Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2015/Matthiasb

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Peter Gröbner in Abschnitt Dankeschön
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Kommentar zur Nein-Stimme

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Erfahrungen mit Konflikten hat Matthiasb reichlich. Leider sind Diskussionen mit ihm in der Regel sehr unerfreulich. Dass es gültige Meinungen außer seiner eigenen gibt, ist für ihn völlig unvorstellbar. Entsprechend setzt er seine eigenen Vorstellungen gerne auch mal durch selbst wenn alle anderen ihm widersprechen, und startet Editwars darum (die Sperre diese Woche ist genau ein solcher Fall, und er hält Editwars für ein legitimes Mittel zur Konsensfindung (Diff auf seiner Sperrprüfung)). Wie er mit dieser Einstellung in einem Konflikt beide Seiten berücksichtigen könnte, kann ich mir nicht vorstellen. --mfb (Diskussion) 00:25, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Was ist daran verwerflich, Editwars als ein legitimes Mittel zur Konsensfindung anzusehen? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 01:00, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Baue die Aussage in deine Vorstellung ein und warte das Ergebnis ab? --mfb (Diskussion) 01:28, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Dieser Editwar war ja Teil einer Art "Notwehr". Nach der Löschentscheidung gegen die von ihm favorisierte Vorlage, wäre es sinnvoll gewesen eine evtl. Löschprüfung abzuwarten, bevor endgültig gelöscht wird. Einmal um ein Hin- und Herändern zu vermeiden (falls die LP anders ausgeht), aber auch um dort dem unvermeidlichen Argument "wird eh nicht mehr verwendet" kein Futter zu liefern. Diesen "Respekt" hatten die Gegner nicht. Dann hatte Matthias noch den Anstand erst den Admin, der die (seiner Meinung nach fehlerhafte) Entscheidung traf, anzusprechen (was man auch VOR einer LP machen soll) und prompt wurde ihm dies in der VM negativ ausgelegt, da ja noch keine LP initiiert sei.
Das alles ist in seinem Ablauf eigentlich unnötig - wenn man allerdings sieht wie Matthias ab und an (auch in der betreffenden LD) diskutiert, kann ich die vermeintlichen Gegner auch verstehen. Das Problem war und ist scheinbar oft, dass er wirklich immer glaubt recht zu haben und davon auch keinen Millimeter abrückt. Da er aber gefühlt auch gaaanz oft recht hat, stimme ich mal mit Pro und hoffe auf eine versöhnliche Version des Manns mit Durchblick. --mirer (Diskussion) 02:57, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Das mag ja alles sein, trotzdem ist ein EW nicht dazu geeignet, einen Konsens zu finden. Wenn das ginge, dann könnte ich ja solange einen EW führen, bis die Gegenseite aufgibt, und nenne das dann Konsens. Das kann es ja nicht sein, deshalb hab ich auf der Vorderseite mit Contra gestimmt. --Morten Haan 🐉 Wikipedia ist für Leser da 03:20, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hm. Man kann es auch so auslegen, daß jemand, der nach dem zweiten oder dritten Revert aufgibt, seine Sache nicht ernsthaft genug vertreten hat ;-) Ich meinte aber etwas anderes: Es gibt nämlich Editwars, da bewegen sich die Kontrahenten im Verlauf desselben aufeinander zu. Solche, ich nenne sie manchmal konstruktive Editwars, erkennt man in der Regel an reger Diskussionstätigkeit in der Kommentarzeile in Verbindung damit, daß nicht stur revertiert wird, sondern versucht wird, auf die in den Editcomments genannten Kommentare einzugehen, um zu erreichen, daß der Andere den Änderungsversuch akzeptiert. Haben wir häufig in Artikeln mit Newsbezug, und meist funktioniert das, wenn nicht zuvor ein diensteifriger Admin den Artikel sperrt. Daß eine Artikelsperre einen Konsens beschleunigt, vermochte ich in den letzten neun Jahren übrigens nicht zu erkennen, eher ist das Gegenteil der Fall, weil dadurch in die Konsensfindung sich andere Benutzer involvieren, in der Hoffnuung, die Artikelsperre schneller zu beenden, aber gerade dadurch den Vorgang verkomplizieren – wir erinnern uns an die Köche und den Brei. Vielleicht auch deswegen werden in letzter Zeit gefühlt viel weniger Vermittlungsausschüsse einberufen, als dies etwa 2006/2007 der Fall war. Vielleicht liegt es auch daran, daß weniger geeignete Vermittler zur Verfügung stehen als früher. Wie auch immer, und das habe ich in anderem Zusammenhang mal ausgeführt: Die Länge der Versionsgeschichte wird überbewertet. In 20 Jahren hat jeder heutige WP-Artikel tausende von Versionen, wen kümmert es also, ob der Artikel X am Tag Y zehn Edits mehr oder weniger aufweist? Das Argument, ein Editwar verlängere die VG, ist so ziemlich das lahmste Argument gegen einen Editwar. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 05:21, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Wirklich ärgerlich ist es nur, wenn drölfmalig stur und kommentarlos hin- und her revertiert wird. Den Servern isses schnurz, ob auf der Diskussionsseite oder per Kommentarzeile diskutiert wird, Edit ist Edit. Das, was Du da konstruktiven Editwar nennst, ist im engeren Sinne also gar keiner. --Björn 10:36, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Diskussionsseiten gibt es nicht ohne Grund. Auf ihnen können mehrere Benutzer ein Thema konstruktiv ausdiskutieren und dies für alle übersichtlich und nachvollziehbar. Es ist Benutzern schlicht nicht zumutbar, sich durch die gesamte Versionsgeschichte eines Artikels zu kämpfen und sich "Diskussionsbeiträge" zusammenzuklauben und zusammenzustellen, damit sie nachvollziehbar wird. Zudem binden Editwars Resourcen, da ihne häufig Vandalismusmeldungen folgen, die abgearbeitet werden müssen. Hinzu kommt, dass das Zurücksetzen ohne vorherige Diskussion von vielen Benutzern als respektlos und abwertend empfunden wird und schon alleine aus Gründen des Anstandes unterbleiben sollte. --Silberhaar (Diskussion) 15:57, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Der Kandidat vertritt zum Thema "Editwar" eine sehr eigenwillige Auffassung, aber dieses Thema dürfte im SG kaum eine Rolle spielen. Für mich hat meine Begründung vom letzten Mal weiter Bestand:
  • Im schlimmsten Fall würde er mit seinem Temperament, seinem Individualismus und seiner Sturheit den zweiten Zusammenbruch eines SGs herbeiführen. (Seinen Standpunkt durchdrücken könnte er in einem Gremium mit Mehrheitsentscheidungen auf diese Weise hingegen nicht.) Im besten Fall würde er mit seiner hervorragenden Detailkenntnis des Projekts und seiner Fähigkeit zu unkonventionellen Denkansätzen, die eine Sache neu beleuchten und Lösungen voranbringen können, das SG ungemein bereichern. Ich entscheide mich mal für den Optimismus.
Hinzu kommt, dass es diesmal nur 6 Kandidaten für 5 freie Plätze gibt, und einer erkennbar keine Chance hat, gewählt zu werden. 4 hingegen dürften ziemlich sicher durchkommen. Die einzig wirklich spannende Kandidatur scheint diese hier zu werden. An ihr entscheidet sich, ob das SG im nächsten Halbjahr, wie vorgesehen, 10 Mitglieder hat oder nur 9. Natürlich kann das kein Grund sein, einen Kandidaten zu wählen, von dessen Nicht-Eignung man überzeugt ist, aber vielleicht doch eine kleine Motivation für eine Risikostimme. --Amberg (Diskussion) 16:14, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Sein Kommentar zum EW als Instrument der Wahrheitsfindung gefiel mir auch nicht, aber, wie Amberg sagt, wird es im SG kaum eine Rolle spielen, vor allem aber: im SG entscheiden nicht Einzelne, sondern die Gruppe (in der Regel zehn), und die staucht ihn schon zusammen. Oder, mit der Pro-Begründung von MatthiasGutfeldt: " Ich will mal erleben, wie sich Matthiasb zusammenreisst. Das wird ein Spass!". -jkb- 16:28, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ihr scheint den ja anscheinend alle gut zu kennen, den Meister Matthiasb. Jedenfalls kommt mir das derbe so vor hier. Da kann ich, na klar, nicht gegen anstinken, weil ich den nämlich ganz und gar nicht kenne. Persönlich, mein ich. Aber irgendwie find ich den sympathisch, den Typen, den ich mir da so vorstelle, daheim, allein in meiner Rübe und so. fz JaHn 23:24, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten

@Matthias - das sind aber maue Argumente:

  • "Daß eine Artikelsperre einen Konsens beschleunigt, vermochte ich in den letzten neun Jahren übrigens nicht zu erkennen,"
    • ist ja auch nicht das Ziel, sondern einfach nur Beruhigung, Deeskalation. Die Alternativen sind a) Benutzersperre (das willst du doch noch weniger) und b) einfach laufen lassen (auf dass der Gewalttätigere gewinne) - beide Alternativen sind schlechter als der Zwang zur Diskussionsseite durch den Artikelschutz in der von 1 Admin willkürlich gewählten Version.
  • "eher ist das Gegenteil der Fall, weil dadurch in die Konsensfindung sich andere Benutzer involvieren, in der Hoffnuung, die Artikelsperre schneller zu beenden, aber gerade dadurch den Vorgang verkomplizieren"
    • mag sein, dass es länger dauert, dafür macht es die Versionsgeschichte nicht unlesbar - und andere haben überhaupt die Chance Einfluss zu nehmen. Hej, wenn ich eine Wikipedia will, wo möglichst wenige Mitarbeiter mitmachen, dann mache ich mein eigenes Wiki auf.
  • "Das Argument, ein Editwar verlängere die VG, ist so ziemlich das lahmste Argument gegen einen Editwar"
    • deshalb ist es ja auch kein besonders stichhaltiges Argument. Es geht nicht um die Länge der Versionsgeschichte bei einem Editwar, sondern darum, dass dann zwei oder mehr Mitarbeiter verhindern können, dass überhaupt sinnvolle Mitarbeit an dem Artikel möglich ist - und darum, dass die Versionsgeschichte unbrauchbar wird (≠zu lang), indem nicht mehr klar verfolgt werden kann, wer was eingefügt hat - und auch Vandalen-Edits gehen dabei schnell mal unter.

Umgekehrt aber bleibts du jeden nachweis schuldig, dass es so was wie "konstruktive Editwars" gibt - das ist also 1 Märchen :-P --Rax post 01:42, 9. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich kenne ja das trockene SG, und daher meine ich: ein Märchenerzähler bei der Mittwochsskypo kann völlig neue, positive Momente in die Entscheidungsfindung bringen :-) -jkb- 01:46, 9. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ah, als Admins kennt ihr natürlich nicht die Viertelsperre, braucht ihr ja dank Knöpfen nicht… Stures hin und herrevertieren verhindert oder zumindest erschwert man effektiv, in dem man im betroffenen Absatz schnell hintereinander zwei von einander unabhängige Edits macht, eine Phiefie-Änderung und eine Kommasetzung sollten sich immer erzeugen lassen ;-) Benutzersperre hat bei mir jedenfalls Vorrang vor Artikelsperre… warum man nichtinvolvierte Benutzer für das Verhalten editwarrender Benutzer bestraft, hat mir bis jetzt noch keiner glaubhaft darstellen können. Probleme schafft allerdings, wenn Benutzer assymetrisch gesperrt werden, wie etwa vor einigen Monaten, -jkb- mag sich erinnern, als in einem Editwar mit sieben Beteiligten – drei haben etwas eingefügt, vier haben es entfernt – genau einer gesperrt wurde. Das ist ein enormer Wikistressfaktor, weitaus mehr als der zugrundeliegende Editwar.
Diskussionsseiten sind, gerade in umstrittenen Themen, oft die Ausgeburt der Ödnis. Könnte man mal untersuchen, in welchem Faktor Artikelsperrlängen proportional sind zur Verwendung des Qualitätsbapperls „Unglaublich öde Diskussion.“
Versionsgeschichte… ich lese immer wieder in Diskussionen das Argument Versionsgeschichte. Ich dachte zwar, wie schreiben eine Enzyklopädie und wichtig ist, was rauskommt und nicht der Weg dorthin. Natürlich ist es umständlicher zu überprüfen, wer was eingebaut oder entfernt hat, aber wozu ist das wichtig? Volksverhetzendes und Vandalismus wird sowieso schnell erkannt und entfernt. Und ja, die Beobachtungsliste ist unübersichtlicher, aber im Zweifel muß man sowieso alle Änderungen des Zeitraumes überprüfen seit der letzten Kontrolle, weil der Trick, nach einer umstrittenen oder manipulativen Änderung einfach noch einen Tippo zu fixen, genauso verbreitet wie durchschaubar ist. Wer da vandaliert hat, ist doch egal, außer für die Kollegen der Eingangskontrolle, aber die sind ja derart spezialisiert darauf, daß sie ganz andere Methoden verwenden.
Daß ein Editwar die Bearbeitung eines Artikels verhindere, ist heute weitgehend eine Mär, die auf die Zeit zurückgeht, in der Bearbeitungskonflikte noch an der Tagesordnung waren. In Artikeln mit mehreren Zwischenabschnitten kommen sie inzwischen derart selten vor, daß die meisten von uns monatelang keinen erleben, wenn man nicht gerade in einem unter lebhafter Veränderung stehenden Bereich eines Artikels editiert. Notfalls zerlegt man seine Änderung in zwei Speichervorgänge (siehe oben) und der laufende Editwar ist gehemmt, weil ja der Revertknopf nicht mehr funktioniert und der Editkrieger ja den Text, den er revertieren will, mühsam aus der Versionsgeschichte suchen muß, dort kopieren und wieder einfügen.
Was ich euch beiden in Editwartheorie voraus habe, ist meine Wikisozialisierung im Artikel zum Libanonkrieg 2006 ;-) (Ob sich die Wortschöpfung Wikisozialisierung auch so schnell verbreitet wie das von mir erfundene Wort hierzupedia?) Da gab es etliche Editwars, aber gesperrt wurde der Artikel erst beim umpfzehnten, nach zwei Monaten seiner Existenz. Viel Vergnügen bei der Lektüre der epischen Diskussion um den Editwar zw. Otfried Lieberknecht und Lechhansl. Ich will aber jetzt net mehr zu Editwartheorie erzählen, sonst kommt jemand und erklärt mich zum Varoufakis der Wikipedia ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 07:49, 9. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Kommentar zur Pro-Stimme

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Moin, da diese Kandidatur sich als konrovers erweist, möchte ich hier mein Pro-Votum kommentieren:

Es erscheint mir angeraten, dem SG als Gremium auch ein Member mit anderen Perspektiven als dem sogenannten Main-Stream beizugeben. Matthiasb hat in der Vergangenheit schon häufiger seine oft abweichende Sicht der Dinge kundgetan und auch streitbar seine Meinung vertreten. Auf welche Weise steht nun auf einem anderen Blatt, die obige (aus meiner Sicht) suboptimale Theorie zum Editwar mag ich net kommentieren. Aber das Gremium ist mit Sicherheit gefestigt genug, um eben einen Querdenker "auszuhalten" und ich glaube, wir können durch ein SG-Mitglied wie Matthiasb infolge Einbringung neuer sowie alternativer Sichtweisen auf virulente Konfliktstellungen nachhaltig profitieren. Ich erwarte vom Kandidaten lediglich, dass er während einer Mitgliedschaft im SG der (zurecht von der Community) geforderten Vorbildrolle gerecht wird und von konfliktverschärfenden bzw. landläufig als regelwidrig definierten Handlungsweisen wie beispielsweise EW absieht. Kann ich davon ausgehen, Matthiasb? VG--Magister 10:33, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Meiner Beobachtung nach ist Mathias weniger ein Querdenker denn vielmehr ein Querschläger, der bestrebt ist, mit Hilfe von Sturheit in Verbindung mit einem sehr großen Zeitbudget Vertreter gegensätzlicher Positionen zu zermürben. Die Heroisierung kann ich nicht nachvollziehen. Für das SG wird ein Mitglied Matthiasb eher eine Belastung werden denn eine Bereicherung. --Sakra (Diskussion) 13:48, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Eine solche Vorbildrolle wäre wünschenswert, würde mich aber überraschen. Eher denke ich, Matthiasb würde eine Wahl hier als Bestätigung gesehen, dass man mit Editwars und diesem "Diskussionsstil" durchkommt. --mfb (Diskussion) 14:11, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
@Magister: Es ist ja sicher nicht so, daß Benutzer morgens aufstehen mit dem Wunsch heute einen Editwar anzuzetteln, und das ist auch bei mir nicht der Fall. Ich verstehe beispielsweise nicht, wieso der Editwar in Vorlage:Cite book mir angelastet wurde und in einer objektiv falschen Version gesperrt wurde. Jedermann weiß, daß Vorlagen, zumindest die in ihrer Komplexheit über einfache Navileisten hinausgehen, eine Dokumentation haben sollen, und es ist weitverbreitete Übung, daß die Dokumentation bei vielverwendeten Vorlagen auf Unterseiten ausgelagert werden, in dem Fall Vorlage:Cite book/Doku. Es ist nun mal eine Verschlechterung, ja eigentlich isses sogar Vandalismus, eine Dokumentationsunterseite aus der Vorlage zu entfernen, und meine Reverts sehe ich in dem Fall nicht als regelwidrig. Hey, wir finden ja auch nicht verwerflich, wenn ein Eingangskontrolleur achtmal "Ich will ficken" aus einem Artikel herausrevertiert und werden ihm eine Editwar vorwerfen. Nein, auch wenn in Vorlage:Cite book formal ein Editwar vorliegen mag, ging es dafacto um die Beseitigung von Vandalismus, Vandalismus, der im Entfernen einer auf tausenden von Vorlagenseiten gleichartig eingebundenen Dokumentationen aus der Vorlage bestand. Ich kann auch mit einer Woche Abstand nicht nachvollziehen, warum Rax die Vorlage in der Version ohne Dokumentation gesperrt hat – wie sollen Benutzer die Vorlage korrekt anwenden, wenn die Doku quasi nicht erreichbar ist? In solchen Fällen wird es mir schwerfallen, Vorbild zu sein, überhaupt stellt sich die Frage, was hier ein Vorbild tun soll? Ist es die Aufgabe eines Vorbildes, den Editwar zu vermeiden und hat das Vorbild die bittere Pille zu schlucken, daß eine vielverwendete Vorlage überhaupt nicht dokumentiert ist? Nun kann man sich auf den Standpunkt stellen, auf den sich im fraglichen Fall mein Kontrahent gestellt hat, aber auf den Standpunkt kann er sich auf der Doku-Unterseite stellen, nicht aber doch dadurch, daß er die Dkoku unzugänglich macht? Was würdest du in dem Fall getan haben, Magister? Daß man mit Editwar und regelwidrigem Verhalten durchkommt, hast du, Mfb, in dem Fall jedenfalls deutlich demonstriert, und deswegen weise ich deine obige Polemik von wegen Editwars und diesem "Diskussionsstil" als unbegründet zurück. Ich will nicht weiter spekulieren, warum Rax so entschieden hat, wie er entschieden hat, aber ich würde mich nicht wundern, wenn er letztlich gegen mich und für die vandalierte Verson entschieden hat, um auszuschließen, daß irgendwer was von "Stammtischgeklüngel" ruft. Wer weiß, wären wir beide Kölner, wäre dieser Fall vielleicht anders ausgegangen. ;-) Die Ironie an dem ganzen ist, daß es bei einer anderen Entscheidung in der Sache vermutlich nicht zu dem Editwar gekommen wäre, wegen dem ich letzte Woche gesperrt wurde. Normalerweise sollen Seitensperren zwar den Konflikt entschärfen, hier war und ist sie konfliktverschärfend. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:08, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
War keine Polemik, ich würd' Dich eben aufgrund Deiner Charakteristika gern im SG sehen, möchte lediglich aufgrund Regelverstoß wiederholt gesperrte SG-Member vermeiden. Das nämlich täte dem SG-Standing net gut. VG--Magister 16:12, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Nur kleine Korrektur @Matthias, nein, es war nicht die Furcht vor dem Vorwurf der Stammtischklüngelei, sondern es gab einen Editwar in der Vorlage, dann eine VM dazu am 17.4. und dann habe ich die Vorlage halt zurückgesetzt in den Zustand, den sie vor Beginn des Editwars hatte - und zwar seit dem 18.10.2006, also seit 8-1/2 Jahren. Dass die Doku damit nicht in der Vorlage ist, stattdessen dieser Warnhinweis, ist offenbar gewollt und wurde auch von dir mitgetragen. Gruß --Rax post 22:24, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich möchte auch betonen, dass die Dokuseite keineswegs dem vorherigen Zustand entspricht und es keinen Konsens für eine Änderung gab. Somit sollte sie nicht in der aktuellen Form eingebunden werden. --mfb (Diskussion) 22:40, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Nein, Rax, bei meiner Änderung von 2013 ging es um eine reine Änderung des Outputs.
Daß die Dokuseite keineswegs dem vorherigen zustand entspricht und es keinen Konsens für eine Änderung gab, stimt so auch nicht. Es gab zuvor gar keine Dokuseite, und daß eine Vorlagendokumentation verlangt wird, bei komplexeren Vorlagen zumindest, ist Konsens. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da hat Weissbier reihenweise LAe gestellt auf Vorlagen, die keine Doku hatten, Cite web war auch dabei, Cite book hat Weissbier, aus heutiger Sicht bedauerlicherweise, übersehen. Und es ist ziemlich wahrscheinlich, daß der Unsinn von wegen soll nicht benutzt werden schon 2008 entfernt worden wäre, hätte man damals eine Doku verfaßt. Daß die jetzige Version nicht den Tatsachen entspricht, so von wegen Nichtanpassung an die deutschsprachige Wikipedia, ergibf sich schon aus der Versionsgeschichte der Vorlage. Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben: der von JakobVoss eingefügte Satz wurde IIRC von ihm eingefügt, weil er wollte, daß die von ihm miterfundene Vorlage:Literatur sich durchsetzt, und ohne einen unerlaubten Lauf eines ungenehmigten Bots 2008 wäre das gar nicht gelungen. Spätestens bei sehr umfangreichen Einzelnachweislisten zeigen sich übrigens die Unzulänglichkeiten bei Vorlage:Literatur/Internetquelle, was mit den vielen Switches zusammenhängt, die in diesen beiden Vorlagen wegen der Sprachen und der Mikroformate eingesetzt werden. Je nachdem, was in einem Artikel noch verwendet wird (Coordinaten, Tabellen etc.) ist bei etwa 350 Einbindungen von Vorlage:Literatur Schluß, die werden nicht mehr vollständig geparst. Bei Cite book sind mir aus EN hingegen Artikel bekannt, in denen die Vorlage über achthundert Mal eingebunden ist. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 13:31, 13. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Armutszeugnis

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Das SG ist anscheinend zur Farce verkommen. Für fünf Plätze gibt gerade 5 Bewerber, denn Eloquenzministerium kann man als Kandidaten nicht ernst nehmen. Da rutscht dann am Ende womöglich sogar ein Mattiasb noch rein, wenn es ihm gelingt ein positives Stimmvenverhältnissen zu erreichen. 96:92 vor 6 Monaten und selbst die Pro-Stimmer haben Bauchschmerzen, wissen nicht warum und Voten für lulz. Na, wenn das kein Mandat für ganz, ganz große Communityarbeit wird! --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:54, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Daß es nicht mehr Kandidaten gibt, kann man mir aber nicht anlasten. Warum eigentlich hast nicht du kandidiert? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 19:28, 10. Mai 2015 (CEST) PS: Daß du mich als Kandidat nicht prickelnd findest, sei dir unbenommen, aber mußt du deswegen der Community ein pauschales Armutszeugnis auszustellen?Beantworten
Wunderst Du Dich wirklich darüber Gonzo? Die Community zerschießt hier seit Jahren mutwillig die Motiviation und Stimmung diverser Benutzer. Es ist ja nicht so, daß man bei einer Wahl nicht mit einer Niederlage rechnen muß, aber das hier einige trotz eindeutig negativer Ergebnislage meinen, noch die -21./-41. oder -61. Contrastimme abzuseilen hat nixt mit dem Ansehen des Organs Schiedsgerichts oder Respekt gegenüber dem Engagement von Kandidaten zu tun. Das Matthias trotz derber Kritik bei der letzten Wahl antritt, ist ihm doch nur hoch anzurechnen. Schau Dir [1] oder [2] an. Neben dem irrsinnigen Tempo der Wahlwiederholungen verschleißt man sich dann, wenn man jeweils 5 und mehr Leuten einen Arschtritt verpasst. Denn es sind ja nicht wirklich die Contrastimmen, sondern deren Kommentare und die Wahldiskussionen, welche das Klima dauerhaft vergiften.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:38, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Wobei ich feststelle, daß die Kommentare und Diskusson zu meinen bisherigen Kandidaturen, ob es nun im November zum SG oder zweimal bei einer Adminkandidatur, im Verhältnis zu Kandidaturen anderer Kandidaten doch verhältnismäßig zivilisierter sind. Offenbar machen Beleidigungen und das Waschen schmutziger Wäsche nur dann Spaß, wenn man weiß, daß dies dem Kandidaten wehtut. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 20:16, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Na ja, zumindest mein "Ich weiß nicht warum, aber ich tue es" war nicht ganz ernst gemeint. Natürlich halte ich Matthiasb für einen geeigneten Kandidaten, denn sein Herz hängt an diesem Projekt - ich glaube, das bestreitet niemand - und Matthias hat im Grunde ein großes Herz und einen hohen Gerechtigkeitssinn. Außerdem kennt er unsere Regeln wirklich - was man nicht von jedem behaupten kann. Andererseits ist da die fehlende Kommunikationsfähigkeit und die manchmal an Arroganz (oder Ignoranz) heranreichende Besserwisserei. Ich glaube aber, dass das im SG keine große Rolle spielen wird und vielelicht sogar ganz gut ist, wenn jemand, der häufig eine Minderheitenposition einnimmt, diese auch klar und selbstbewusst vertreten kann. Sollte sie wirklich falsch sein, steht der Rest bereit und wird Matthias überstimmen. --Kurator71 (D) 10:56, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Nett formuliert. So ähnlich habe ich auch gedacht, und jetzt kriegt er sein Pro. --MannMaus 17:36, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich wollte nur ganz kurz meine Neugier kundtun, weshalb @Gonzo.Lubitsch: meine Kandidatur hier unwidersprochen als nicht ernstzunehmend bezeichnet. Wer sich dazu gern sachlich äußern möchte, sei herzlich auf meine Wahl-Diskussionsseite eingeladen, dort gibt es auch schon einige Fragen und Antworten. Mit freundlichen Grüßen vom --Eloquenzministerium (Diskussion) 13:59, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Darum. Für die ernsthafte Annahme, dieser Laberaccount habe irgendeine Chance der bei der Wahl, halte ich die dahinter stehende Person für nicht dumm oder naiv genug. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:56, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hallo, Gonzo.Lubitsch, Dir für die Komplimente im zweiten Teil Deiner Reaktion dankend, habe ich hier auf Deine Anmerkung ausführlich geantwortet. Es scheint mir ein Gebot der Höflichkeit zu sein, die von Matthiasb dankenswerterweise gewährte Gastfreundschaft nicht über Gebühr in Anspruch zu nehmen und würde mir weitere Beiträge, die meine Kandidatur zum Thema haben, dort wünschen. Mit freundlichen Grüßen vom --Eloquenzministerium (Diskussion) 02:27, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten
<")))>< --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:18, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

@Kurator: Danke. Es ist in Wikipedia so – und vielleicht ist das überhaupt eine Charakteristik von Projekten, die auf Schwarmintelligenz und/oder Mehrheiten beruhen – daß Querdenker als Quertreiber wahrgenommen werden. Daß ist in einer Jury nicht zwingend anders als im Kleintierzüchterverein, aber gerade in einer Jury ist es notwendig daß quergedacht wird. Ob man dazu auf den Tisch steigen muß oder an einem vermeintlich eindeutigen Sachverhalt zweifelt, wie Geschworener Nummer 8, sei mal dahingestellt. Aber jeder Benutzer, der sich an das SG wendet, kann erwarten, daß sich die Schiedsrichter mit der gebotenen Sorgfalt seinem Anliegen widmen. Und das kann ich für mich jedenfalls versprechen, falls man mich wählt. Ich kandidiere jedenfalls nicht, um die anderen neun Schiedsrichter zu ärgern. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 09:41, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wozu das?

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Werter @MatthiasB so es mich einerseits erfreut, dass (auch) du mal das Amt eines Schiedsrichters anstrebst, frage ich mich andererseits "Wozu das" von dir eingeleitet wird. Jeder der dich aus der Wikipedia seit Jahren kennt (dazu zähle ich mich) weiss doch, dass du kein Schiedsrichter sein kannst. Dir fehlt die "neutrale Sicht". Und deshalb - mir ging es ebenso - wirst du halt "Wikipedianer ohne Richterhut" bleiben, was gut und vollends korrekt ist. Beste Grüße --Zollwurf (Diskussion) 16:16, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Was soll diese Beleidigung? Natürlich kann Matthias Schiedsrichter sein, wenn er genügend Pro-Stimmen erhält. Mag sein, dass er seine Meinung etwas deutlicher zu formulieren pflegt, als das andere Leute tun, aber inwiefern sollte ihn das daran hindern, die typischerweise vor das SG gebrachten Anträge neutral zu beurteilen? Du kannst das gern anders sehen, aber Dein "Jeder ... weiß" beleidigt jeden, der Matthias seine Stimme gegeben hat. -- Perrak (Disk) 19:32, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Inwiefern soll das eine Beleidigung sein? Die einen billigen seine Vorgehensweise, andere halt nicht bzw. halten ihn angesichts dessen nicht für SG-kompatibel. Es ist doch völlig im Rahmen, sich dem entsprechend zu äußern,oder nicht? --Sakra (Diskussion) 21:09, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Es ist eine Beleidigung, weil sie unterstellt, dass ich Matthias gewählt habe, obwohl ich "weiss (...), dass (er) kein Schiedsrichter sein kann". Wenn Zollwurf der Meinung ist, dass Matthias ungeeignet ist, dann ist das eine legitime Meinungsäußerung. Das hat er aber nicht geschrieben, er hat seine Meinung als Tatsache bezeichnet, die jeder teilen müsse, der Matthias kennt. Damit unterstellt er mir (und anderen, die Matthias gewählt haben), mit Absicht einen ungeeigneten Kandidaten gewählt zu haben. Das empfinde ich als beleidigend. Ich gebe meine Stimme so ab, wie es meiner Meinung nach für die WP am besten ist und halte Matthias zwar für nicht völlig unproblematisch, bin aber zuversichtlich, dass er ein Gewinn für das SG wäre. -- Perrak (Disk) 12:29, 18. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Was du da reininterpretierst, ist ja noch fürchterlicher als ich dachte. Aber, nun gut, dann stell' hat einen Sperrantrag gegen mich! Vielleicht die erste Möglichkeit für einen Richter in spe mitzuwirken... --Zollwurf (Diskussion) 13:40, 18. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Welches ist "die erste Möglichkeit für einen Richter in spe mitzuwirken" - als jemand, gegen den ein Sperrantrag gestellt wird? Oder als Antragsteller in einem solchen?
Da Perrak vor nicht allzu langer Zeit drei Jahre am Stück Schiedsrichter gewesen war, kann wohl nur Ersteres gemeint sein. --Elop 22:22, 18. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich interpretiere nicht, ich nehme nur das ernst, was Du schreibst. Und Du stellst Deine Meinung, die ich nicht teile, als Tatsache dar. Wenn Du das wirklich für eine Tatsache hältst, impliziert das, dass Du allen Leuten, die Matthias kennen, aber trotzdem gewählt haben, destruktive Motive unterstellst. Da ich Matthias sogar persönlich kenne und ihn gewählt habe, beleidigst Du mich damit. Deine Reaktion zeigt, dass Du das anscheinend nicht bedauerst, also gehe ich davon aus, dass die Beleidigung beabsichtigt war.
Warum sollte ich wegen einer banalen Beleidigung einen Sperrantrag stellen? Würde Dich das dazu bringen, Dein beleidigendes Verhalten zu ändern? Wohl kaum. -- Perrak (Disk) 10:57, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten
3M:
Ich würde das eher nicht als "beleidigend" auffassen, Perrak!
Die Frage, die sich viele Kollegen - nicht nur Zollwurf - stellen, ist doch die, ob jemand wie Matthias, der oft sehr offen den Disput sucht und reich an Benutzerkonflikten ist, unbefangen über Dritte "richten" kann.
Und wenn mehr als die Hälfte der Wähler da zweifeln, wird Matthias auch nicht nachweisen können, ob er vielleicht sogar ein bereicherndes Korrektiv zu den in der Summe konfliktscheueren, anderen SRn wäre.
Fest steht:
Es hatte in füheren SGen (noch vor Deiner Zeit) durchaus Konflikte zwischen "meinungsstärkeren" SRn gegeben, die eher weniger gut für das SG gewesen waren.
Wenn die Wähler lieber nur 9 SR als ein SG mit Matthias haben wollen (was jemand, der ansonsten lieber noch ein paar SR mehr hätte, explizit umseitig für sich sagt), müssen wir das eh hinnehmen. --Elop 15:33, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich fühle mich zwar nicht beleidigt, möchte aber auch der Behauptung widersprechen, ich wüsste, dass Matthiasb kein Schiedsrichter sein könne. Wie ich Chancen und Risiken einschätze, habe ich oben schon geschrieben. Im Übrigen habe ich in der Vergangenheit gelegentlich schon Überraschungen in die eine wie in die andere Richtung bzgl. der Eignung von SG-Mitgliedern, gemessen an meinen Erwartungen, erlebt. Eines scheint mir jedenfalls gewiss zu sein: Eine Fallablehnung, weil der Wind zu rau(h) weht, wäre von Matthias nicht zu erwarten. --Amberg (Diskussion) 16:28, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten
@Perrak, du fühlst Dich allein dadurch beleidigt, dass jemand (=ich) etwas zu einem SG-Kandidaten schreibt, dem Du Deine Stimme gabst? Mein Tipp zur Stressminimierung - neutral für alle Wähler/Kandidaten: Nehmt an keiner künftigen öffentlichen Wahl weder aktiv noch passiv teil, denn da könnte es ab und an passieren, dass einem von der Gegenseite "unschöne Wahrheiten", "verletztende Sprüche" ja sogar Provokationen untergejubelt werden. Böse Zungen behaupten sogar, dass man ohne Wissen dumm versterben könnte... --Zollwurf (Diskussion) 14:33, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
  • Mein Senf: Matthiasb ist ein Querdenker und leisten viel im Kat-Bereich, dies dürfte viele dazu gebracht haben, mit Pro zu stimmen und das ist auch OK so. Dennoch stellt sich die Frage, ob er ein geeigneter Schiedsrichter wäre. Ich halte ihn für nicht eignet, weshalb ich mit Contra gestimmt habe. --Morten Haan 🐲 Wikipedia ist für Leser da 18:39, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Was soll das?

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Deine Wortwahl auf WP:LP#Was soll das? erscheint mir auch nicht gerade deeskalierend. --Peter (G.) 19:52, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hm, du meinst also, man solle, weil man Schiedsrichter(oder -kandidat) ist, stets die andere Backe hinhalten, wenn ein Kollege einen der Lüge bezichtigt? Daß man sich nicht darüber erregen darf, wenn einem benötigte Vorlagen nachweislich ohne LD weggelöscht werden? (Auf die Verwicklung einzelner Beteiligter in die fragliche LP will ich hier nicht eingehen, das wird evtl. noch a.a.O. erfolgen) Sorry, aber ich werde mir so etwas nicht unwidersprochen bieten lassen, nicht als Ottonormalbenutzer, nicht als Schiedsrichterkandidat und auch nicht als Schiedsrichter. Für eine Communityfunktion zu kandidieren, bedeutet nicht, daß man sich alles gefallen lassen muß. Ein Schiedsrichter wird ja nicht während seiner Schiedsrichtertätigkeit entmündigt, bzw. es wird ihm nicht verboten, weiterhin in der WP inhaltlich tätig zu sein. Ich kenne kein SG-Mitglied, das in der Vergangenheit deswegen die inhaltliche Tätigkeit eingestellt hätte. Was man als Schiedsrichter üblicherweise einstellt, so haben mir einzelne Schiedsrichter in persönlichen Gesprächen bei WikiCon und ähnlichen Anlässen verraten, ist das Mitmischen in den üblichen Streitfragen. Man hält sich als Schiedsrichter in allen Diskussionen zurück, bei denen damit zu rechnen ist, sie könnten beim SG landen. So ist ganz klar, bspw., daß der Schiedsrichter Matthiasb wg. Befangenheit nie an einer Entscheidung im */†-Streit teilnehmen könnte, weil sich der Benutzer Matthiasb in dieser Frage nicht nur eindeutig positioniert hat, sondern auch vergangene Entscheidungen des SGes für falsch hält. Käme es zu einer neuerlichen Entscheidung in der Frage, so befindet sich unter den bisherigen Schiedsrichtern bereits mindestens einer, der ebenso befangen ist, wie ich es als Schiedsrichter wäre. Genauso könnte ich kaum an einer weiteren Entscheidung in Sachen Messina teilnehmen, weil ich ja in der Angelegenheit selbst Partei war und bin. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 23:03, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Antwort (keineswegs ironisch gemeint, sondern zustimmend) Peter 14:02, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Dankeschön

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Hiermit danke ich allen Benutzern, die mir eine Stimme gegeben haben, egal ob Pro oder Kontra. Eure Beteiligung an der SG-Wahl ist wichtig. Daß mir Prostimmen natürlich besser gefallen haben als Kontrastimmen, wird niemanden verwundern. Was mich verwundert hat, ist die Einschätzung vieler, jemand, der Editwars als legitimes Mittel zur Konsensfindung erachtet, könne kein Schiedrichter sein. Offenbar hätte das Geständnis, jeden Freitag statts Fisch gegrillte Kätzchenschlegel zu verspeisen kaum mehr Aufregung verursachen können. Nicht verwundert haben mich die gefühlt drei Dutzend Stimmkommentare der Form „Was? Der? Nie!“ meist von Benutzern, mit denen ich in der Vergangenheit im Konflikt war. Offenbar sind viele Benutzer nachtragender als ich. Daß die Wahl zu einem Schiedsrichter dem Kandidaten mehr Selbstdisziplin auferlegt und man mir hätte so eine Art Maulkorb verhängen können, haben diese Benutzer nicht gesehen. Andere wiederum sind offensichtlich deswegen der entgegengesetzten Meinung, daß nämlich „dieses Amt nix für dich“ ist, es gibt wohl Benutzer, die einen maulkorbfreien Matthiasb für wichtiger halten, als denselben als Schiedsrichter, der bei strittigen Themen, die SG-Potential haben, neutral bleiben muß. Again, vielen Dank für Euer Vertrauen, falls ihr mich gewählt habt und denen, die mich nicht gewählt haben, danke ich zumindest dafür, daß es ihnen nicht gleichgültig war, wer ins SG gewählt wurde. Wir sehen uns jedenfalls auch weiterhin auf den einschägigen Diskussionsseiten. Ich freue mich auf neue Herausforderungen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 01:10, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Dir vielen Dank, dass du wieder kandidiert hast, trotz gescheiterter letzter Wahl. Meinen Respekt dafür hast du, obwohl ich dich nicht gewählt habe. Gruss,--Plantek (Diskussion) 05:54, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ebenso! Peter 14:04, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten