Lucas Mäurer

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Lucas Mäurer
Smart Beach Tour 2017 in Dresden
Porträt
Geburtstag 17. Oktober 1994
Geburtsort Gera, Deutschland
Größe 1,84 m
Hallen-Volleyball
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
bis 2011
2011–2015
2012–2015
2015–2016
2016–2017
2017–2020
2020–2023
seit 2023
VC Gotha
VC Olympia Berlin
TSGL Schöneiche
SG Rotation Prenzlauer Berg
TSV Spandau Berlin
TKC Wriezen
SV Preußen Berlin
Kieler TV
Beachvolleyball
Partner 2010–2013 diverse
2014 Chris Warsawski
2015–2016 Felix Göbert
2017 Toni Hellmuth
seit 2018 Dirk Westphal
Verein Hauptstadt Beacher
Nationale Rangliste Position 14[1]
Erfolge
2012 - 3. Platz U19-DM Kiel
2018 - 3. Platz Techniker Beach Tour St. Peter-Ording
2018 - 3. Platz Techniker Beach Tour Zinnowitz
2018 - 5. Platz DM Timmendorf
2019 - 13. Platz DM Timmendorf
Stand: 25. März 2021

Lucas Mäurer (* 17. Oktober 1994 in Gera) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Karriere Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mäurer begann mit dem Volleyball in seiner thüringischen Heimat am Dörffelgymnasium in Weida und am Sportgymnasium in Erfurt. Als 15-Jähriger spielte er in der Regionalliga beim VC Gotha. Später spielte er beim VC Olympia Berlin und bei der TSGL Schöneiche in der 2. Bundesliga Nord.[2] Über die SG Rotation Prenzlauer Berg und den TSV Spandau Berlin kam der Außenangreifer 2017 zum Drittligisten TKC Wriezen, wechselte 2020 zum SV Preußen Berlin und zur Saison 2023/2024 zur zweiten Mannschaft des Kieler TVs.

Karriere Beach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010 begann Mäurer mit dem Beachvolleyball. Neben einigen thüringischen Jugendmeister-Titeln gelang ihm 2012 an der Seite von Brar Ketelsen ein dritter Platz bei der deutschen U19-Meisterschaft in Kiel. 2014 spielte Mäurer mit Chris Warsawski, 2015 und 2016 mit Felix Göbert sowie 2017 mit Toni Hellmuth auf nationalen Turnieren. Seit 2018 ist der ehemalige Hallen-Nationalspieler Dirk Westphal Mäurers Partner. Bei der Techniker Beach Tour erreichten Mäurer/Westphal in Sankt Peter-Ording und in Zinnowitz jeweils Platz drei. Bei der deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand landeten sie auf dem fünften Platz.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. deutsche Rangliste (Stand 22. März 2021)
  2. Jens Lohse: Volleyballer aus Münchenbernsdorf auf Spuren der Olympiasieger. Ostthüringer Zeitung, 29. August 2012, abgerufen am 16. Mai 2019.