Mercy Jerotich Kibarus
Mercy Jerotich Kibarus (* 1984) ist eine kenianische Langstreckenläuferin, die sich auf Straßenläufe spezialisiert hat.
2005 wurde sie Vierte bei der Nacht von Borgholzhausen und gewann den Hamburg-Halbmarathon.
Nach der Geburt zweier Kinder kehrte sie 2008 unter Anleitung des italienischen Trainers Gabriele Nicola ins Wettkampfgeschehen zurück und gewann den Turin Half Marathon[1] und den DeeJay Ten in Mailand.
2009 wurde sie Zweite beim Luxemburger Europe-Marathon.
2012 meldete sie sich nach einer dreijährigen Wettkampfpause mit einem Sieg bei Marseille – Cassis zurück.[2] Im Frühling 2013 wurde sie jeweils Fünfte bei Roma – Ostia und beim Prag-Marathon. Im Herbst siegte sie beim Porto-Halbmarathon und beim Venedig-Marathon.[3] 2014 wurde sie Vierte beim Paris-Halbmarathon, Fünfte bei den Halbmarathon-Weltmeisterschaften in Kopenhagen und Achte beim Hamburg-Marathon.
2015 wurde sie jeweils Zweite beim First Lady’s Half Marathon und beim Orlen Warsaw Marathon.
Persönliche Bestzeiten
- Halbmarathon: 1:08:13 h, 8. März 2015, Nairobi
- Marathon: 2:27:06 h, 26. April 2015, Warschau
Weblinks
- Vorlage:World Athletics – Vorlage:IAAF ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt.
Fußnoten
- ↑ IAAF: Meli, Kibarus take Turin Half Marathon wins. 28. September 2008
- ↑ IAAF: Kipyego and Kibarus lead Kenyan sweeps at Marseille-Cassis. 29. Oktober 2012
- ↑ IAAF: Machichim and Kibarus take the honours at Venice Marathon. 27. Oktober 2013
Personendaten | |
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NAME | Kibarus, Mercy Jerotich |
KURZBESCHREIBUNG | kenianische Langstreckenläuferin |
GEBURTSDATUM | 1984 |