The Knockout
Film | |
Titel | The Knockout |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1914 |
Länge | 27 Minuten |
Stab | |
Regie | Charles Avery |
Produktion | Mack Sennett |
Musik | Manlio Mazza |
Kamera | Frank D. Williams |
Besetzung | |
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The Knockout ist ein US-amerikanischer Kurzfilm aus dem Jahre 1914.
Handlung
Pug und seine Freunde sind pleite. Sie planen einen Boxkampf, um wieder an Geld zu kommen. Gleichzeitig machen sich ein paar Tagediebe an Pugs Freundin heran. Die Freunde kommen auf die Idee Pug als den Boxgiganten Cyclone Flynn auszugeben, um ein größeres Publikum anzuziehen. Pug willigt ein, um seiner Freundin zu imponieren. Der Trick funktioniert bis der tatsächliche Cyclone Flynn auftaucht und um seinen Ruf fürchtet, wenn Pug den Kampf verliert. Flynn droht Pug ihn zu erschießen, sollte er den Kampf verlieren. Der Kampf wird verbissen geführt, so dass sogar der Ringrichter mit in den Kampf involviert wird. Als Pug den Kampf zu verlieren droht, zieht er selbst den Revolver, um so den Kampf noch für sich zu entscheiden. Der Kampf endet schließlich in einer wilden Verfolgungsjagd über die Dächer der Stadt.
Hintergrund
The Knockout war der 17. Film, mit Charlie Chaplin bei Keystone. Obwohl Chaplin in diesem Film nur eine Nebenrolle als Ringrichter hatte, wurde der Film von Keystone als Chaplin-Film angekündigt, da er mittlerweile die größere Zugkraft beim Publikum besaß als Fatty Arbuckle. Der Auftritt Chaplins in der Boxszene hat bereits hier große Ähnlichkeit zu der Boxszene in Lichter der Großstadt von 1931.[1] Chaplins Boxgegner in der Boxszene in Lichter der Großstadt war Hank Mann, der in diesem Film ebenfalls eine Nebenrolle hat.
Weblinks
- The Knockout bei IMDb
- The Knockout in der Online-Filmdatenbank
Quellen
- ↑ David Robinson: Chaplin. Sein Leben, seine Kunst. Diogenes, Zürich 1993, ISBN 3-257-22571-7. S. 157