Nordafrika Mittelost Initiative der Deutschen Wirtschaft

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Die Nordafrika Mittelost Initiative der Deutschen Wirtschaft (Abk. NMI) dient dem Auf- und Ausbau der bilateralen Geschäftsbeziehungen mit den Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens (MENA-Region). Sie gehört wie auch z. B. der Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA) und der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft zu den Regionalinitiativen, die in Deutschland die inhaltliche Diskussion zu Handel und Investitionen in Bezug auf die jeweilige Region gestalten.

Im Mittelpunkt steht die Koordination und Kommunikation der Interessen der Trägerorganisationen gegenüber politischen Entscheidungsträgern in Deutschland und in den Partnerstaaten. Gleichzeitig steht die NMI der Bundesregierung mit ihrer Expertise als Ansprechpartner bei wirtschaftspolitischen und außenwirtschaftlichen Themen zur Verfügung.

Trägerverbände

Organisation

Die Koordinierung der NMI liegt beim BDI in der Abteilung „Internationale Märkte“. Zum Netzwerk der NMI gehören insbesondere die deutschen Auslandshandelskammern und Delegiertenbüros in der Region.

Um die Initiative stärker in der deutschen Wirtschaft zu verankern und die Sichtbarkeit der NMI gegenüber ausländischen Partnern zu stärken, hat die NMI ein sechsköpfiges Präsidium,[1] bestehend aus dem Vorsitzenden

  • Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands der Siemens AG

und fünf Vizevorsitzenden

ThyssenKrupp AG, ThyssenKrupp Industrial Solutions Germany

Tätigkeitsbereich

Der Tätigkeitsbereich der NMI umfasst insgesamt 21 Länder bzw. Territorien:[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Die NMI. NMI, abgerufen am 27. Mai 2014.