Szandra Szalay

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Triathlon
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Ungarn 0 Szandra Szalay
Szandra Szalay in Kitzbühel, 2010
Szandra Szalay in Kitzbühel, 2010
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 30. Juli 1989 (34 Jahre)
Geburtsort Tatabánya, Ungarn
Vereine
Seit 2006 ORTRI
Seit 2011 EJOT Team TV Buschhütten
Erfolge
2008 ETU Vize-Europameisterin Duathlon Junioren
2010 ITU Vize-Weltmeisterin Aquathlon
Status
inaktiv

Szandra Szalay (* 30. Juli 1989 in Tatabánya) ist eine ehemalige ungarische Triathletin. Sie ist Vize-Weltmeisterin Aquathlon (2010).

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szalay besuchte in Tatabánya die Grundschule Váci Mihály Általános Iskola und die Oberschule Péch Antal Műszaki Szakközépiskola és Gimnázium.

Seit 2006 gehört Szalay dem Club ORTRI aus Oroszlány an, einem Nachbarort ihrer Heimatstadt Tatabánya. Ihr Trainer ist Licskó Csaba. Zusammen mit Zsófia Tóth, die bis 2008 ebenfalls für ORTRI an den Start ging, und Zsófia Kovács galt Szandra Szalay als eine der großen ungarischen Olympiahoffnungen für London 2012. 2007 nahm Sandra Scala an ihren ersten ITU-Wettkämpfen teil und gewann den Junioren-Europacup in Tiszaújváros, so wie auch 2008, als sie die Silbermedaille bei den Junioren-Europameisterschaften gewann. Im Mai 2007 wurde sie auch Sechste bei der Junioren-Duathlon-Weltmeisterschaft.

2010 wurde sie im September Aquathlon-Vize-Weltmeisterin. In diesem Jahr war sie auch Dritte der ungarischen Ranglista, einer Art Nationalmeisterschafts-Serie.

2011 und 2012 startete Szalay auch in der deutschen Bundesliga und vertrat dabei den Verein EJOT Team TV Buschhütten.[1][2] Seit 2013 tritt sie nicht mehr international in Erscheinung.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(DNF – Did Not Finish)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Szandra Szalay – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Solange besser möglich ist…“ (Memento vom 6. August 2016 im Internet Archive) WAZ 13. Januar 2012
  2. EJOT-Team präsentiert viele neue Gesichter. 27. Januar 2011, archiviert vom Original am 3. März 2012; abgerufen am 15. Mai 2014.