Reisach (Höttingen)
Reisach Gemeinde Höttingen
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| Koordinaten: | 49° 6′ N, 11° 2′ O |
| Höhe: | 445 m ü. NHN |
| Einwohner: | 21 |
| Postleitzahl: | 91798 |
| Vorwahl: | 09141 |
 Ortsmitte Reisach
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Göppersdorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Höttingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
Der Weiler liegt auf einem Plateau zwischen Ettenstatt und Mischelbach, nahe dem Dorf Kemnathen und dem Fluss Arbach, rund 4 km von Höttingen entfernt. In der Nähe befinden sich mehrere Quellen, 300 m vom Weiler entfernt steht das Wegkreuz Blümleinskreuz.
Nördlich von Reisach befand sich eine Siedlung des Neolithikums und der Latènezeit, südlich gab es vermutlich weitere Siedlungen.
Bis zur Gemeindegebietsreform in Bayern war Reisach ein Gemeindeteil der ehemals selbstständigen Gemeinde Fiegenstall. 1978 wurden beide Orte nach Höttingen eingegliedert.
Eine Nebenstraße verbindet Reisach mit den benachbarten Orten Walting und Fiegenstall.
Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Baudenkmäler im Ort sind das eingeschossige Bauernhaus Reisach 5 mit giebelständigem Satteldach und Fachwerk aus dem 18. oder 19. Jahrhundert und das eingeschossige Bauernhaus Reisach 3 mit Satteldach und verputztem Fachwerk aus dem 18. Jahrhundert.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gemeinde Höttingen und seine Ortsteile auf der Website hoettingen.de
- Reisach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. November 2022.
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