Roland Tinkhauser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Roland Tinkhauser (* 31. Dezember 1974 in Bruneck) ist ein Südtiroler Politiker.

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tinkhauser absolvierte das Realgymnasium in Bruneck. Im Jahr 2005 wurde der Unternehmer Mitglied der Freiheitlichen und in den Gemeinderat von Pfalzen gewählt. Seit 2007 übernahm Tinkhauser mehrere Funktionen in der Partei: Er war Bezirkssprecher für das Pustertal, Mitglied des Parteivorstandes und Parteiobmann-Stellvertreter. Bei den Landtagswahlen 2008 wurde er mit 8.001 Vorzugsstimmen in den Südtiroler Landtag und damit gleichzeitig den Regionalrat Trentino-Südtirol gewählt.[1] Gleiches gelang ihm bei den Landtagswahlen 2013 mit 13.549 Vorzugsstimmen.[2] Aufgrund parteiinterner Konflikte konnte Tinkhauser bei den Landtagswahlen 2018 nicht mehr für die Freiheitlichen kandidieren.[3] 2020 wurde er als Kandidat der Südtiroler Volkspartei zum Bürgermeister von Pfalzen gewählt.

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vorzugsstimmenergebnisse der Landtagswahl 2008 auf der Website des Landes Südtirol, abgerufen am 1. Februar 2011
  2. Die 35 neuen Landtagsabgeordneten im Überblick. Südtirol Online (stol.it), 28. Oktober 2013, archiviert vom Original am 31. Oktober 2013; abgerufen am 31. Oktober 2013.
  3. Christoph Franceschini: „Damit muss man zurechtkommen“. Salto.bz, 3. Juli 2018, abgerufen am 21. Oktober 2018.