Moosacher Straße
Moosacher Straße | |
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Straße in München | |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | München |
Stadtteil | Milbertshofen |
Anschlussstraßen | Frankfurter Ring, Triebstraße |
Querstraßen | Riesenfeldstraße, Konstanzer Straße, Preußenstraße, Lerchenauer Straße, Straßbergerstraße, Christl-Marie-Schultes-Weg, Landshuter Allee |
Nummernsystem | Orientierungsnummerierung |
Bauwerke | Olympiapark mit dem München Caribes, der Zentrale Hochschulsportanlage und dem Studentenviertel Oberwiesenfeld, Knorr-Bremse, BMW Group Classic |
U-Bahnhof | Oberwiesenfeld |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1,5 km |
Die Moosacher Straße ist eine ca. 1,5 km lange Allee im Münchner Stadtteil Am Riesenfeld sowie Teilstück des Äußeren Rings.
Beschreibung
Die Moosacher Straße verläuft von der Triebstraße (Ecke Landshuter Allee) im Westen bis zum Frankfurter Ring (Ecke Schleißheimer Straße) im Osten. An der Moosacher Straße befindet sich der U-Bahnhof Oberwiesenfeld. An der Moosacher Straße 51 liegt ein Teil des Forschungs und Innovationszentrums von BMW, an der 81 liegt die Wohnanlage Moosacher Straße des Studentenwerks. Südlich der Moosacher Straße liegt der Olympiapark mit den München Caribes, der Zentralen Hochschulsportanlage und dem Olydorf. Im Norden liegt das Stadtviertel Am Oberwiesenfeld und der Hauptsitz der Knorr-Bremse AG sowie das Museum BMW Group Classic.[1] Die Moosacher Straße kreuzen die Lerchenauer Straße und die Riesenfeldstraße. Dort liegt der Anhalter Platz mit Hochbunker. An der Moosacher Straße lag 1972 die Olympia-Pressestadt.[2] Sie ist nach dem Stadtteil Moosach benannt.[3]
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Olympiapark
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Zentraler Hochschulsport
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Knorr Bremse
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BMW Group Classic
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Olympisches Dorf
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Hochbunker
Einzelnachweise
- ↑ http://www.sueddeutsche.de/muenchen/-jaehriges-bestehen-wie-bmw-die-geschichte-aufleben-laesst-1.2750229
- ↑ http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Stadtarchiv/Publikationen/Von-Allach-bis-Zamilapark/Einleitung-Geschichte/Bezirk11.html
- ↑ Volker D. Laturell, Georg Mooseder: Moosach – Geschichte und Gegenwart. Hugendubel, München 1993, ISBN 3-88034-742-5
Koordinaten: 48° 11′ 10″ N, 11° 33′ 10″ O