Liste der Naturdenkmale in Marburg
Die Liste der Naturdenkmale in Marburg nennt die im Gebiet der Stadt Marburg im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1][2]
Bild | Bezeichnung | Ortsteil, Lage | Beschreibung | Art | Nr. |
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Fichte am Wilhelmsbau des Landgrafenschlosses | Marburg ) |
Einzelbaum | |||
Lärchengruppe am östlichen Rand des Schlossparks | Marburg ) |
Es sind nur noch zwei von ursprünglich drei Bäumen vorhanden | Baumgruppe | ||
Fünfstämmige Rosskastanie | Marburg ) |
am Barfüßertor zwischen den Hausnummern 16 und 18 | Einzelbaum | ||
Baumgruppe beim Amtsgericht – Universitätsstraße | Marburg ) |
Zwischen Quergebäude des Amtsgerichtes und der Universitäts-Straße. Von den drei Bäumen ist nur noch eine Sommerlinde vorhanden. | Einzelbaum | ||
Türkischer Haselnussbaum bei der Löwentreppe nahe dem Herder–Institut | Marburg, Gisonenweg ) |
An der Löwentreppe im Schlosspark | Einzelbaum | ||
Türkischer Haselnussbaum rechts neben dem Friedrich–Siebert–Weg | Marburg ) |
Etwa 80 bis 90 Jahre alt. Rechts des Friedrich–Siebert–Weges hinter dem „Michelchen“. | Einzelbaum | ||
Türkischer Haselnussbaum Ecke Paul–Ehrlich–Weg/Götzenhainweg | Marburg ) |
vor dem Zugang zum Götzenhainwald | Einzelbaum | ||
Zwei mehrstämmige große Lebensbäume auf dem Friedhof Wehrda | Wehrda ) |
Im Jahr 1840 gepflanzt, etwa 29 m hoch. | |||
Umfangreicher Lärchenbestand im Wald südlich und westlich der Waldschule Wehrda | Wehrda ) |
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Traubeneiche westlich der Ortslage von Dagobertshausen | Dagobertshausen ) |
Einzelbaum | |||
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Sommerlinde auf dem Friedhof Elnhausen | Elnhausen 50° 48′ 46,8″ N, 8° 41′ 13,2″ O ) |
Standort zentral auf dem Friedhof Elnhausen, die Äste reichen rundherum bis zum Boden. | Einzelbaum | |
Winterlinde am Friedhof Wehrshausen | Wehrshausen ) |
Einzelbaum |
Belege
- ↑ Naturdenkmale in Marburg. www.marburg.de, abgerufen am 24. April 2016.
- ↑ Naturdenkmale in Hessen. (pdf; 405 kB) Anlage zu Kleine Anfrage der Abg. Ursula Hammann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 15.04.2011 betreffend Biotopverbund Teil 2 und Antwort der Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Hessischer Landtag, 22. Juni 2011, S. 102–103, abgerufen am 4. Februar 2016.