Lucy Diakovska/Diskografie

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Lucy Diakovska – Diskografie
Lucy Diakovska (2008)
Lucy Diakovska (2008)
Veröffentlichungen
Studioalben 1
Singles 7
Musikvideos 4

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der deutschen Popsängerin Lucy Diakovska und ihrer Pseudonyme wie Lucy Licious. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist die Autorenbeteiligung One Life (No Angels), die zum Top-20-Hit in Deutschland sowie zum Charthit in Österreich avancierte.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2005 The Other Side
Edel Music (ERE)
DE84
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 5. September 2005
als Lucy Licious

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Leadmusikerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2004 Where
DE60
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 20. September 2004
2005 The Other Side
The Other Side
DE68
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. August 2005
als Lucy Licious
Misunderstood
The Other Side
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2005
als Lucy Licious
2015 Ja lubljú tebjá heißt Ich liebe dich
Erstveröffentlichung: 9. Januar 2015
Original: Alexandra
2016 Laufen durch die Stadt
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2016
2022 Liebe ist alles
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2022
mit Bangerz & Marcella Rockefeller; Original: Rosenstolz

Als Gastmusikerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2022 Wer war nochmal Anika?
Ku’damm 56 – Das Musical (Deluxe-Edition)
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2022
Peter Plate & Ulf Leo Sommer feat. Lucy Diakovska; Original: David Jakobs & Ku’damm 56 Cast

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Regisseur(e)
2004 Where Hans Hammers Jr. II[1]
2005 The Other Side
2009 Ich wart’ auf dich mein Prinz[2]
2022 Liebe ist alles Olaf Blecker[3]

Autorenbeteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lucy Diakovska als Autorin für andere Musiker

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2002 Stay
Now … Us!
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2002
Interpretation: No Angels
Funky Dance
When the Angels Swing
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2002
Interpretation: No Angels
2003 Confession
Pure
Erstveröffentlichung: 25. August 2003
Interpretation: No Angels
2009 One Life
Welcome to the Dance
Erstveröffentlichung: 21. August 2009
Interpretation: No Angels
Shut Your Mouth
Welcome to the Dance
Erstveröffentlichung: 11. September 2009
Interpretation: No Angels
Too Old
Welcome to the Dance
Erstveröffentlichung: 11. September 2009
Interpretation: No Angels

Lucy Diakovska als Autorin in den Charts

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2009 One Life
Welcome to the Dance
DE15
(8 Wo.)DE
AT29
(4 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 21. August 2009
Interpretation: No Angels

Sonderveröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gastbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2007 I Hate that I Love You
The Power of Love
Erstveröffentlichung: 2007
Lubomir Diakovski feat. Lucy Diakovska
2019 Hole (Live)
Ullmann & Gäste – Rokoko Rocks. Unplugged in Schwetzingen
Erstveröffentlichung: 20. Dezember 2019
Stephan Ullmann feat. Lucy Diakovska
Where (Live)
Ullmann & Gäste – Rokoko Rocks. Unplugged in Schwetzingen
Erstveröffentlichung: 20. Dezember 2019
Stephan Ullmann feat. Lucy Diakovska
2022 Wer war nochmal Anika?
Ku’damm 56 – Das Musical (Deluxe-Edition)
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2022
Peter Plate & Ulf Leo Sommer feat. Lucy Diakovska; Original: David Jakobs & Ku’damm 56 Cast
Samplerbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 The Wish
Your Stars for Christmas
Erstveröffentlichung: 2004
mit Ku-Ku Band
2005 Chiquitita
ABBA Mania
Erstveröffentlichung: 25. November 2005
Original: ABBA
Soundtracks
Jahr Titel
Soundtrack zu
Anmerkungen
2009 Ich wart’ auf dich mein Prinz[2]
Schneewittchen und die sieben Zwerge
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2009
Original: Adriana CaselottiSome Day My Prince Will Come
2010 High on Life
Hanni & Nanni
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2011 Irgendwo in Berlin – Das Mini Musical
Island Records (UMG)
Erstveröffentlichung: 23. September 2011
Teil von Wir sind am Leben (Deluxe-Edition)

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Statistiken bieten eine Übersicht über die Charterfolge von Diakovska in den Album- und Singlecharts. Es ist zu beachten, dass bei den Singles nur Interpretationen, keine Autorenbeteiligungen berücksichtigt werden.

 DE  AT  CH
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH
Top-10-Alben DEDE ATAT CHCH
Alben in den Charts DE1DE ATAT CHCH
 DE  AT  CH
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH
Singles in den Charts DE2DE ATAT CHCH

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lucy Diakovska – Where bei crew united, abgerufen am 26. September 2022.
  2. a b Schneewittchen und die sieben Zwerge (2 DVDs). In: mediabiz.de. Abgerufen am 26. September 2022.
  3. Pop-out Musik: Bangerz & Lucy Diakovska & Marcella Rockefeller – Liebe ist alles (Offizielles Video) auf YouTube, 11. Februar 2022, abgerufen am 26. September 2022.