Michail Michailowitsch Buturlin

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RusslandRussland  Michail Buturlin

Geburtsdatum 12. Mai 1978
Geburtsort Moskau, Russische SFSR
Todesdatum 27. Juni 2017
Größe 183 cm
Gewicht 90 kg

Position Center

Karrierestationen

bis 1999 HK ZSKA Moskau
1999–2000 Kristall Elektrostal
2000–2002 Kristall Saratow
2002–2003 Witjas Podolsk
2003–2004 HK Dinamo Minsk
2004–2005 Kristall Saratow
Witjas Tschechow
2005–2006 HK Dinamo Minsk
2006 HK Lada Toljatti
2006–2007 Amur Chabarowsk
HK Junost Minsk

Michail Michailowitsch Buturlin (russisch Михаил Михайлович Бутурлин; * 12. Mai 1978 in Moskau, Russische SFSR; † 27. Juni 2017) war ein russischer Eishockeyspieler und -schiedsrichter, der in seiner aktiven Zeit von 1997 bis 2007 unter anderem mit dem HK ZSKA Moskau, Kristall Elektrostal, HK Lada Toljatti und Amur Chabarowsk in der Superliga gespielt hat.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michail Buturlin begann seine Karriere als Eishockeyspieler beim HK ZSKA Moskau, für dessen Profimannschaft er von 1997 bis 1999 in der russischen Superliga aktiv war. Anschließend spielte der Center ein Jahr lang für dessen Ligarivalen Kristall Elektrostal. Von 2000 bis 2003 spielte er für Kristall Saratow und Witjas Podolsk in der zweitklassigen Wysschaja Liga. Für die Saison 2003/04 wechselte der Russe zum HK Dinamo Minsk in die belarussische Extraliga. Anschließend verbrachte er eine weitere Spielzeit in der Wysschaja Liga, in der er für seine Ex-Clubs Kristall Saratow und Witjas Tschechow, das mittlerweile umgesiedelt worden war, auflief. Die Saison 2005/06 begann er erneut beim HK Dinamo Minsk in Belarus und beendete sie beim HK Lada Toljatti in Russland. Mit Toljatti gewann er 2006 den IIHF Continental Cup. Diesen Erfolg konnte er 2007 mit dem HK Junost Minsk wiederholen. Zuvor hatte er die Spielzeit allerdings bei Amur Chabarowsk in Russland begonnen. Am Saisonende beendete er im Alter von 29 Jahren seine Karriere.

Nach Beendigung seiner Karriere war er bis zu seinem Tod als Schiedsrichter tätig.[1]

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. IIHF: Buturlin passes away. Abgerufen am 29. Juni 2017 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]