Rifugio Guide del Cervino

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. August 2015 um 23:05 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (→‎Übergänge: Link korrigiert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Rifugio Guide del Cervino
CAI-Hütte Kategorie B
Die Schutzhütte Rifugio Guide del Cervino.
Die Schutzhütte Rifugio Guide del Cervino.

Die Schutzhütte Rifugio Guide del Cervino.

Gebirgsgruppe Walliser Alpen
Geographische Lage: 45° 56′ 8″ N, 7° 42′ 26″ OKoordinaten: 45° 56′ 8″ N, 7° 42′ 26″ O
Höhenlage 3480 m s.l.m.
Rifugio Guide del Cervino (Erde)
Rifugio Guide del Cervino (Erde)
Besitzer Société Guide del Cervino
Erbaut 1989
Bautyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten ganzjährig
Beherbergung 36 Betten, 0 Lager

Das Rifugio Guide del Cervino ist eine Schutzhütte im Aostatal in den Walliser Alpen. Sie liegt in einer Höhe von 3480 m im Seitental Valtournenche in der Nähe des Plateau Rosa innerhalb der Gemeinde Valtournenche. Die Hütte wird ganzjährig bewirtschaftet und bietet 36 Bergsteigern Schlafplätze.

Das Plateau Rosa ist von Breuil-Cervinia mit einer Seilbahn über die Station Testa Grigia beim Theodulpass erreichbar. Von Zermatt erreicht man das Plateau Rosa via Trockener Steg entweder mit der Luftseilbahn Klein Matterhorn oder mit dem Schlepplift Gandegg.

Aufstieg

Die Schutzhütte kann binnen 4½ Stunden von Breuil-Cervinia erreicht werden.

Tourenmöglichkeiten

Übergänge

Gipfeltouren

Folgende Gipfel können von der Hütte erreicht werden:

Weblinks

Literatur

  • Alois Draxler (Red.): Die Alpenvereinshütten. Band 3: Westalpen. Schutzhütten in der Schweiz, in Italien und in Frankreich. 1064 Schutzhütten und Biwakschachteln des CAF, CAI, SAC, NFS sowie zahlreicher anderer alpiner Vereinigungen und privater Bewirtschafter. 2. Auflage. Bergverlag Rother, München (i. e.: Ottobrunn) 2005, ISBN 3-7633-8091-4, S. 224–225.
  • Eugen E. Hüsler: Bruckmanns Hüttenatlas Alpen. 2. Auflage. Bruckmann, München 2006, ISBN 3-7654-3987-8, S. 240.