Max Herfurt

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Max Herfurt (* 1872; † 1932)[1] war ein deutscher Architekt.

Leben

Max Herfurt studierte Architektur an der Kunstakademie Dresden. 1899 wurde er Mitglied des Corps Lusatia Dresden.[2]

Er prägte den Villenbau auf dem Weißen Hirsch in Dresden wesentlich mit. Er war Mitglied im Bund Deutscher Architekten,[3]

Herfurt wurde auf dem Dresdner Urnenhain Tolkewitz beerdigt.[1]

Bauten

Villa Zietz
Wohnhaus Pohlandstraße 15, Dresden

Literatur

  • Jean Louis Sponsel, Gustav Ewald Konrad: Max Herfurt, Architekt B.D.A., Dresden. Aida-Verlag, Berlin 1928.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Kulturhistorisch wertvolle Grabmale und Grabstätten bedeutender Persönlichkeiten auf dem Urnenhain Dresden Tolkewitz. (PDF; 10,2 MB) Abgerufen am 11. Januar 2016.
  2. Erwin Willmann (Hrsg.): Verzeichnis der Alten Rudolstädter Corpsstudenten. (AH. Liste des RSC.), Ausgabe 1928, Nr. 1823
  3. Max Herfurt. In: archINFORM.
  4. Das Lahmann Sanatorium begründete im Zusammenhang mit den guten klimatischen Verhältnissen in der Nähe der Dresdner Heide den Ruf des Weißen Hirsch als Kurort und Bad. (Memento vom 3. Mai 2013 im Internet Archive)
  5. a b c Diskussion:Lahmann-Sanatorium: Villen und Bauten. Stadtwiki Dresden, abgerufen am 10. Mai 2013.
  6. a b c Collenbuschstraße. Abgerufen am 10. Mai 2013.
  7. a b Straßen und Plätze am Weißen Hirsch. Abgerufen am 10. Mai 2013.
  8. Entwurf für das Gefallenen-Denkmal des RSC im Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
  9. Straßen und Plätze in Seidnitz: Prof.-Ricker-Straße, Dresdner-Stadtteile.de, abgerufen am 11. Januar 2016.
  10. Anfang der Plattleite (Dresden). Abgerufen am 10. Mai 2013.
  11. a b Eckhard Bahr: Dresden: mit Meißen, Radebeul und Sächsischer Schweiz. Trescher Verlag, 2010, ISBN 978-3-89794-156-4, S. 164 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).