Robert Arrak

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Estland  Robert Arrak

Geburtsdatum 1. April 1999
Geburtsort Tallinn, Estland
Größe 188 cm
Gewicht 88 kg

Position Stürmer
Nummer #11
Schusshand Links

Karrierestationen

bis 2013 HC Unistars Tallinn
2013–2016 Espoo Blues
2016–2017 Cedar Rapids RoughRiders
2017–2018 Jokerit
Kiekko-Vantaa
2018–2019 Vaasan Sport
2019–2020 EC Red Bull Salzburg
2020–2021 Rauman Lukko
2021–2022 KS Toruń
2022–2023 KS Cracovia
seit 2023 JKH GKS Jastrzębie

Robert Arrak (* 1. April 1999 in Tallinn) ist ein estnischer Eishockeyspieler, der seit 2023 beim JKH GKS Jastrzębie in der Polska Hokej Liga spielt.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robert Arrak begann seine Karriere bei den HC Unistars Tallinn in seiner Geburtsstadt. Mit 14 Jahren wechselte er zu den Espoo Blues nach Finnland, wo er alle Juniorenteams von der C- bis zur A-Jugend durchlief. Im November 2016 wechselte er zu den Cedar Rapids RoughRiders in die United States Hockey League, wo er die Saison beendete. Anschließend kehrte er nach Finnland zurück und spielte für Jokerit in der A-Junioren-SM-liiga sowie auf Leihbasis auch für Kiekko-Vantaa in der Mestis der Herren. 2018/19 stand er bei Vaasan Sport unter Vertrag und spielte dort sowohl in der Liiga, als auch in der A-Junioren-SM-liiga. Nachdem er die Spielzeit 2019/20 in der zweiten Mannschaft des EC Red Bull Salzburg in der Alps Hockey League verbracht hatte, kehrte er nach Finnland zurück und gewann 2021 mit Rauman Lukko die U20-SM-sarja. Anschließend wechselte er in die Polska Hokej Liga, wo er nach Stationen beim KS Toruń und KS Cracovia seit 2023 beim JKH GKS Jastrzębie spielt.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juniorenbereich spielte Arrak bei der U18-Weltmeisterschaft 2014 ebenso in der Division II, wie bei den U20-Weltmeisterschaften 2015, 2016 und 2017.

Für die estnischen Herren nahm Arrak erstmals an der Olympiaqualifikation für die Winterspiele in Pyeongchang teil. Später spielte er bei den Weltmeisterschaften 2017, 2018, 2019, 2022 und 2023 in der Division I. Auch bei der Olympiaqualifikation für die Winterspiele in Peking 2022 vertrat er seine Farben.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]