Maike Looß

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Maike Looß (* 1959) ist Professorin am Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften der Technischen Universität Braunschweig.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bremen studierte Looß Biologie und Kunstpädagogik für das Lehramt der Sekundarstufe II. Nach dem Referendariat war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen und wurde promoviert mit einer Dissertation zum Thema AIDS als Gegenstand des Biologieunterrichts. Danach arbeitete sie an der Universität Flensburg als wissenschaftliche Assistentin, wo sie sich habilitierte. Im Oktober 2000 folgte sie einem Ruf an die Technische Universität Braunschweig und leitet seitdem die Abteilung für »Biologie und Didaktik der Biologie«.[1]

Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Evaluation des Theorie-Praxis-Problems in der Didaktik, Schulbuch-Analyse und Sexualpädagogik.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lernen lernen Theorien und Strategien eines lebenslangen Prozesses; Memento vom 27. November 2015. Universitätsklinikum Mannheim, 2010, S. 17, archiviert vom Original am 27. November 2015; abgerufen am 3. Februar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umm.uni-heidelberg.de