Maria Aebersold
Maria Aebersold (geborene Maria Hufschmid; * 6. November 1908 in Basel; † 1. Januar 1982 in Basel oder Binningen) war eine Schweizer Schriftstellerin und Journalistin.
Aebersold studierte an der Universität Leiden und lebte nach der Heirat 1929 zehn Jahre in Indonesien.[1] Sie «schrieb in Mundart humorvolle Erzählungen und andere Prosatexte mit Bezug auf Basel sowie Kinderbücher».[1] Sie war zudem Organistin, schrieb Zeitungskolumnen und arbeitete regelmässig beim Radio.[2]
Werke
- Weithin klingen frohe Lieder : Erlebnisse auf den Sangi-Inseln <Niederländisch Indien>, Basel: Basler Missionsbuchhandlung, [1941]
- Basler kommen mit Trommeln zur Welt: Lausmädchengeschichten / Ill.: Lis Boehner. Basel: Pharos-Verlag, Hansrudolf Schwabe, 1970
- Ihre Werke Die verzauberte Trommel und Vom Himmel, vom Meer, von irgendwo wurden ins Englische übersetzt.
Literatur
- Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft, bearbeitet von Kaspar Birkhäuser, 1997 (mit Bibliographie)
Weblinks
- Regula Wyss: Aebersold, Maria. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Literatur von und über Maria Aebersold im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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- Die Emanze vom Heuberg, Artikel von Georg Kreis über Iris von Roten mit Foto von Maria Aebersold. In: TagesWoche, 19. Januar 2012
Einzelnachweise
- ↑ a b Profil von Maria Aebersold im Basler Literarischen Archiv.
- ↑ Maria Aebersold. In: Dieter Fringeli: Haltla: Basel und seine Autoren. Buchverlag Basler Zeitung, 1978, ISBN 3-85815045-2. S. 7–11.
Personendaten | |
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NAME | Aebersold, Maria |
ALTERNATIVNAMEN | Maria Hufschmid; Aebersold, Miggeli; Hufschmid, Maria Elisabeth; Aebersold-Hufschmid, Maria Elisabet |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftstellerin und Journalistin |
GEBURTSDATUM | 6. November 1908 |
GEBURTSORT | Basel |
STERBEDATUM | 1. Januar 1982 |
STERBEORT | Basel oder Binningen |