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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klaus an der Pyhrnbahn

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klaus an der Pyhrnbahn enthält die 10 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Klaus an der Pyhrnbahn im Bezirk Kirchdorf (Oberösterreich).[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klaus an der Pyhrnbahn (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klaus an der Pyhrnbahn (Q1487797) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 38013
Objekt-ID: 37506
Klaus an der Pyhrnbahn 16
Standort
KG: Klaus
Die bescheidenen Mauerreste aus dem späten Mittelalter wurden ab 1983 überbaut. Die neue Burg gehört zum evangelischen Jugendzentrum und Bildungshaus Schloss Klaus.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes d. T. mit Friedhof
HERIS-ID: 52217
Objekt-ID: 58723
Klaus an der Pyhrnbahn 15
Standort
KG: Klaus
Von 1616 bis 1618 als evangelische Pfarrkirche errichtet wurde die Kirche 1674 von der katholischen Kirche übernommen und als katholische Pfarrkirche von Klaus geweiht.

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Pfarrhof mit Schmerzhafte Muttergottes-Kapelle
HERIS-ID: 84532
Objekt-ID: 98635
Klaus an der Pyhrnbahn 34
Standort
KG: Klaus
1731 wurde der spätbarocke Zentralbau mit der geschwungenen Nordfassade und dem Dachreiter fertiggestellt. Das Altarbild von Paul Troger zeigt eine Pietà und ist aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. Am Altar befinden sich auch zwei barocke Engel die ungefähr in der Mitte des 18. Jahrhunderts geschaffen wurden. Das Lavabo im Pfarrhof stammt von 1646.[2]
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HERIS-ID: 87385
Objekt-ID: 101784
Klaus an der Pyhrnbahn 74
Standort
KG: Klaus

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Aufnahmsgebäude
HERIS-ID: 23036
Objekt-ID: 19383
Klaus an der Pyhrnbahn 77
Standort
KG: Klaus
Datei hochladen Ehem. Lokschuppen
HERIS-ID: 12565
Objekt-ID: 8711
bei Klaus an der Pyhrnbahn 80
Standort
KG: Klaus
Der Lokschuppen wurde in den 1880er-Jahren im Zuge der Verlängerung der Kremstalbahn von Micheldorf nach Klaus errichtet. Anlässlich der Oberösterreichischen Landesausstellung 1998 restaurierte man den ehemaligen Lokschuppen. Seit dem Ende der Landesausstellung wird das Gebäude als Konzertsaal genutzt.
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HERIS-ID: 59247
Objekt-ID: 70342

Standort
KG: Klaus

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Moser-Kapelle
HERIS-ID: 87486
Objekt-ID: 101901
Steyrling 223, neben
Standort
KG: Steyrling

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Kath. Pfarrkirche Unbefleckte Empfängnis Mariä
HERIS-ID: 52623
Objekt-ID: 59895
Steyrling 56, in der Nähe
Standort
KG: Steyrling
f1

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Schloss Klaus
HERIS-ID: 38012
Objekt-ID: 37505
Klaus an der Pyhrnbahn 16
Standort
KG: Klaus
Die ehemalige Festung oberhalb der Talenge bei Klaus besteht seit dem 12. Jahrhundert. Seit 1963 ist das Schloß im Besitz eines evangelisch-kirchlichen Vereines der das beinahe verfallene Gebäude wieder instand setzte und zu einem Bildungshaus und Freizeitzentrum der evangelischen Jugend ausbaute.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Klaus an der Pyhrnbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 133.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.