Serena DeBeer

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Serena DeBeer (geboren 1973) ist eine US-amerikanische Chemikerin. Sie ist derzeit eine W3-Professorin und Direktorin am Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr, Deutschland, wo sie die Abteilung für anorganische Spektroskopie leitet. Ihre Expertise liegt in der Entwicklung und Anwendung röntgenspektroskopischer Methoden zur Aufklärung der elektronischen Struktur von biologischen und chemischen Katalysatoren.

Ausbildung und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Serena DeBeer studierte an der Southwestern University in Georgetown, Texas, USA, wo sie 1995 ihren Bachelor in Chemie mit Mathematik als Nebenfach mit Auszeichnung abschloss. 2002 promovierte sie an der Stanford University unter der Betreuung von Edward I. Solomon und Keith O. Hodgson. Von 2001 bis 2003 arbeitete sie als Beamline Scientist am Stanford Synchrotron Radiation Laboratory und später, bis 2009, als wissenschaftliche Mitarbeiterin am SLAC National Accelerator Laboratory. Im Herbst 2009 zog sie nach Ithaca, New York, USA, um an der Cornell University als Assistenzprofessorin in der Abteilung für Chemie und chemische Biologie zu arbeiten.[1] Im Sommer 2011 begann sie ihre Arbeit als W2-Professorin und Forschungsgruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie (Umbenennung 2012 in Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion, MPI CEC) in Mülheim an der Ruhr. Seit 2012 ist sie außerordentliche Professorin an der Cornell University und seit 2014 ehrenamtliches Fakultätsmitglied an der Ruhr-Universität Bochum.[2] Nachdem DeBeer bis 2017 die Forschungsgruppe „Röntgenspektroskopie“ am MPI CEC leitete, wurde sie zur Direktorin am selben Institut berufen und auf eine W3-Professur befördert. Aktuell leitet sie die Abteilung „Anorganische Spektroskopie“[3] am MPI CEC. Darüber hinaus ist sie Gruppenleiterin des PINK Strahllinien-Projekts[4] am Energy Materials In-Situ Laboratory[5] des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie.

Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DeBeer-Gruppe befasst sich mit grundlegenden Fragen der Energieforschung, nämlich, wie genau Energie in Form chemischer Bindungen mithilfe von auf der Erde in großen Mengen vorhandenen Übergangsmetallen auf reversible Weise gespeichert und freigesetzt werden kann; und weiters, wie dies möglichst effizient abläuft. Ihre Forschungsgruppe untersucht homogene, heterogene als auch biologische Katalysatoren um Antworten auf diese Fragen zu finden, wobei der Fokus in erster Linie der enzymatischen Katalyse gilt. Serena DeBeer ist eine Expertin in der Anwendung fortschrittlicher Röntgenspektroskopie, um katalytische Transformationen zu verstehen.

Nitrogenase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Hauptaugenmerk ihrer Forschung liegt in der Untersuchung jenes Enzyms, welches für die Umwandlung von Stickstoff (N2) in Ammoniak (NH3) verantwortlich ist – Nitrogenase. Serena DeBeer und ihre Gruppe untersuchen dieses außergewöhnliche System, welches einen FeMo Cofaktor (FeMoco) in seinem aktiven Zentrum beherbergt, sowie einfachere Modellkomplexe mit hochauflösender Röntgenabsorptions- (XAS) und emissionsspektroskopie (XES). Diese Arbeiten trugen maßgeblich zum Verständnis dieses aktiven Zentrums bei. Ein essentieller Beitrag hierfür war die Identifizierung des Zentralatoms im aktiven Zentrum, bei welchem es sich um ein Carbid handelt.[6] Darüber hinaus ermöglichte ihr die Anwendung hochauflösender XAS, unterstützt durch theoretische Berechnungen, die Bestimmung des Oxidationszustands des Mo-Atoms im FeMoco als Mo(III).[7] Diese Studie wurde durch spätere Untersuchungen mittels Röntgendichroismusspektroskopie (X-ray Magnetic Circular Dichroism, „XMCD“) ergänzt, bei welchen experimentelle Beweise für eine non-Hund Spinkonfiguration festgestellt wurde.[8] Einen anderen Zugang zu diesem Forschungsfeld liefern Vergleichsstudien unterschiedlicher Nitrogenase-Enzyme mit FeMoco und FeVco in den aktiven Zentren[9], als auch Se-dotiertes FeMoco[10] und die spektroskopische Charakterisierung des ersten intermediären Zustands im Katalysezyklus der Nitrogenase (E1).[11][12]

Methan-Monooxygenase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine weitere, wichtige chemische Umwandlung die in der DeBeer-Gruppe untersucht wird, ist die katalytische Oxidation von Methan zu Methanol. In der Natur läuft dieser Prozess mithilfe der Enzymklasse der Methan-Monooxygenasen (MMOs) ab. Das aktive Zentrum dieser Enzyme, welches die Spaltung einer C-H-Bindung in Methan ermöglicht, ist das dinukleare Fe(IV)-Intermediat Q und kommt in der Hydroxylase-Untereinheit (MMOH) in MMO vor. Spektroskopische Studien der DeBeer-Gruppe haben neue Einsichten in die Struktur dieses dinuklearen Fe-Komplexes gewährt. Durch Anwendung fortschrittlicher röntgenspektroskopischer Untersuchungen, wie beispielsweise hochaufgelöstes XAS, gelang die Charakterisierung des Haupt-Intermediats in der biologischen Methanoxidation, welches sich als azyklische dinukleare Fe-Struktur (mit einer Fe(IV)=O Einheit) herausstellte.[13] EXAFS-Studien unterstützten diese Erkenntnis zusätzlich, indem gezeigt wurde, dass es keine Hinweise auf eine kurze Fe-Fe-Bindung, sondern einen vergleichsweise großen Abstand beider Atome zueinander gibt, was mit einer azyklischen Struktur konsistent ist.[14]

Spektroskopische Methodenentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Tätigkeiten der DeBeer-Gruppe umfassen die Steigerung des Informationsgewinns aus den verschiedenen jeweiligen röntgenspektroskopischen Methoden, die auch zur Erforschung biologischer Katalysatoren eingesetzt werden.

Zu diesen Methoden zählen:

Valenzelektronen-Röntgenemissionsspektroskopie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei dieser Methode, welche auch VtC XES (valence-to-core X-ray emission spectroscopy) genannt wird, wird die Röntgenfluoreszenz gemessen, die entsteht, wenn ein Valenzelektron die durch Ionisierung verursachte Lücke im 1s Orbital ausfüllt. Damit ermöglicht VtC XES Ionisierungsenergien von Ligangen zu bestimmen und gibt außerdem Auskunft über die Beschaffenheit und den Protonierungsgrad des Liganden. Ein prominentes Beispiel für die Anwendung dieser Methode stellt die Identifizierung eines zentralen C-Atoms im FeMo-Cofaktor der Nitrogenase dar (siehe Abschnitt: Nitrogenase).[6]

Resonante Valenzelektronen-Röntgenemissionsspektroskopie („RXES“, auch „Resonante Inelastische Röntgenstreuung“, „RIXS“)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DeBeer-Gruppe ist aktiv an der Entwicklung und Anwendung von RXES/RIXS-basierten Methoden im Bereich harter und weicher Röntgenstrahlung beteiligt. Dazu zählen die 1s-Valenz-RIXS, um ligandenselektive XAS,[15] und die 2p3d-RIXS, um d-d-Übergänge zu bestimmen.[16][17][18][19][20][21]

Zirkularer magnetischer Röntgendichroismusspektroskopie (X-ray Magnetic Circular Dichroism, „XMCD“)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Methode findet seit längerem breite Anwendung zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften von Festkörpern. Im Gegensatz dazu waren bisherige Anwendungen auf (bio-)anorganische Systeme oder Proteine qualitativ und quantitativ nur unzureichend interpretiert. Der DeBeer-Gruppe gelang es hingegen, mittels XMCD wesentliche Informationen über kovalente Systeme zu gewinnen.[22] Bis heute bleibt sie die einzige Methode, mithilfe derer ein Beweis für die postulierte non-Hund-Konfiguration des zentralen Mo-Atoms der Nitrogenase erbracht werden konnte (siehe Abschnitt: Nitrogenase).[8]

Instrumentelle Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dispersives Röntgenemissionsspektrometer für das Labor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe von Serena DeBeer hat in Kollaboration mit der Gruppe von Prof. Birgit Kanngießer (TU Berlin) ein betriebsinternes dispersives Röntgenemissionsspektrometer entwickelt. Es basiert auf einer Labor-Röntgenquelle (Metal Jet), kombiniert mit HAPG-Kristallen (highly annealed pyrolytic graphite) und einem CCD-Detektor in einer von Hamos Anordnung. Spektren können damit in einem Bereich von 2.4-9.0 keV aufgenommen werden. Für höher konzentrierte Proben stellt dieses Spektrometer eine Alternative zu Synchrotron-basierten Strahllinie dar.[23]

PINK Strahllinie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DeBeer-Gruppe leitet die Entwicklung der PINK Strahllinie[4] am Energy Materials In-situ Laboratory[5] des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie. Dr. Sergey Peredkov ist hierbei für Planung und Instrumentierung hauptverantwortlich. Diese Strahllinie kann bei Energien von 2-10 keV betrieben werden, entweder in „pinkem“ Strahlmodus mit einem mehrschichtigen Spiegel, oder als monochromatischer Strahl (durch Zusatz eines double crystal Monochromators). Zurzeit findet die Inbetriebnahme der Strahllinie statt.

Auszeichnungen und Anerkennungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Serena DeBeer | Chemistry & Chemical Biology Cornell Arts & Sciences. Abgerufen am 20. März 2020.
  2. Honorarprofessorin der RUB ist neue Direktorin. Abgerufen am 20. März 2020.
  3. Anorganische Spektroskopie | MPI CEC. Abgerufen am 20. März 2020.
  4. a b Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie: PINK. Abgerufen am 20. März 2020 (britisches Englisch).
  5. a b Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie: Energy Materials In-Situ Laboratory Berlin. Abgerufen am 20. März 2020 (britisches Englisch).
  6. a b Kyle M. Lancaster, Michael Roemelt, Patrick Ettenhuber, Yilin Hu, Markus W. Ribbe: X-ray Emission Spectroscopy Evidences a Central Carbon in the Nitrogenase Iron-Molybdenum Cofactor. In: Science (New York, N.Y.). Band 334, Nr. 6058, 18. November 2011, ISSN 0036-8075, S. 974–977, doi:10.1126/science.1206445, PMC 3800678 (freier Volltext).
  7. Ragnar Bjornsson, Frederico A. Lima, Thomas Spatzal, Thomas Weyhermüller, Pieter Glatzel: Identification of a spin-coupled Mo( iii ) in the nitrogenase iron–molybdenum cofactor. In: Chem. Sci. Band 5, Nr. 8, 2014, ISSN 2041-6520, S. 3096–3103, doi:10.1039/C4SC00337C.
  8. a b Joanna K. Kowalska, Justin T. Henthorn, Casey Van Stappen, Christian Trncik, Oliver Einsle: X‐ray Magnetic Circular Dichroism Spectroscopy Applied to Nitrogenase and Related Models: Experimental Evidence for a Spin‐Coupled Molybdenum(III) Center. In: Angewandte Chemie International Edition. Band 58, Nr. 28, 8. Juli 2019, ISSN 1433-7851, S. 9373–9377, doi:10.1002/anie.201901899, PMID 31119827, PMC 6772009 (freier Volltext).
  9. Julian A. Rees, Ragnar Bjornsson, Joanna K. Kowalska, Frederico A. Lima, Julia Schlesier: Comparative electronic structures of nitrogenase FeMoco and FeVco. In: Dalton Transactions. Band 46, Nr. 8, 2017, ISSN 1477-9226, S. 2445–2455, doi:10.1039/C7DT00128B, PMID 28154874, PMC 5322470 (freier Volltext).
  10. Justin T. Henthorn, Renee J. Arias, Sergey Koroidov, Thomas Kroll, Dimosthenis Sokaras: Localized Electronic Structure of Nitrogenase FeMoco Revealed by Selenium K-Edge High Resolution X-ray Absorption Spectroscopy. In: Journal of the American Chemical Society. Band 141, Nr. 34, 28. August 2019, ISSN 0002-7863, S. 13676–13688, doi:10.1021/jacs.9b06988, PMID 31356071, PMC 6716209 (freier Volltext).
  11. Casey Van Stappen, Albert Thor Thorhallsson, Laure Decamps, Ragnar Bjornsson, Serena DeBeer: Resolving the structure of the E 1 state of Mo nitrogenase through Mo and Fe K-edge EXAFS and QM/MM calculations. In: Chemical Science. Band 10, Nr. 42, 2019, ISSN 2041-6520, S. 9807–9821, doi:10.1039/C9SC02187F, PMID 32055350, PMC 6984330 (freier Volltext).
  12. Casey Van Stappen, Roman Davydov, Zhi-Yong Yang, Ruixi Fan, Yisong Guo: Spectroscopic Description of the E 1 State of Mo Nitrogenase Based on Mo and Fe X-ray Absorption and Mössbauer Studies. In: Inorganic Chemistry. Band 58, Nr. 18, 16. September 2019, ISSN 0020-1669, S. 12365–12376, doi:10.1021/acs.inorgchem.9b01951, PMID 31441651, PMC 6751781 (freier Volltext).
  13. Rebeca G. Castillo, Rahul Banerjee, Caleb J. Allpress, Gregory T. Rohde, Eckhard Bill: High-Energy-Resolution Fluorescence-Detected X-ray Absorption of the Q Intermediate of Soluble Methane Monooxygenase. In: Journal of the American Chemical Society. Band 139, Nr. 49, 13. Dezember 2017, ISSN 0002-7863, S. 18024–18033, doi:10.1021/jacs.7b09560, PMID 29136468, PMC 5729100 (freier Volltext).
  14. George E. Cutsail, Rahul Banerjee, Ang Zhou, Lawrence Que, John D. Lipscomb: High-Resolution Extended X-ray Absorption Fine Structure Analysis Provides Evidence for a Longer Fe···Fe Distance in the Q Intermediate of Methane Monooxygenase. In: Journal of the American Chemical Society. Band 140, Nr. 48, 5. Dezember 2018, ISSN 0002-7863, S. 16807–16820, doi:10.1021/jacs.8b10313, PMID 30398343, PMC 6470014 (freier Volltext).
  15. Eleanor R. Hall, Christopher J. Pollock, Jesper Bendix, Terrence J. Collins, Pieter Glatzel: Valence-to-Core-Detected X-ray Absorption Spectroscopy: Targeting Ligand Selectivity. In: Journal of the American Chemical Society. Band 136, Nr. 28, 16. Juli 2014, ISSN 0002-7863, S. 10076–10084, doi:10.1021/ja504206y.
  16. Benjamin E. Van Kuiken, Anselm W. Hahn, Brahamjot Nayyar, Christine E. Schiewer, Sonny C. Lee: Electronic Spectra of Iron–Sulfur Complexes Measured by 2p3d RIXS Spectroscopy. In: Inorganic Chemistry. Band 57, Nr. 12, 18. Juni 2018, ISSN 0020-1669, S. 7355–7361, doi:10.1021/acs.inorgchem.8b01010.
  17. Anselm W. Hahn, Benjamin E. Van Kuiken, Mustafa al Samarai, Mihail Atanasov, Thomas Weyhermüller: Measurement of the Ligand Field Spectra of Ferrous and Ferric Iron Chlorides Using 2p3d RIXS. In: Inorganic Chemistry. Band 56, Nr. 14, 17. Juli 2017, ISSN 0020-1669, S. 8203–8211, doi:10.1021/acs.inorgchem.7b00940.
  18. Anselm W. Hahn, Benjamin E. Van Kuiken, Vijay Gopal Chilkuri, Natalia Levin, Eckhard Bill: Probing the Valence Electronic Structure of Low-Spin Ferrous and Ferric Complexes Using 2p3d Resonant Inelastic X-ray Scattering (RIXS). In: Inorganic Chemistry. Band 57, Nr. 15, 6. August 2018, ISSN 0020-1669, S. 9515–9530, doi:10.1021/acs.inorgchem.8b01550.
  19. Benjamin E. Van Kuiken, Anselm W. Hahn, Dimitrios Maganas, Serena DeBeer: Measuring Spin-Allowed and Spin-Forbidden d–d Excitations in Vanadium Complexes with 2p3d Resonant Inelastic X-ray Scattering. In: Inorganic Chemistry. Band 55, Nr. 21, 7. November 2016, ISSN 0020-1669, S. 11497–11501, doi:10.1021/acs.inorgchem.6b02053.
  20. Dimitrios Maganas, Serena DeBeer, Frank Neese: A Restricted Open Configuration Interaction with Singles Method To Calculate Valence-to-Core Resonant X-ray Emission Spectra: A Case Study. In: Inorganic Chemistry. Band 56, Nr. 19, 2. Oktober 2017, ISSN 0020-1669, S. 11819–11836, doi:10.1021/acs.inorgchem.7b01810, PMID 28920680, PMC 5692824 (freier Volltext).
  21. Mustafa Al Samarai, Anselm W. Hahn, Abbas Beheshti Askari, Yi-Tao Cui, Kosuke Yamazoe: Elucidation of Structure–Activity Correlations in a Nickel Manganese Oxide Oxygen Evolution Reaction Catalyst by Operando Ni L-Edge X-ray Absorption Spectroscopy and 2p3d Resonant Inelastic X-ray Scattering. In: ACS Applied Materials & Interfaces. Band 11, Nr. 42, 23. Oktober 2019, ISSN 1944-8244, S. 38595–38605, doi:10.1021/acsami.9b06752.
  22. Joanna K. Kowalska, Brahamjot Nayyar, Julian A. Rees, Christine E. Schiewer, Sonny C. Lee: Iron L 2,3 -Edge X-ray Absorption and X-ray Magnetic Circular Dichroism Studies of Molecular Iron Complexes with Relevance to the FeMoco and FeVco Active Sites of Nitrogenase. In: Inorganic Chemistry. Band 56, Nr. 14, 17. Juli 2017, ISSN 0020-1669, S. 8147–8158, doi:10.1021/acs.inorgchem.7b00852, PMID 28653855, PMC 5516708 (freier Volltext).
  23. Wolfgang Malzer, Daniel Grötzsch, Richard Gnewkow, Christopher Schlesiger, Fabian Kowalewski: A laboratory spectrometer for high throughput X-ray emission spectroscopy in catalysis research. In: Review of Scientific Instruments. Band 89, Nr. 11, November 2018, ISSN 0034-6748, S. 113111, doi:10.1063/1.5035171.
  24. ERC Synergy Grant für Serena DeBeer und ein internationales und interdisziplinäres Team. Abgerufen am 20. März 2020.
  25. ERC 2019 Synergy Grants examples. 10. Oktober 2019, abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  26. Serena DeBeer joins Chemical Science as an Associate Editor – Chemical Science Blog. Abgerufen am 20. März 2020 (amerikanisches Englisch).
  27. Dr. Serena Debeer - 2016 Inorganic Chemistry Le... | ACS Network. Abgerufen am 20. März 2020.
  28. SBIC - Serena DeBeer. Abgerufen am 10. Juli 2015.
  29. Serena DeBeer: Spectroscopic Studies of N2 Reduction: From Biological to Heterogeneous Catalysis. Abgerufen am 11. März 2015.
  30. Serena DeBeer. Abgerufen am 20. März 2020.
  31. Past Fellows. Abgerufen am 20. März 2020.