied des Präsidiums des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main Wilhelm Wolf Frank Oehm 2006 19. Mai 2011 Scheuer trat die Nachfolge von Wolski an [56][68][50]
3 2005–2012 Georg Dietrich Falk Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main Rainer Mößinger[68] Yvonne Ott 2005 2005 3. Juni 2008 Ott wechselt am 3. Juni 2008 zum stellvertretenden nicht richterlichen Mitglied [61][65]
Jürgen Gasper[68] (erstmals vereidigt am 8. Jun. 2011)[70] 13. September 2006 29. Oktober 2012 [60][24][65][67]
1 2009–2016 Michaela Kilian-Bock Ralph Gatzka[68] Dagmar Rechenbach[68] 1. April 2009 1. April 2009[24] 31. Mär. 2016
Harald Klein Ursula Kraemer[67][68] (vertritt Klein am 13. Mär. 2013[71] und am 21. Mai 2013[72]) Sieglinde Michalik[67][68] 2014[73]
Ursula Kraemer 2014 2014[73] 31. Mär. 2016
2 2011–2018 Johann Nikolaus Scheuer Präsident des Landgerichts Frankfurt am Main Wilhelm Wolf (erstmalig vereidigt am 31. Jan. 2012[74]) Frank Oehm 18. Mai 2011 19. Mai 2011[50] 30. Nov. 2015 Scheuer trat am 30. November 2015 in den Ruhestand [56]
Wilhelm Nassauer Petra Schott-Pfeifer Christiane Loizides 2014
Wilhelm Wolf Präsident des Landgerichts Frankfurt am Main Frank Oehm 1. Dez. 2015 1. Dez. 2015[56] 23. Mai 2018[74] Wolf war Nachrücker für Scheuer
Dirk Liebermann Petra Schott-Pfeifer Christiane Loizides 13. Jul. 2016 13. Juli 2016
3 2012–2019 Georg D. Falk Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main 26. Sep. 2012 27. Sep. 2012[60] 14. Okt. 2014[27] Falk wechselt 2014 in die Gruppe der nicht richterlichen Mitglieder
Jürgen Gasper Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt Christine Schmidt Jens-Daniel Braun 2014 2014[74] 12. Nov. 2020[70] Gasper war Nachrücker für Falk; Schmidt und Braun wurden neu gewählt [75]
1 2016–2023 Michaela Kilian-Bock Direktorin des Amtsgerichts Bad Hersfeld Nicole Demme[75] Gesine Wilke[75] 9. Mär. 2016 10. Mär. 2016[55] 31. Mär. 2023[76]
Ursula Kraemer Vorsitzende Richterin beim Verwaltungsgericht Wiesbaden 15. Mär. 2017
Lothar Fischer Vorsitzender Richter am Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel Mathias Metzner Linda Gudrun Lies-Benachib 15. Mär. 2017 15. Mär. 2017 31. Mai 2021 Fischer wechselte vom stellvertretenden nicht richterlichen Mitglied, war Nachfolger von Kraemer[77][74] und ging zum 30. April 2021 in Ruhestand[78] [75]
Mathias Metzner[79] Vizepräsident des Verwaltungsgerichts Kassel Linda Gudrun Lies-Benachib 1. Juni 2021 1. Juni 2021 31. Mär. 2023[76] Metzner war Nachrücker für Fischer
2 2018–2025 Wilhelm Wolf Präsident des Landgerichts Frank Oehm (vertrat Wolf in 2019)[80] Frank Richter 25. Apr. 2018 23. Mai 2018[74] 18. Apr. 2025 [75]
Dirk Liebermann Richter am Oberlandesgericht Rainold Gerster Erich Fischer
3 2019–2026 Jürgen Gasper Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt Christine Schmidt Jens-Daniel Braun 30. Sep. 2020 12. Nov. 2020[70] 2026
1 2023–2031 Annett Wunder Richterin am Hessischen Landessozialgericht Darmstadt 22. Mrz. 2023[76] 23. Mrz. 2023 2031 [81]
Harald Wack Präsident des Verwaltungsgerichts Gießen

Nicht richterliche Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemäß § 2 Abs. 2 des Gesetzes über den Staatsgerichtshof werden zu Beginn jeder Wahlperiode des Hessischen Landtags die nicht richterlichen Mitglieder des Staatsgerichtshof mit einfacher Mehrheit von den Abgeordneten des Hessischen Landtag gewählt. Ihre Amtszeit entspricht der Dauer der Wahlperiode.

Nr. Wahlperiode Richter Beruf / Tätigkeit /

Wohnort

1. Stellvertreter 2. Stellvertreter Wahl Amtszeit
Vorschlag

von …

am … Ja-Stimmen Gültige

Stimmen

Beginn Ende Bemerkung
1 1946–1950 Ludwig Engel Rechtsanwalt und Notar, Darmstadt Theodor Hüpeden Alfred Kiel SPD 13. Oktober 1948[2] 36 82 3. Nov. 1948[3] 21. März 1951[82] Engel war seit 1948 Vizepräsident
Heinrich Düker Universitätsprofessor, Marburg an der Lahn Paul Kronberger Grete Teege
Franz Josef Furtwängler Frankfurt am Main Elisabeth von Stein Joachim Bocskowsky
Hans Breitbach Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Hans Albrecht Emmy Engel-Hansen CDU 23
Otto von Sethe Amtsgerichtsrat, Marburg Fritz Niepoth Friedrich Grünewald
Arthur Sellier Verleger, Haller bei Gelnhausen Walter Kreßner Peter Müller LDP 13
2 1950–1954 Heinrich Düker Universitätsprofessor, Marburg an der Lahn Hermann Schaub Joachim Bocskowsky SPD 21. März 1951[82] 75 77 9. Feb. 1955
Elisabeth von Stein Fritzlar Theodor Hüpeden Oswald Dörner 77
Wolfgang Speith Wiesbaden Nora Platiel-Block Alfred Kiel 76 11. April 1951[31]
Arthur Sellier Verleger, Gelnhausen Ernst Vollert Walter Kreßner FDP, CDU, BHE 61
Ernst Engel Rechtsanwalt und Notar, Frankfurt am Main Josef Hornef Friedrich Grünewald 61 11. April 1951[31] 30. Mai 1951[83] Hornef ist schon stellvertretendes richterliches Mitglied
Hans Breitbach 30. Mai 1951[83] per Akklamation 30. Mai 1951 9. Feb. 1955 Hans Breitbach wird Nachfolger von Hornef
Herbert Fuchs Frankfurt am Main Kurt Meyer Otto von Sethe 21. März 1951[82] 59 77 11. Apr. 1951[31]
3 1954–1958 Heinrich Düker Universitätsprofessor, Marburg an der Lahn Kramer Vogl (Fulda) SPD 9. Feb. 1955[84] per Akklamation 2. März 1955[85] 4. Feb. 1959
Elisabeth von Stein Fritzlar Bernhard Ahrens Anna Peters
Wolfgang Speith Wiesbaden Theodor Hüpeden Joachim Boczkowski
Ernst Engel Rechtsanwalt und Notar, Frankfurt am Main Hans Breitbach Friedrich Grünewald CDU
Helmut Coing Universitätsprofessor, Frankfurt am Main Hans-Jürgen Schlochauer Ernst Raue
Arthur L. Sellier Verleger, Gelnhausen Ernst Vollert Herbert Fuchs FDP 27. März 1957 Sellier scheidet zum 27. März 1957 aus
Ernst Vollert Bad Hersfeld Herbert Fuchs Gerhard Plock 27. März 1957 27. März 1957 4. Feb. 1959 Ernst Vollert ist Nachrücker für Sellier
4 1958–1962 Philipp Engelmann Stadtrat SPD und GB/BHE 4. Februar 1959[86] 54 94 25. Feb. 1959[43] 30. Jan. 1963
Wolfgang Abendroth Universitätsprofessor
Bernhard Ahrens Geschäftsführer
Karl Kottek Rechtsanwalt
Ernst Engel Rechtsanwalt und Notar, Frankfurt am Main CDU und FDP 40
Hans Breitbach Rechtsanwalt und Notar
5 1962–1966 Fritz Hoch Regierungspräsident a. D. SPD und GDP/BHE 30. Januar 1963[87][88] 53 87 30. Apr.1963[44] 15. März 1967
Philipp Engelmann Direktor 30. Jan. 1963
Friedrich Wilhelm Reuß
Bernhard Ahrens Geschäftsführer bei Ahrens
Ernst Engel Rechtsanwalt und Notar, Frankfurt am Main CDU und FDP 34
Hans Breitbach Rechtsanwalt und Notar
6 1966–1970 Friedrich Wilhelm Reuß SPD 15. März 1967[89] 47 88 26. April 1967[90] 24. März 1971
Nora Platiel Landgerichtsdirektorin i. R.
Philipp Engelmann Direktor
Ernst Engel Rechtsanwalt und Notar, Frankfurt am Main CDU und FDP 41
Hans Breitbach Rechtsanwalt und Notar
Virgilio Rolleri Rechtsanwalt und Notar
7 1970–1974 Hans Mangold (erstmals vereidigt am 29. Jun. 1966)[91][34] Direktor SPD 24. März 1971[92] 61 104 25. März 1971[93] 20. Februar 1975[8]
Fritz Opel
Virgilio Rolleri Rechtsanwalt und Notar
Heinz Hille Stadtrat
Ernst Engel Rechtsanwalt und Notar, Frankfurt am Main CDU und F.D.P. 43
Ernst Platner Rechtsanwalt und Notar, Espenau
8 1974–1978 Ernst Platner Rechtsanwalt und Notar, Espenau CDU 19. Feb. 1975[94] 53 109 20. Feb. 1975[8] 31. Jan- 1979
Walter Wagenknecht Darmstadt
Erwin Trapp Wiesbaden-Dotzheim
Johannes Knarr CDU 21. Mär. 1975[95] 21. Mär. 1975 31. Jan. 1979
Johannes Strelitz Hessischer Justizminister und Innenminister a. D., Wiesbaden SPD und FDP 19. Feb. 1975[94] 56 109 20. Feb. 1975[8]
Hans Mangold Kassel
Virgilio Rolleri Frankfurt am Main
9 1978–1982 Ernst Platner Rechtsanwalt und Notar, Espenau Felix Reich, Alexander Böhm, Felix Rendtschmidt, Hans Breitbach, Clemens Budde, Bruno Knapp, Rudolf Kraushaar, Max Will, Josef Dillmann, Helmut Schlangenotto, Hellmut Enders CDU[96] 31. Jan. 1979[97] 52 109 21. März 1979[95] 2. März 1983
Erwin Trapp Wiesbaden-Dotzheim
Johannes Knarr Darmstadt
Johannes Strelitz Hessischer Justizminister und Innenminister a. D., Wiesbaden Karl Hemfler (am 1. November 1979 erstmals vereidigt),[35] Hildegard Pfister, Christian Raabe, Heinz Hille, Helmut Fasshauer, Manfred Fluck, Georg Buch, Günther Metzger, Martin Hesse SPD und F.D.P.[96] 57
Hans Mangold Kassel
Virgilio Rolleri Frankfurt am Main
10 1982–1983 Ernst Platner Rechtsanwalt und Notar, Espenau Bruno Knapp, Felix Rendtschmidt, Hellmut Enders, Clemens Budde, Rudolf Kraushaar, Max Will, Josef Dillmann, Helmut Schlangenotto CDU und F.D.P.[98] 2. März 1983[35] 53 102 2. März 1983 10. Okt. 1984
Johannes Knarr Darmstadt
Dieter Adam Darmstadt
Johannes Strelitz Hessischer Justizminister und Innenminister a. D., Wiesbaden Günther Metzger, Christian Raabe, Hildegard Pfister, Heinz Hille, Helmut Fasshauer, Georg Buch, Dieter Brosey, Martin Hesse, Antje Arnold SPD[99] 48
Hans Mangold Kassel
Karl Hemfler Kassel
11 1983–1987 Ernst Platner Rechtsanwalt und Notar, Espenau Hermann Stein, Johann Wilhelm Becker, Felix Rendtschmidt, Hellmut Enders, Hermann Kleinstück, Bruno Knapp, Hans-Ludolf Schrader, Josef Dillmann; Heinz Knab, Bernd Friedrich, Helmut Schlangenotto, Günther Wiechens, Karl Heinz Gassner, Wolfgang Both CDU und F.D.P.[100] 10. Okt. 1984[101] 51 109 11. Okt. 1984[91] 25. Aug. 1987
Johannes Knarr Darmstadt
Dieter Adam Darmstadt
Hans Mangold Kassel Lothar Bergmann, Felizitas Fertig, Christian Raabe, Hildegard Pfister, Helmut Fasshauer, Georg Buch, Antje Arnold, Dieter Schmidt, Wolfgang Hessenauer, Werner Schultze, Rudolf Groß SPD[102] 52
Manfred Voucko Verwaltungsgerichtshof Kassel
Klaus Lange Lich
12 1987–1991 Helmut Lenz Staatssekretär a. D., Taunusstein Otto Schmidt, Hans Düttmann, Günter Steinhäuser, Lothar Bergmann, Christine Hohmann-Dennhardt, Christian Raabe, Sylvia Schenk, Helmut Fasshauer, Elisabeth Vogelheim, Dieter Schmidt, Melitta Dembicki SPD[103] 25. Aug. 1987[104] 43 108 27. Aug. 1987[105] 21. Aug. 1991
Manfred Voucko Verwaltungsgerichtshof Kassel
Klaus Lange Lich
Johannes Knarr Darmstadt Hans-Ludolf Schrader, Johann Wilhelm Becker, Joachim Poppe, Helmut Enders, Bruno Knapp, Karl Hermann Stiefel, Karl Heinz Gassner, Josef Dillmann, Heinz Knab, Helmut Schlangenotto, Günther Wiechens, Wolfgang Both, Reinhold Steiner, Karl H. Giessen, Robert Maier CDU und F.D.P.[106] 55
Dieter Adam Darmstadt
Wolfgang Teufel Kassel
13 1991–1995 Johannes Knarr Darmstadt Helmut Enders, Bruno Knapp, Joachim Poppe, Josef Dillmann, Helmut Schlangenotto, Karl Hermann Stiefel, Günther Wiechens, Reinhold Steiner, Michael Baumgart, Karl H. Giessen, Helmut Lenz, Günter Paul, Gerhard Wenderoth CDU und F.D.P[107] 21. Aug. 1991[41] 52 109 21. Aug. 1991
Dieter Adam Darmstadt
Wolfgang Teufel Darmstadt 10. Okt. 1995
Helmut Lenz Staatssekretär a. D., Taunusstein Hannelore Kohl (vereidigt am 23. Okt. 1991)[108], Stefan Walz, Elisabeth Vogelheim, Inge Friedrich, Gerd Böhme, Gerhard Fuckner, Melitta Dembicki, Kurt Graulich SPD und Bündnis 90/Die Grünen[109] 56
Roland Kern Rechtsanwalt / Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen 10. Okt. 1995
Klaus Lange Lich
14 1995–1999 Karl Heinz Gasser Friedberg Helmut Enders, Johannes Baltzer, Joachim Poppe, Helmuth Müller, Bruno Knapp, Michael Baumgart, Josef Dillmann, Helmut Schlangenotto, Günther Wiechens, Jörg Britzke, Karl Heinz Giessen, Helmut Lenz, Gerhard Wenderoth, Dieter Schlempp CDU und F.D.P.[110] 10. Okt. 1995[108] per Akklamation 10. Okt. 1995 22. Juni 1999
Günter Paul Frankfurt am Main
Wolfgang Teufel Kassel
Klaus Lange Lich Elisabeth Buchberger (Vereidigung am 12. Dezember 1995),[66] Paul Leo Giani (Vereidigung am 9. Juli 1997)[111], Elisabeth Vogelheim, Manfred Stremplat, Gerhard Fuckner, Inge Hornischer, Wolfgang Schäfer, Roland Fritz, Kurt Graulich, Doris Möller-Scheu, Harald Klein, Dietrich Emmrich, Rolf Groß SPD und Bündnis 90/Die Grünen[112] Lange war seit 11. Dezember 1996 Präsident
Hannelore Kohl Vorsitzende Richterin am

Hessischen Verwaltungsgerichtshof /

Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern, SPD-Mitglied, Kassel

17. Apr. 1997[36] Kohl wechselte 1997 an das Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern und schied damit aus[113]
Roland Kern Rechtsanwalt, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, Rödermark 22. Juni 1999
Elisabeth Buchberger Offenbach Paul Leo Giani (Vereidigung am 9. Juli 1997),[23] Elisabeth Vogelheim, Manfred Stremplat, Gerhard Fuckner, Inge Hornischer, Wolfgang Schäfer, Roland Fritz, Kurt Graulich, Doris Möller-Scheu, Harald Klein, Dietrich Emmrich, Rolf Groß 18. Apr. 1997 23. Juni 1997[66] Buchberger war Nachrückerin für Kohl
15 1999–2003 Karl Heinz Gasser Richter a. D., Staatssekretär im Thüringer Justizministerium a. D., Rechtsanwalt, CDU-Mitglied Helmut Enders, Johannes Baltzer, Joachim Poppe, Helmuth Müller, Heinz Ludwig, Clemens Theimer, Dagmar Rechenbach (bis 5 Jun. 2003), Karl Heinz Giessen, Gerhard Wenderoth, Dieter Schlempp, Johann Nikolaus Scheuer (wechselte am 17. Mai 2000 zur Gruppe der richterlichen Mitglieder), Ekkehard Bombe (wechselte am 26. Sep. 2001 zur Gruppe der richterlichen Mitglieder), Peter Grella, Adolf Tausch CDU und F.D.P.[114] 23. Juni 1999[19] 56 107 23. Juni 1999 4. Juni 2003 Rechenbach wird am 5. Jun. 2003 Landesanwältin[21]
Günter Paul Rechtsanwalt und Notar
Wolfgang Teufel Teufel wurde am 17. Mai 2000 zum Vizepräsident gewählt
Klaus Lange Lich Doris Möller-Scheu, Ursula Gebert, Manfred Stremplat, Roland Fritz, Gerhard Fuckner, Kurt Graulich, Ottmar Barke, Elisabeth Vogelheim, Klaus Brückner, Dietrich Kaßmann, Dieter Michel SPD[115] 44 Lange war seit 11. Dezember 1996 Präsident
Elisabeth Buchberger Offenbach
Paul Leo Giani Ginsheim
16 2003–2008 Rupert von Plottnitz Gerhard Böhme, Petra Schott, Holger Tanzki, Thomas Lettau, Michael Wagner-Kern, Gabriele C. Klug, Wolfgang Friedrich, Marianne Hornung-Grove, Wilfried Bonnet, Werner Momberg Bündnis 90/Die Grünen[116] 5. Juni 2003[21] 12 108 5. Juni 2003 3. Juni 2008[23]
Günter Paul Steffen Detterbeck, Hermann Josef Schmidt, Martin W. Huff, Frank Oehm, Siegbert Ortmann, Thomas Pfeiffer, Christoph Ullrich CDU und FDP[117] 63 Paul wurde am 5. Juni 2003 zum Präsidenten gewählt
Karin Wolski Vizepräsidentin des Hessischen Verwaltungsgerichts, CDU-Mitglied 12. Mai 2004 Wolski wurde am 12. Mai 2004 richterliches Mitglied[62]
Wolfgang Teufel 3. Juni 2008[23]
Steffen Detterbeck Universitätsprofessor Hermann Josef Schmidt, Martin W. Huff, Frank Oehm, Siegbert Ortmann, Thomas Pfeiffer, Christoph Ullrich 12. Mai 2004[62] 20 12. Mai 2004 Detterbeck war Nachrücker für Wolski
Elisabeth Buchberger Paul Leo Giani, Helga Laux, Ingo-Endrick Lankau, Petra Unger, Doris Möller-Scheu, Manfred Stremplat, Elisabeth Vogelheim, Hubert Harth, Ottmar Barke, Gerhard Fuckner, Roland Fritz, Klaus Brückner SPD[118] 5. Juni 2003[21] 33 108 5. Juni 2003 12. Okt. 2005 Buchberger wechselte am 13. Oktober 2005 in die Gruppe der richterlichen Mitglieder[66]
Klaus Lange Universitätsprofessor, Lich 3. Juni 2008[23]
17 2008–2008 Klaus Lange Universitätsprofessor, Lich Yvonne Ott, Helga Laux, Otto Ernst Kempen, Ingo-Endrick Lankau, Petra Unger, Doris Möller-Scheu, Manfred Stremplat, Elisabeth Vogelheim, Hubert Harth, Ottmar Barke, Roland Fritz, Klaus Brückner, Eckehart Blume, Torsten-Clemens von Roetteken, Lothar Fischer, Jürgen Gasper SPD[119] 3. Juni 2008[23] 109 3. Juni 2008 30. März 2009[24]
Paul Leo Giani Ginsheim
Günter Paul Thomas Aumüller, Johann Nikolaus Scheuer, Stefan Ruppert, Hermann Josef Schmidt, Christoph Ullrich, Dieter Fritz, Gilbert Gornig, Thomas Pfeiffer, Claudia Müller-Eising CDU und FDP[120] 52
Wolfgang Teufel
Steffen Detterbeck Universitätsprofessor
Rupert von Plottnitz Frankfurt am Main Gerhard Böhme, Holger Tanzki, Thomas Lettau, Ulrike Gauderer, Michael Wagner-Kern, Wolfgang Friedrich, Anna Krug, Jürgen Sojka, Wilfried Bonnet, Hans Wolfgang Euler, Gunther Jürgens, Esther Lotz-Bruns Bündnis 90/Die Grünen[121]
18 2009–2014 Klaus Lange Lich Yvonne Ott (vertrat Lange am 8. Jun. 2011)[122], Helga Laux, Otto Ernst Kempen, Ingo-Endrick Lankau, Petra Unger, Doris Möller-Scheu, Manfred Stremplat, Elisabeth Vogelheim, Hubert Harth, Ottmar Barke, Roland Fritz, Klaus Brückner, Eckehart Blume, Lothar Fischer, Jürgen Gasper SPD[123] 1. Apr. 2009[24] 31 117 1. Apr. 2009 2012
Paul Leo Giani Wiesbaden 15. Okt. 2014
Rupert von Plottnitz Frankfurt am Main Gerhard Böhme, Holger Tamki, Thomas Lettau, Ulrike Gauderer, Michael Wagner-Kern, Wolfgang Friedrich, Anna Krug, Jürgen Sojka, Wilfried Bonnet, Hans-Wolfgang Euler, Gunther Jürgens, Esther Lotz-Bruns Bündnis 90/Die Grünen[124] 1. Apr. 2009[24] 21 117 1. Apr. 2009 15. Okt. 2014
Günter Paul Frankfurt am Main Thomas Aumüller, Christoph Ullrich, Stefan Ruppert, Hermann Josef Schmidt, Gilbert Gornig, Dieter Fritz, Wilhelm Wolf, Thomas Pfeiffer, Claudia Müller-Eising CDU und F.D.P.[125] 65
Wolfgang Teufel Kassel
Steffen Detterbeck Universitätsprofessor, Kirchhain
19 2014–2019 Ute Sacksofsky Frankfurt am Main Yvonne Ott, Alexander Herbert, Doris Möller-Scheu, Ingo Endrick Lankau, (Helga Laux), Elisabeth Vogelheim, Hubert Hardt, Ottmar Barke, Roland Fritz SPD[126] die Wahl vom 2. Apr. 2014[127][25] wurde für ungültig erklärt und am 15. Okt. 2014 wiederholt 49 110 15. Okt. 2014[27] 2. Apr. 2019[74]
Paul Leo Giani Wiesbaden
Christoph Safferling Wangen 3. Apr. 2014 14. Okt. 2014 Safferling wurde bei der Wiederholungswahl von der Liste gestrichen / Helga Laux trat bei der Wiederholungswahl nicht mehr an[26][128]
Georg D. Falk Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main a. D. 15. Okt. 2014 2. Apr. 2019[74] Falk wechselte vom richterlichen Mitglied
Rupert von Plottnitz Frankfurt am Main Gerhard Böhme, Holger Tanzki, Sabine Häuser-Eltgen, Michael Wagner-Kern, Wolfgang Friedrich, Ulrike Gauderer, Thomas Lettau, Esther Lotz-Bruns, Dorothee Köpp, Hans-Wolfgang Euler, Gunther Jürgens Bündnis 90/Die Grünen[129] 14 15. Okt. 2014
Günter Paul Frankfurt am Main Roman Poseck, Dagmar Rechenbach, Claudia Müller-Eising, Hermann Josef Schmidt, Desirée Dauber, Gilbert-Hanno Michael Gornig, Thomas Pfeiffer, Reinald Gerster, Erich Fischer CDU[130] 47 31. Dez. 2016 Amtsniederlegung von Paul zum 31. Dezember 2016[29]
Steffen Detterbeck Kirchhain 2. Apr. 2019[74]
Roman Poseck Präsident der Oberlandesgerichts Frankfurt am Main Dagmar Rechenbach, Claudia Müller-Eising, Hermann Josef Schmidt, Desirée Dauber, Gilbert-Hanno Michael Gornig, Thomas Pfeiffer, Reinald Gerster, Erich Fischer 25. Jan. 2017[29] 103 110 25. Jan. 2017 Poseck war Nachfolger von Paul und wurde am 25. Jan. 2017 zum Präsidenten gewählt
20 2019–2024 Gerhard Böhme Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht a. D. Stephanie Rachor, Ralf Köbler, Ina Nadine Bernshausen[131], Erik Geisler, Beate Roth, Frank Schreiber, Ulrike Gauderer, Alexander El Duwaik, Dorothee Köpp, Holger Tanzki, Odilia Lissner, Wolfgang Friedrich Bündnis 90/Die Grünen[132] 2. Apr. 2019[30] 29 133 2. Apr. 2019 2024
Ute Sacksofsky Universitätsprofessorin Alexander Herbert, Harald Wack, Waltraut Verleih, Sabine Knickrehm, Olaf Schmitt, Elisabeth Fritz, Sabine Funk, Carsten Schütz, Sandra Bolten, Michaela Apel SPD[133] 47
Georg D. Falk Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main a. D., Marburg
Roman Poseck Präsident des Oberlandesgerichts, Elz Desirée Dauber, Dirk Schönstädt, Alexander Seitz, Jürgen Gehb, Dagmar Rechenbach, Claudia Müller-Eising, Hermann Josef Schmidt, Gilbert H. Gornig, Christiane Loizides, Thomas Pfeiffer, Franz Thomas Reimer CDU[134] 38 30. Mai 2022 Poseck ist seit 31. Mai 2022 hessischer Justizminister[135]
Steffen Detterbeck Universitätsprofessor, Kirchhain 2024
Desirée Dauber Richterin am Bundesgerichtshof 31. Mai 2022 31. Mai 2022 Dauber rückt für Poseck nach[136]
Ulrich Fachinger Rechtsanwalt Michael Euler, Gero Kollmer, Till Heinz, Otto Baumann, Hans-Jürgen Schupp, Hartmut Post, Frank Bücken, Nils Maxen-McIntire, Markus Fuchs AfD[137] 2. Apr. 2019[30] 18 2. Apr. 2019

Landesanwaltschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Staatsgerichtshof des Landes Hessen gehört eine Landesanwaltschaft, die als öffentlicher Kläger selbst Verfahren einleiten kann. Nach § 10, Abs. 1 des Gesetzes über den Staatsgerichtshof sind der jeweilige Landesanwalt und sein Stellvertreter von jedem Landtag neu zu wählen.[1][41] Die Landesanwälte werden wie die richterlichen Mitglieder dem Wahlausschuss des Staatsgerichtshofs vorgeschlagen, von ihm gewählt und anschließend im Hessischen Landtag vereidigt.

Nr. Wahlperiode Landesanwalt Stellvertreter Wahl am … Amtszeit Bemerkung Q
Beginn Ende
1 1946–1950 Adolf Arndt Georg Heymann 13. Oktober 1948 13. Oktober 1948 13. April 1950 Arndt legte nach der Wahl zum Bundestagsabgeordneten das Amt nieder [3][138][139]
Richard van Basshuysen 13. April 1950 13. April 1950 11. April 1951 van Basshuysen wird als Nachfolger von Arndt gewählt [139]
2 1950–1954 Günther Hacks Karl Weber 11. April 1951 11. April 1951 18. Februar 1955 [31]
3 1954–1958 18. Februar 1955 18. Februar 1955 25. Februar 1959 [85]
4 1958–1962 Hans-Joachim Reh 4. Februar 1959 25. Februar 1959 27. Juni 1962 Weber ist im Mai 1962 verstorben [43]
Kurt Kauffmann 19. Juni 1962 27. Juni 1962 20. Februar 1963 Kauffmann wird als Nachfolger von Weber gewählt [140]
5 1962–1966 20. Februar 1963 20. Februar 1963 26. April 1967 [141]
6 1966–1970 15. März 1967 26. April 1967 25. März 1971 [90]
7 1970–1974 Herr Lenz Erwin Trapp 23. März 1971 25. März 1971 20. Februar 1975 [93]
8 1974–1978 Klaus Apel 19. Februar 1975 20. Februar 1975 21. März 1979 [8]
9 1978–1982 21. März 1979 21. März 1979 9. Juni 1982 [95]
10 1982–1983 Klaus Apel Wolfgang Pittermann 9. Juni 1982 9. Juni 1982 6. Juli 1984 [12]
11 1983–1987 5. Juli 1984 6. Juli 1984 25. August 1987 [47]
12 1987–1991 25. August 1987 25. August 1987 21. August 1991 [104]
13 1991–1995 21. August 1991 21. August 1991 7. November 1995 [41]
14 1995–1999 Dieter Philip Schmidt 7. November 1995 7. November 1995 23. Juni 1999 [142]
15 1999–2003 23. Juni 1999 23. Juni 1999 5. Juni 2003 [19]
16 2003–2008 Ute Sacksofsky Dagmar Rechenbach 5. Juni 2003 5. Juni 2003 Oktober 2007 [21]
Arndt Peter Koeppen 20. November 2007 12. Dezember 2007 3. Juni 2008 [143]
17 2008–2008 Arndt Peter Koeppen Alexander Herbert 3. Juni 2008 3. Juni 2008 31. März 2009 [23][144]
18 2009–2014 Monika Böhm Arndt Peter Koeppen 31. März 2009 31. März 2009 13. März 2014 [24]
19 2014–2019 Christiane Loizides 12. März 2014 13. März 2014 3. April 2019 [145]
20 2019–2024 3. April 2019 3. April 2019 29. März 2023 verstorben am 29. März 2023[146] [147]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen, die mit „Plenarprotokoll“ oder „Drucksache“ betitelt sind, haben alle den Herausgeber Hessischer Landtag.

  1. a b c d Organisation und Verfahren. Staatsgerichtshof des Landes Hessen, 19. Mai 2016, abgerufen am 15. Mai 2021.
  2. a b c d Plenarprotokoll 1/47. 13. Oktober 1948, S. 1686 f., 1699 ff., 1705, abgerufen am 23. Mai 2021.
  3. a b c d e Plenarprotokoll 1/49. 3. November 1948, S. 1746, abgerufen am 17. Juni 2021.
  4. a b c d e f Plenarprotokoll 3/18. 30. November 1955, S. 686 f., abgerufen am 24. Mai 2021.
  5. a b c d Plenarprotokoll 4/25. 4. Mai 1960, S. 393, abgerufen am 30. Mai 2021.
  6. a b c Plenarprotokoll 4/32. 30. November 1960, S. 1206, abgerufen am 30. Mai 2021.
  7. a b c d Plenarprotokoll 6/18. 8. November 1967, S. 719 f., abgerufen am 25. Mai 2021.
  8. a b c d e f g h Plenarprotokoll 8/6. 20. Februar 1975, S. 186 f., abgerufen am 13. Juni 2021.
  9. Plenarprotokoll 8/7. 12. März 1975, S. 226 f., abgerufen am 16. Juni 2021.
  10. a b c d Plenarprotokoll 9/29. 28. Februar 1980, S. 1741, 1769, abgerufen am 16. Juni 2021.
  11. a b c Plenarsitzung 9/77. 8. Juni 1982, S. 4773 f., 4777, abgerufen am 15. Juni 2021.
  12. a b Plenarprotokoll 9/78. 9. Juni 1982, S. 4816, abgerufen am 15. Juni 2021.
  13. a b c Plenarprotokoll 12/4. 12. Mai 1987, S. 149 f., abgerufen am 16. Mai 2021.
  14. a b Plenarprotokoll 12/55. 11. Oktober 1988, S. 2845, abgerufen am 28. Mai 2021.
  15. a b c Plenarprotokoll 12/62. 24. November 1988, S. 3321 f., abgerufen am 17. Mai 2021.
  16. a b c d Plenarprotokoll 12/102. 29. März 1990, S. 5814 f., abgerufen am 18. Mai 2021.
  17. a b c d e f Plenarprotokoll 13/92. 3. Mai 1994, S. 5366, 5371, abgerufen am 17. Mai 2021.
  18. a b Plenarprotokoll 14/54. 11. Dezember 1996, abgerufen am 15. Mai 2021.
  19. a b c Plenarprotokoll 15/9. 23. Juni 1999, S. 531 f., abgerufen am 14. Mai 2021.
  20. Drucksache 16/168: Wahlvorschlag der Fraktionen der CDU und der FDP. 26. Mai 2003, abgerufen am 11. Mai 2021.
  21. a b c d e f Plenarprotokoll 16/8. 5. Juni 2003, S. 396 ff., 410 f., abgerufen am 11. Mai 2021.
  22. Drucksache 17/295: Wahlvorschlag der Fraktionen der CDU, der SPD und der FDP für die Wiederwahl des Präsidenten des Staatsgerichtshofs des Landes Hessen. 3. Juni 2008, abgerufen am 11. Mai 2021.
  23. a b c d e f g h Plenarprotokoll 17/9. 3. Juni 2008, S. 511–513, abgerufen am 11. Mai 2021.
  24. a b c d e f g h i j k Plenarprotokoll 18/7. 1. April 2009, S. 377 f., 392 f., abgerufen am 21. Mai 2021.
  25. a b c Plenarprotokoll 19/9. 2. April 2014, S. 496, 501, abgerufen am 20. Mai 2021.
  26. a b c Neuwahl von sechs Richtern: Staatsgerichtshof nach langem Streit wieder komplett. In: FAZ.NET. 15. Oktober 2014, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 15. Mai 2021]).
  27. a b c d Plenarprotokoll 19/24. 15. Oktober 2014, S. 1579–1585, abgerufen am 20. Mai 2021.
  28. a b Plenarprotokoll 20/109. Hessischer Landtag, 12. Juli 2022, S. 8677, abgerufen am 4. Juni 2023.
  29. a b c Plenarprotokoll 19/95. 25. Januar 2017, S. 6670–6672, abgerufen am 28. Juni 2021.
  30. a b c d Plenarprotokoll 20/8. 2. April 2019, S. 496–498, abgerufen am 26. Mai 2021.
  31. a b c d e Plenarprotokoll 2/7. 11. April 1951, S. 170 f., abgerufen am 24. Mai 2021.
  32. a b c d Plenarprotokoll 2/19. 23. Januar 1952, S. 734 f., abgerufen am 30. Mai 2021.
  33. a b c Plenarprotokoll 5/49. 16. Februar 1966, S. 2221 f., abgerufen am 25. Mai 2021.
  34. a b c d e Plenarprotokoll 5/55. 29. Juni 1966, S. 2499 f., abgerufen am 29. Mai 2021.
  35. a b c d e Plenarprotokoll 10/7. 2. März 1983, S. 322–330, abgerufen am 18. Mai 2021.
  36. a b c d e f Plenarprotokoll 14/65. 23. April 1997, S. 3857 f., abgerufen am 17. Mai 2021.
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  41. a b c d e Plenarprotokoll 13/13. 21. August 1991, S. 620 f., abgerufen am 15. Mai 2021.
  42. a b c lt. Gesetz über den Staatsgerichtshof § 51 wurden unter den ersten fünf richterlichen Mitgliedern jeweils zwei für drei Jahre, zwei für fünf Jahre und einer für sieben Jahre gewählt.
  43. a b c d Plenarprotokoll 4/6. 25. Februar 1959, S. 101, abgerufen am 26. Mai 2021.
  44. a b c Plenarprotokoll 5/11. 30. April 1963, S. 333, abgerufen am 27. Juni 2021.
  45. a b c Plenarprotokoll 7/77. 8. Juli 1970, S. 4042, abgerufen am 11. Juni 2021.
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  136. Präsident Poseck ausgeschieden – Dauber rückt nach. Staatsgerichtshof des Landes Hessen, 1. Juni 2022, abgerufen am 7. Juni 2023.
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  143. Plenarprotokoll 16/149. 12. Dezember 2007, S. 10611, abgerufen am 20. Juli 2021.
  144. Plenarprotokoll 17/11. 5. Juni 2008, S. 657, abgerufen am 16. Juni 2021.
  145. Plenarprotokoll 19/7. 13. März 2014, S. 381 f., abgerufen am 16. Juni 2021.
  146. „Sie war eine hochgeachtete Kommunalpolitikerin“: Christiane Loizides ist tot. In: fr.de. 30. März 2023, abgerufen am 30. März 2023.
  147. Plenarprotokoll 20/9. 3. April 2019, S. 571–575, abgerufen am 16. Juni 2021.