Rutger Zoodsma

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Rutger Zoodsma
Porträt
Geburtsdatum 16. Juli 1995
Geburtsort Sneek, Niederlande
Größe 2,06 m
Position Mittelblock
Vereine
2011–2013
2013–2015
2015–2016
2016–2017
2017–2018
Talent Team Amsterdam
Abiant Lycurgus Groningen
Landstede Zwolle
TSV Jona
Bergische Volleys
Nationalmannschaft
Juniorennationalmannschaft
Erfolge
2015
2015
niederländischer Pokalfinalist
niederländischer Vizemeister

Stand: 5. September 2018

Rutger Zoodsma (* 16. Juli 1995 in Sneek[1]) ist ein niederländischer Volleyballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rutger Zoodsma ist der Sohn des niederländischen Nationalspielers Ronald Zoodsma, der bei den Olympischen Spielen 1992 die Silbermedaille gewann.[1] Er begann seine eigene Karriere 2011 beim Talent Team in Amsterdam.[2] In dieser Zeit kam er auch in der Juniorennationalmannschaft zum Einsatz.[2] 2013 wurde er vom Erstligisten Abiant Lycurgus Groningen verpflichtet.[2] Mit dem Verein spielte er in der Saison 2013/14 im Challenge Cup und ein Jahr später im CEV-Pokal.[2] Außerdem erreichte er mit Groningen 2015 die Endspiele im nationalen Pokal und in der Meisterschaft.[2][3] Anschließend wechselte er zum Meister Landstede Zwolle.[3] In der Saison 2016/17 spielte er beim Schweizer Erstligisten TSV Jona.[1] 2017/18 spielte er in Solingen beim deutschen Bundesligisten Bergische Volleys.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Auf der Durchreise. Zürichsee-Zeitung, 14. September 2016, abgerufen am 25. Dezember 2017.
  2. a b c d e Profil bei Eltee Volley (Memento des Originals vom 22. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.elteevolley.com (englisch)
  3. a b Rutger Zoodsma naar Landstede Volleybal. RTV Oost, 20. Mai 2015, abgerufen am 25. Dezember 2017 (niederländisch).
  4. Duo kommt aus den Niederlanden. Solinger Tageblatt, 6. September 2017, abgerufen am 25. Dezember 2017.