Verwaltungsgemeinschaft Ebern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
?
Verwaltungsgemeinschaft Ebern
Deutschlandkarte, Position der Verwaltungsgemeinschaft Ebern hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 5′ N, 10° 48′ OKoordinaten: 50° 5′ N, 10° 48′ O
Bestandszeitraum: 1978–
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Haßberge
Fläche: 148,06 km2
Einwohner: 10.367 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: HAS, EBN, GEO, HOH
Verbandsschlüssel: 09 6 74 5611
Verbandsgliederung: 3 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Rittergasse 3
96106 Ebern
Website: www.ebern.de
Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft: Jürgen Hennemann (SPD)
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Ebern im Landkreis Haßberge
KarteErmershausenMaroldsweisachPfarrweisachUntermerzbachBundorfEbernRentweinsdorfBurgpreppachAidhausenRiedbachHofheim in UnterfrankenKirchlauterBreitbrunn (Unterfranken)EbelsbachStettfeldEltmannOberaurachKönigsberg in BayernGädheimHaßfurtZeil am MainSand am MainTheresWonfurtRauhenebrachKnetzgauThüringenThüringenLandkreis CoburgLandkreis LichtenfelsBambergLandkreis BambergLandkreis BambergLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis Bad KissingenLandkreis Schweinfurt
Karte
Vorlage:Infobox Gemeindeverband in Deutschland/Wartung/Wappen

In der Verwaltungsgemeinschaft Ebern im unterfränkischen Landkreis Haßberge haben sich folgende Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen:

  1. Ebern, Stadt, 7304 Einwohner, 95,01 km²
  2. Pfarrweisach, 1492 Einwohner, 28,43 km²
  3. Rentweinsdorf, Markt, 1571 Einwohner, 24,62 km²

Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Ebern.

Die Gemeinde Untermerzbach, ursprünglich viertes Mitglied, war auf ihren Antrag zum 1. Januar 1994 aus der Verwaltungsgemeinschaft entlassen worden.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Viertes Gesetz zur Änderung der Gliederung von Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften vom 9. November 1993 (GVBl S. 830)