Rebirth – Rache stirbt nie

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Film
Titel Rebirth – Rache stirbt nie
Originaltitel Rebirth
Produktionsland Frankreich, Thailand
Originalsprache Englisch, Thailändisch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 82 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jean-Marc Minéo
Drehbuch Jean-Marc Minéo
Produktion Christian Gerber,
Patrice Gilles,
Cédric Jimenez
Musik Christian Gerber
Kamera Teerawat Rujintham
Schnitt Hugo Picazo,
Nicolas Sarkissian
Besetzung
Synchronisation

Rebirth – Rache stirbt nie ist ein Martial-Arts-Film des Regisseurs Jean-Marc Minéo, der auch das Drehbuch schrieb. Die Hauptrolle spielt Jon Foo.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der kleine Junge Manit sieht mit an, wie seine Eltern ermordet werden. Dabei wird er schwer verletzt und fällt ins Koma. Als die Killer versuchen, ihn im Krankenhaus zu töten, rettet ihn die Krankenschwester Chanticha und bringt ihn in ihr Heimatdorf zu ihrem Vater, einem Martial-Arts-Meister. Der pflegt Manit gesund und unterrichtet ihn in seiner Kampfkunst.

Als Jahre später, Manit ist inzwischen erwachsen, Chanticha im Sterben liegt, erzählt sie ihm, dass sie herausgefunden hat, dass sein Vater ein Polizist war, der korrupten Kollegen auf der Spur war, die deshalb Manits Eltern töteten. Manit macht sich auf die Suche nach den Hintermännern. Gemeinsam mit der Reporterin Clara entdeckt er, dass die Sängerin Jessy und der ehemalige Vorgesetzte seines Vaters die Anführer eines Drogenschmuggelrings sind. In einem großen Showdown überwältigt Manit die Verbrecherbande.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rebirth – Rache stirbt nie kam in Thailand am 7. März 2011 in die Kinos. In Deutschland wurde er 2013 auf DVD veröffentlicht.

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rebirth – Rache stirbt nie wurde von der Metz-Neun Synchron synchronisiert.[2]

Darsteller Deutscher Sprecher[2] Rolle
Jon Foo Isaak Dentler Manit
Caroline Ducey Katrin Decker Clara
Aphiradi Phawaphutanon Sonngard Dressler Chanticha

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Martial-Arts-Drama, das angesichts der flüssig choreografierten Kampfsport-Szenen kaum Platz für die Ausgestaltung der Handlung sowie eine charakterliche Vertiefung der Figuren findet.“

Lexikon des internationalen Films[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Rebirth – Rache stirbt nie. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, März 2013 (PDF; Prüf­nummer: 137 217 V).
  2. a b Rebirth – Rache stirbt nie. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 6. April 2015.
  3. Rebirth – Rache stirbt nie. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 21. August 2022.