Maranhão (Fußballspieler, 1992)

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Maranhão
Personalia
Voller Name Wenderson Da Silva Soares
Geburtstag 19. Mai 1992
Geburtsort CajapióBrasilien
Größe 175 cm
Position Angriff
Junioren
Jahre Station
Cruzeiro Belo Horizonte
2008 → EC Itaúna (Leihe)
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2010–2012 Cruzeiro Belo Horizonte
2011 → BK Häcken (Leihe) 5 0(0)
2012 → Nacional EC (Leihe) 7 0(3)
2013 Nacional EC 9 0(0)
2013 Villa Nova AC 5 0(1)
2014 Guarany SC 10 0(1)
2014 Ceará SC 2 0(0)
2015 Fortaleza EC 37 (10)
2016 América Mineiro 5 0(0)
2016–2017 Fortaleza EC 7 0(0)
2017 → Campinense Clube (Leihe) 14 0(3)
2018 Fluminense de Feira FC 12 0(4)
2018 Pacajus EC 0 0(0)
2019 FC Cascavel 2 0(0)
2019 CS Sergipe 7 0(0)
2019 KS Vllaznia Shkodra 10 0(1)
2020 Águia de Marabá FC 2 0(1)
2020 AS Arapiraquense 2 0(1)
2020 Guarany SC 2 0(0)
2020 4 de Julho EC 5 0(0)
2021 Tocantinópolis EC 6 0(2)
2021 Costa Rica EC 6 0(0)
2021 Pacatuba EC 5 0(2)
2021 Grêmio Recreativo Pague Menos 6 0(6)
2022 Paragominas FC 7 0(2)
2022 Grêmio Pague Menos 11 0(2)
2022 AD Guarabira 10 0(7)
2023 Murici FC 2 0(0)
2023 Pacatuba EC 9 0(1)
2023 Primavera AC 1 0(0)
2023 Confiança EC 10 (12)
2024 Independente EC 4 0(1)
2024– Tupi FC 5 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 9. August 2024

Wenderson da Silva Soares, genannt Maranhão, (* 19. Mai 1992 in Cajapió, MA) ist ein brasilianischer Fußballspieler.

Maranhão begann seine Laufbahn im Nachwuchsbereich von Cruzeiro Belo Horizonte. Von diesem wurde er im Sommer 2011 nach Schweden an den BK Häcken ausgeliehen. Mit dem Klub bestritt er in der Fotbollsallsvenskan fünf Spiele. Sein erstes Spiel betritt er am 22. September gegen IFK Göteborg. In dem Spiel wurde er in der 65. Minute für Andrés Vásquez eingewechselt.[1] Nach Abschluss der Saison ging er wieder zurück nach Brasilien.[2] Er kam zum Nacional EC in die Série D. Der Klub übernahm den Spieler von Cruzeiro dann 2012. Nach den Spielen in der Staatsmeisterschaft von Minas Gerais wurde er an den Villa Nova AC abgegeben.

2014 wechselte Maranhão erneut. Nach einer Zwischenstation beim Guarany SC und Spielen in der Copa do Nordeste kam er zum Ceará SC. Mit diesem bestritt der die Saison in der Série B. Schon im Jahr darauf ging für ihn die Reise weiter. Er kam beim Fortaleza EC in der Série C unter. Bei dem Klub erzielte er in 40 Spielen bei verschiedenen Wettbewerben 10 Tore.

Ab Januar 2016 spielte er dann für América Mineiro.[3] Dieser hatte in der Saison 2015 den vierten Tabellenplatz in der Série B erreicht und sich damit für die Série A 2016 qualifiziert. Mit dem Klub spielte er im Primeira Liga do Brasil 2016 und der Staatsmeisterschaft von Minas Gerais. Zum Start des Ligabetriebes kehrte Maranhão zu Fortaleza zurück. Im Februar 2017 gab Fortaleza die Ausleihe von Maranhão an den Campinense Clube bekannt.[4] Auch 2018 und 2019 wechselte Maranhão erneut die Klubs, so wurde er für die Spiele in der Staatsmeisterschaft 2019 vom FC Cascavel verpflichtet.[5] Nach dem Ausscheiden in der Gruppenphase der Staatsmeisterschaft ging die Reise von Maranhão weiter. Zunächst lief er für den CS Sergipe auf und ging dann nach Albanien zum KS Vllaznia Shkodra.

In der von der COVID-19-Pandemie geprägten Saison 2020 war Maranhão bei vier Klubs im Einsatz den Águia de Marabá FC, AS Arapiraquense, Guarany SC und 4 de Julho EC. Mit letzterem konnte er im Finalrückspiel am 22. Dezember 2020 gegen den SE Picos die Staatsmeisterschaft von Piauí 2020 gewinnen. Seitdem tingelt Maranhão durch unterklassige Klubs Brasiliens.

Fortaleza

América Mineiro

4 de Julho EC

Einzelnachweise

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  1. Erstes Spiel in Schweden auf worldfootball.net
  2. Einsätze in Schweden (Memento vom 3. August 2016 im Internet Archive) auf svenskfotboll.se, Seite auf schwed., abgerufen am 3. August 2016
  3. Maranhão Wechsel zu América Mineiro, Bericht auf esportes.terra.com.br vom 14. Dezember 2016, Seite auf portug., abgerufen am 3. August 2016
  4. Leihe an Campinense, Bericht auf esportes.opovo.com.br vom 4. Februar 2017, Seite auf portug., abgerufen am 8. Januar 2018
  5. Wechsel zu Cascavel, Bericht auf futebolinterior.com.br vom 7. November, Seite auf portug., abgerufen am 11. Januar 2019